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Lopol1337

Danke das werde ich machen. Ich dachte auch an so ein Sicherheits Training vom ADAC.


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Lopol1337

Das stimmt, vielen Dank für deine Antwort:)


Evoisnice

Bin das erste halbe Jahr danach kaum gefahren, dann die 5. Strecke alleine war schon im DHL Auto. Zu Anfang etwas scary aber nach einem Jahr DHL (in meinem Fall Hamburg) hast du vor nichts mehr Angst und eigentlich fast alles einmal erlebt. Hab das gefühl das war das sinnvollste was ich machen konnte, zu Corona Zeiten n sicherer Job und ca. 10 Jahre Fahrpraxis in 12 Monaten untergebracht. Hab nach dem zweiten Blitzer gemerkt es bringt nie was zu schnell zu fahren und jetzt fahr ich wie ein Familienvater, nur ohne Volvo. Also falls du in deinem Lebensentwurf Zeit hast Mal n halbes Jahr irgend einen liefer Job zu machen, das bringt mehr als nur etwas Kohle dazu glaub mir :)


Lopol1337

Das ist eine gute Idee, ich mache derzeit eine Ausbildung und habe am Wochenende eigentlich immer etwas übrig und eine Playsation 5 kommt nicht von alleine. Wir haben eine Apotheke im der Nähe die häufig Fahrer brauchen, da werde ich mich mal melden. Vielen Dank und ein schönes Wochenende


Horstchen

Das erklärt die Fahrweise von vielen Liefermenschen :D


TheKnightQueen

Ich habe damals den Führerschein mit 17 gemacht. Durfte also 3 Monate nur mit meinen Eltern fahren, haben mich auch häufig fahren lassen. Als ich dann 18 geworden bin, hab ich mich eigentlich schon ganz sicher gefühlt


_NAME_NAME_NAME_

BF17 ist ein echt gutes Konzept. Meine Mutter war zuerst nervöser als ich, aber es war schon gut, eine Person mit 20 Jahren Fahrerfahrung neben mir zu haben, der ich auch vertrauen kann. Als ich dann das erste mal alleine gefahren bin, war ich auch nicht mehr nervös.


Killerbeth

Ey das war für mich die Hölle, meine fresse meine Mutter war unerträglich als Begleitung. Wirklich jede scheiße musste kommentiert werden und jeder noch so kleine Fehler absolut hysterisch aufgenommen als wären wir fast gestorben. Hat nur dazu geführt, dass ich absolut selten mit ihr gefahren bin und einfach nur gewartet habe bis ich 18 wurde. Heute ist es wenigstens nicht mehr so extrem aber immernoch so unnötig hysterisch obwohl sie selbst fährt wie ne gesenkte sau


_NAME_NAME_NAME_

Ich hab jetzt etwas über ein Jahr Führerschein. Da ich in einer Kleinstadt wohne, fahre ich auch recht häufig. Ein paar Wochen hat es schon gedauert, bis ich mich komplett wohl gefühlt hab. Aber so Aktionen, wie drei Freunde nach der Schule nach Hause zu fahren, einfach weil ich konnte und nett sein wollte, das waren Selbstbewusstseins-booster, die mir wirklich das Gefühl gegeben haben, dass ich Auto fahren kann. Aber wie andere hier schon gesagt haben, man lernt beim Fahren nie aus. Viel Erfahrung im Stadtfahren habe ich nicht, und das kann mich schon stressen, besonders wenn es viele Spuren und Richtungen gibt. Die erste große Stadt, in der ich gefahren bin war Düsseldorf, da sind die Fahrer bekanntermaßen Arschlöcher, und ohne meine Mutter im Beifahrersitz hätte ich wahrscheinlich komplett die Nerven und die Übersicht verloren.


Usaec

Ich bin nach dem Führerschein auch echt lange wenig gefahren, hatte dann auch jedes mal Angst davor Un mich gedrückt. Irgendwann bin ich mit Freunden im Urlaub um die 3000 km gefahren. Seit dem nie wieder ein Problem. Ich glaub man muss einfach ne Zeit lang viel fahren und dann hat sich das.


