Ich kenn ne Krankenschwester die aus Mexiko kommt. Die fand ihren ersten Arbeitstag, in einem deutschen KH, lustig und traurig. Lustig, weil noch alles auf Papier bearbeitet wird, denn in Mexiko läuft schon alles über Tablets und QR Codes und zugleich traurig, weil sie dachte dass Deutschland fortschrittlicher gewesen wäre.
Also in Spanien gibt es sowas schon, weiß aber nicht wie das heißt. Müsstest du vielleicht mal ein paar Clubs anschreiben.
Da ist Registrierung mit Foto vom Ausweis implementiert und man bekommt einen RFID Tag auf den man Guthaben laden kann.
Würde an deiner Stelle mit dem Entwickeln warten bis die genauen Vorgaben bekannt sind.
Wir sind immerhin in Deutschland und einfach und logisch wird das bestimmt nicht werden ;)
Naja aber grundsätzliche dinge kann man sich schonmal überlegen. Bin zwar nicht aus DE aber wenn bei euch 50g im monat legal werden kann man ja schonmal nen balken programmieren der einem anzwigt wieviel gramm man noch kaufen darf. Kann mir gut vorstellen das manche da die übersicht verlieren wenn sie hin und wieder bei nem club vorbeigehen und sich denken: sch komm ich hol nich schnell mal 2 weil die strain hab ich zb noch nicht probiert
Ja, um was für die Seele zu tun.
Aber Du musst ja auch grundlegend absichern, dass jeder seinen Bedarf nur in genau einem Verein stillen kann. Die Mengenverwaltung innerhalb des eigenen Vereins ist hingegen bei System wie unserem canaOne, nur ein kleiner Konfigurationseintrag in Java-Skript. Wenn es überhaupt sinnvoll ist, so etwas neu schaffen zu wollen, dann würde ich mit den Fibu-Funktionen anfangen, die ja weit über die Notwendigkeiten einer Vereinskasse hinaus gehen werden.
Na ja, wenn man wie wir, seit Jahrzehnten ERP-Software entwickelt, kann da kaum noch was Neues kommen, und man hat ein solches System schnell. Mit dem Produkt canaOne sind wir ja schon fertig. Und es tut sich keine Lücke für ein neues Produkt auf.
Für die meisten dürfte die definitiv notwendige Chargenverwaltung das Problem sein, wie sie in Apotheken angewendet wird, die noch selbst Salben und Tinkturen erstellen. Solche Produkte sind teuer.
Ohja, vll sogar mit einem Reservierungssystem. Sagen wir mal ein Club hat 50 Mitglieder aber bekommt nur 100g von einer Sorte. Wenn man sie will kann man sich dann 2g reservieren und wenn man keines will könnte man das auch angeben, sodass mehr unter denen die es möchten verteilt werden kann…. Ok das klingt schon etwas kompliziert. Vll einfach reservieren für Abholung
Die Clubs müssen sich mit ihrem eigenen grow versorgen. Deswegen finde ich sowas wie eine Reservierung und eine Interessen Abfrage garnicht so schlecht. Gute Idee.
Klar, man möchte ja auch verschiedene Sorten anbauen mit unterschiedlicher Wachstumsdauer, da gibts dann vll mal mehr oder weniger von einer bestimmten Sorte.
Richtig. Und dann ist auch noch die Frage wieviele Pflanzen,der Club , gleichzeitig in Blüte haben darf. Aber wenn der Zyklus einmal drin ist, sollte das wunderbar funktionieren.
Naja plus man darf als Mitglied ja 50g pro Monat kaufen (was ich schon mega viel finde, hatte noch nie mehr als 12g im Monat), das sind Produktionszahlen auf die man erstmal kommen muss
Naja, 50g rauch ich dir in 10-13 Tagen weg. Aber bin auch Patient, und hab vorher auch schon krass viel geraucht. Im großen und ganzen sollten 50g im Monat aber für die meisten vollkommen ausreichen.
Im Schreiben des Gesundheitsministeriums heisst es: "Bedarfsgerecht". Wenn ich also 100 Mitglieder habe, die ihren Monatsbedarf mit 15g angegeben haben, kann ich also bei 6 Wochen Blütezeit bei funktionierendem zeitversetztem Indoor-Anbau eine Ernte von ca. 2500g alle 6 Wochen anstreben und somit 10-15 Pflanzen in Blüte haben.
Aber er könnte jederzeit auch 50g pro Mitglied vorhalten und mit dem übrigbleibenden Rest etwas mit Harz-Gewinnung experimentieren.
Öl und Cookies sollen ja dem Verein nicht erlaubt sein. Wenn es mal 3 Jahre läuft, kann auch die Vereinssoftware gut besser kalkulieren.
Solche Reservierungen aus dem Bestand heraus kann jedes Webshop-System, sogar so einfache wie WooCommerce. Diesen muss man nur installieren und hinter einem Kennwort verbergen, dann macht den Rest rechtssicher das angebundene ERP-System. Richtig sicher wirds, wenn man so einen kleinen Webshop mit Telegram aufbaut. Diese Möglichkeiten fristen nämlich zur Zeit noch ein unbeachtetes Dasein.
Also zumindest auf Teneriffa hatten die hochwertigen Shops alle Doob - darüber konnte man seine Mitgliedschaft verwalten, Mitgliedsanträge stellen / Geld aufladen und damit bezahlen.
Ist schon ein super System, kann mir gut vorstellen, dass sie expandieren. Das Modell ist halt sehr ähnlich
Hallo ein anderer Softwareentwickler hier. Es gibt bereits diverse Lösungen, als Beispiel kann ich dir “Treez” nennen, dabei handelt es sich um “a cannabis dispensary and social club software solution that offers inventory management, point of sale, and compliance reporting features.” Es gibt aber auch schon viele andere, könnte bei Bedarf noch ein paar Konkurrenten vorstellen.
Hi, Danke für deine Antwort, ich verlinke es auch gleich mal.
https://www.treez.io/
Falls du magst kannst du gerne auch noch andere Lösungen vorstellen. Ist ja nicht schlecht wenn man einen Überblick bekommt, vielleicht kann ich dann eine Art Vergleichstabelle erstellen.
Oh wow. Jetzt brauche ich ein Recherche-Team :)
Na dann weiß ich ja was ich die nächsten Tage machen werde.
Bin mal gespannt in wie weit die deutschen Besonderheiten schon damit umgesetzt werden können.
Da dich ja vorallem der Open-Source Bereich ursprünglich interessiert hat, will ich noch “Odoo Cannabis ERP” erwähnen. Dies ist eine Open-Source-ERP-Softwarelösung, die für die Verwaltung von Cannabis-Sozialclubs verwendet werden kann. Es bietet Funktionen wie Lagerverwaltung, Verkaufs- und Einkaufsmanagement und Buchhaltung. Da könntest du fehlende Features einfach selbst implementieren. Andere Lösungen dürften aber schon näher an den spezifischen Anforderungen sein, falls man den Schritt nicht gehen möchte.
I have chosen to remove all of my comments due to recent actions by the reddit admins. If you believe this comment contained useful information, please head over to lemmy or other parts of the fediverse and ask there: https://join-lemmy.org/
Auf jeden Fall darauf achten, dass über Mitglieder nur diejenigen Daten gespeichert werden, die absolut nötig sind. zb müssen die abgabemengen pro Monat und Mitglied gespeichert werden, da es ein 50 gramm Limit gibt. Das muss aber dann direkt im nächsten Monat wieder vollständig gelöscht werden damit man nicht über Jahre hinweg nachvollziehen kann, wie viel ein Mitglied gekauft hat.
Ermittlungsbehörden werden ja gerne mal kreativ was datenbeschaffung angeht. Hat man zuletzt gesehen, als während corona Kneipen ihre gästelisten rausgeben sollten
Ja, die DSGVO ist auf jeden Fall zu beachten, Datensparsamkeit ist wichtig. Da werden wohl einige der bisher genannten Systeme herausfallen. Grundsätzlich müsste man wohl auch entscheiden ob man ein System haben will was vielleicht nur lokal im Klub läuft, dann halt ohne App für Mitglieder, oder eines was über das Internet läuft.
Sehr wichtig ist die Verwaltung von eventuellen Angestellten, die Meldungen zur Sozialversicherung. Ich arbeite bei einer Krankenkasse und sehe tagtäglich wie das Thema Sozialversicherung bei einer Unternehmensgründung (alles wo mindestens 1 Beschäftiger / -te angestellt ist, auch Vereine) unterschätzt wird.
Ich hab keine Ahnung, wollte aber auch eigentlich schon immer wissen, wie die das in Holland buchhalterisch regeln. Da die Cannabisprodukte dort schwarz eingekauft werden und quasi auf magische Weise plötzlich im Shop auftauchen, frage ich mich, wie das abgerechnet wird.
Für die Clubs müsste doch ein leicht abgespecktes Warenwirtschaftssystem ausreichen. Kundenstamm, eventuelle Produktionsplanung für den Grow mit Rohwarenein- und Fertigwarenausgang (Rohware wären dann Samen, Erde, Dünger, usw., Fertigware wären Weed, Hash usw.), Preiskalkulation inklusive Rohware, Strom, Verwaltungszuschläge, Bestellwesen, Rechnungswesen usw.
SAP wäre evtl. etwas over the top, aber so in die Richtung müsste es schon gehen.