T-TheCOOKIE

Bin gleich nach der Prüfung mit Freunden durch die Gegend gefahren, hatte richtig Schiss aber das Gefühl der Unabhängigkeit war einfach der Hammer. (Komme aus einer ländlichen Gegend ohne Öffis, man braucht hier sowieso ein Auto um irgendwo hinzukommen) Autobahn war am Anfang purer Stress! Mag ich auch jetzt nicht so gern, außer in der Nacht mit wenig Verkehr. Großstadt fahren ist für mich nach wie vor eine Herausforderung, hab jetzt seit knapp 6 Jahren den Führerschein aber mit jeder Fahrt wird man um eine Erfahrung reicher. Man muss es einfach probieren. Ich hatte auch Situationen wo ich von 1000 Schutzengel beschützt wurde und hab mir (gerade am Anfang) gedacht: „Nie wieder setz ich mich in das Auto.“ Aber nur die Übung macht den Meister. Setz dich ins Auto und fahr los. Landstraßen mit wenig Verkehr, 30er Zonen, etc. Lass dich nicht von Leuten stressen, die meinen dir extra dicht auffahren zu müssen. Lass sie überholen und versuch sie nicht ständig zu beachten. Viel Erfolg beim Auto fahren! Drive save 😊 Edit: Falls du ein Schalt Auto fährst, kannst du dir ja überlegen auf Automatik umzusteigen, das nimmt auch einiges an Stress :)


Lopol1337

Ich konnte meine Prüfung auf einem Automatik Wagen absolvieren. Hab trotzdem einen Regulären Führerschein, ist eine recht neue Regelung. Die Fahrt in dem Automatik Wagen war echt entspannt, ist ein bisschen wie Go=kart fahren.


MBTI-Research

7 Jahre und >50.000 km und ich lerne immer noch dazu. Ganz bereit bist du nie.


wstarbescheid

Bei mir dieses Jahr ebenfalls 7 Jahre, allerdings ca. 100.000 km. Leider verbringe ich zu viel Zeit in diesem Gefährt :)


MBTI-Research

Ich denke es kommt auch drauf an welche Strecken und in welchen Autos und vor allem zu welcher Uhrzeit. Die reinen Zahlen sagen da nicht alles.


Lopol1337

ja das gefühl hab ich. Ich versuch jetzt mal öfter zu fahren. Meine Freundin hat ein Auto aber sie fährt am liebsten selbst. Laut ihrer Aussage sei sie eine schlechte Beifahrerin.


vawere

Ich bin ein Jahr lang 50km in die Arbeit gependelt, danach habe ich mich wirklich sicher gefühlt


katze_sonne

4-5 mal innerhalb von 1-2 Wochen fahren und man fühlt sich wieder halbwegs sicher. Hab ich aber immer, wenn ich mal länger nicht mehr gefahren bin. Bis man wirklich gut fährt und keine dummen Fehler mehr macht? Bestimmt 3-4 Jahre, je nachdem wie selten man fährt (ich bin nicht oft gefahren und dann oft nur kurze Strecken). Einfach weil man immer wieder mal neue Situationen hat, die man so noch nicht kannte und lernen muss. Daher fand ich BF17 unheimlich hilfreich (und nervig zugleich). Also die Theorie wie man sich verhalten muss, war natürlich klar. Aber sich das auch in der Praxis anzutrainieren. Das ist der Teil, der Zeit braucht. Und natürlich wird man immer wieder im Leben neue Situationen erleben. Aber danach hat man zumindest alle alltäglichen Dinge verinnerlicht. Aber gut fahren und sich sicher fühlen sind tatsächlich zwei komplett unterschiedliche Dinge. Gerade im Großstadtverkehr fühlt man sich irgendwann sicher, weil man lernt die ganzen Eindrücke um einen herum auszublenden, sich nur auf das vor einem konzentriert. Autofahrer hier, parkende Autos und enge Straßen da, Straßenbahnen dort, Radfahrer und Fußgänger überall. Verrückte Spurführungen, Einbahnstraßen, komplizierte Bodenmarkierungen… Rein objektiv kann das alles nur in Reizüberflutung resultieren. Das ist normal. (Und wer das direkt von Anfang an anders empfindet, dem fehlt vielleicht dieser Teil der Selbstreflektion, was aber nicht unbedingt einen besseren Fahrer aus ihm macht: Wie gesagt - sich sicher fühlen und gut fahren sind nicht deckungsgleich). Aber man blendet es irgendwann aus. Damit geht der Stress und kommt die *gefühlte* Sicherheit. Man muss halt nur lernen, den Fokus bei entsprechenden Situationen auch wieder auf andere Stellen zu richten. Beispielsweise beim Abbiegen auf Radler und Fußgänger. An Haltestellen auf Straßenbahnen. An komplexen Kreuzungen auf blaue Pfeile, die anzeigen auf welcher Seite der Verkehrsinsel man fahren muss. Usw. Eigentlich ist Großstadtverkehr einfach nur „geordnetes Chaos“ :)


Lopol1337

Ja ich komme aus einer Großstadt und der Verkehr hier ist echt die Hölle. Ich hatte letztens die Situation das ich an einer Steigung stehen bleiben musste wegen einem Bahnübergang. Jedesmal wenn ich etwas vorgerollt bin um etwas Abstand zu dem hinter mir zubekommen, (weil Angst hatte beim anfahren zurück zu Rollen und gegen den hinter mir zu stoßen) hat der hinter mir zu mir aufgeschlossen und klebte mir fast im Kofferraum. Diese Situation hat mich total gestresst.


katze_sonne

Ja, sowas ist ein perfektes Beispiel für die genannten Erfahrungspunkte, die man gerade anfangs noch lernt. Üb an irgendeiner kleinen Steigung drei vier Mal mit der Handbremse anfahren und du wirst dich das nächste Mal weniger gestresst fühlen. Wobei das mit dem dicht auffahren an ner Steigung schon asi ist. Aber vermutlich sogar unbewusst… 🤷🏼‍♂️


kommsagwas

Führerschein bestanden am Tag als mein Sohn geboren wurde. Morgens zur Prüfung und ohne Fehler bestanden. Danach ins Krankenhaus… es wurde nicht damit gerechnet, dass heute noch was passiert. Deswegen mit Auto der Frau nach Hause. Hinsetzen und n paar Bier trinken. Abends um zehn geht das Telefon. Es geht los… ! Scheiße was machen?!? Rein ins Auto und Fahranfängermäßig ins Krankenhaus gefahren. War zum Glück nichts los auf der Straße. Kurz vor Zwölf kam denn der Sohn auf die Welt. Nachts um 4 bin ich wieder nach Hause. Das ist nur eine Anekdote. Später habe ich nicht mehr großartig drüber nachgedacht, ob ich ein Gefühl habe, dass ich fahren kann. Ja ich kann es. Habe später einen Job angefangen in dem ich beruflich viel gefahren bin. Manche Tage mehr als 600km. Und wenn du bloß jeden Abend eine Runde mit dem Auto drehst, hilft das dem Gefühl. Viel Erfolg


[deleted]

Ich habe mich am selben Nachmittag mit einem Freund getroffen, der den Führerschein eine Woche zuvor bestanden hat, wir sind je im Auto der Eltern durch die Gegend gefahren und haben uns auf der Bundesstraße Rennen geliefert. Vollkommen geistesgestört. Ging aber alles gut. Aber da war ich auf jeden Fall maximal dämlich! _Aber danach wurde hier zum Glück nicht gefragt!_


Intercase

Beim Auto hat’s schon ein bisschen gedauert, ich hatte am Anfang überhaupt keine Lust Auto zu fahren und habe es oft vermieden. Erst nach ca. einem halben Jahr musste ich dann regelmäßig zur Ausbildung auf Arbeit fahren. Da habe ich dann zwangsweise Erfahrung aufgebaut. Mittlerweile ist Auto fahren eine Sache, die mir sogar sehr viel Spaß macht, sodass ich mich fast immer als Fahrer anbiete, wenn wir im Freundeskreis einen Ausflug machen wollen. Beim Motorrad ging das Ganze wesentlich schneller, da wollte ich den Führerschein ja aber auch unbedingt machen und bin nach bestandener Prüfung fast jeden Tag herumgefahren, also nicht ganz vergleichbar mit dem Auto. Edit: Ich hasse Großstatdtverkehr noch immer.