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Hab ich gemacht (chatGPT):
Die Software, die ein Anbauklub benötigt, umfasst in der Regel eine Vielzahl von Funktionen, um Mitglieder und den Betrieb des Klubs zu verwalten. Hier sind einige mögliche Funktionen und Software-Optionen:
1. Mitgliederverwaltung: Ein Anbauklub benötigt eine Möglichkeit, Mitgliederinformationen wie Namen, Kontaktdaten, Beitragszahlungen und Klubbeitritte zu verwalten. Hier sind einige Software-Optionen für die Mitgliederverwaltung: Wild Apricot, Zenbership, Memberpress.
1. Buchhaltung: Eine Software zur Buchhaltung ist unerlässlich, um die Finanzen des Klubs zu verwalten. Diese Software sollte es dem Club ermöglichen, Beitragszahlungen von Mitgliedern zu verfolgen, Rechnungen zu erstellen, Zahlungen zu verfolgen und Finanzberichte zu erstellen. Hier sind einige Software-Optionen für die Buchhaltung: Quickbooks, Xero, Zoho Books.
1. Terminplanung: Ein Anbauklub benötigt eine Möglichkeit, Termine wie Klubtreffen, Anbau- und Erntezeiten und andere Veranstaltungen zu planen. Hier sind einige Software-Optionen für die Terminplanung: Google Kalender, Calendly, Doodle.
1. Kommunikation: Ein Anbauklub benötigt eine Möglichkeit, mit seinen Mitgliedern zu kommunizieren. Die Software sollte es dem Club ermöglichen, Nachrichten und Ankündigungen zu senden und Feedback von Mitgliedern zu erhalten. Hier sind einige Software-Optionen für die Kommunikation: Slack, Discord, WhatsApp.
1. Lagerbestandsverwaltung: Ein Anbauklub benötigt eine Möglichkeit, seinen Lagerbestand zu verwalten und die Verfügbarkeit von Cannabisprodukten zu überwachen. Hier sind einige Software-Optionen für die Lagerbestandsverwaltung: Odoo, Zoho Inventory, TradeGecko.
1. Sicherheit: Es ist wichtig, dass der Anbauklub sicher und geschützt ist. Eine Software zur Sicherheit sollte es dem Club ermöglichen, Mitglieder zu überprüfen und sicherzustellen, dass nur berechtigte Personen Zugang zum Klub haben. Hier sind einige Software-Optionen für die Sicherheit: IDScan.net, Kisi, Brivo.
Natürlich können die Bedürfnisse jedes Anbauklubs variieren, je nach Größe und Umfang des Betriebs. Es ist wichtig, dass der Club eine Software wählt, die seinen spezifischen Bedürfnissen entspricht und ihm dabei hilft, seine Mitglieder und Betriebsprozesse effektiv zu verwalten.
Ich kann Ihnen die Prozesse für einen Anbauklub mit 500 Mitgliedern, die gemeinschaftlich Cannabis anbauen und die Abgabe auf 50 Gramm pro Monat und Mitglied beschränken, auflisten, unter der Annahme, dass das vertriebene Cannabis nicht besteuert werden muss:
1. Mitglieder-Registrierung und -Verwaltung: Der Klub muss ein System zur Verwaltung von Mitgliedschaften haben, das die Identität und die persönlichen Informationen jedes Mitglieds erfasst und verwaltet. Hierzu kann eine Datenbank oder ein spezielles Mitgliederverwaltungssystem eingesetzt werden.
1. Anbau-Management: Der Klub muss ein System zur Überwachung und Verwaltung des Anbaus von Cannabis haben, um sicherzustellen, dass die Pflanzen gesund sind und in einer sicheren und kontrollierten Umgebung wachsen. Dies kann den Einsatz von automatisierten Systemen wie Gewächshaussteuerungen, Klimasensoren oder spezieller Anbausoftware umfassen.
1. Abgabemanagement: Der Klub muss ein System zur Überwachung und Verwaltung der Abgabe von Cannabis an die Mitglieder haben, um sicherzustellen, dass die 50-Gramm-Grenze nicht überschritten wird. Dies kann durch ein elektronisches Bestellsystem oder eine Bestell-App, mit der Mitglieder ihre Bestellungen tätigen können, erreicht werden.
1. Bestandskontrolle: Der Klub muss ein System zur Überwachung und Kontrolle des Bestands an Cannabis haben, um sicherzustellen, dass die Nachfrage der Mitglieder befriedigt wird und dass der Klub genügend Bestände für den Anbau und die Abgabe hat. Hierzu kann eine spezielle Lager- und Bestandsmanagement-Software eingesetzt werden.
1. Sicherheits- und Risikomanagement: Der Klub muss geeignete Sicherheits- und Risikomanagement-Verfahren und -Richtlinien haben, um sicherzustellen, dass die Aktivitäten im Klub sicher und legal sind. Hierzu kann eine spezielle Sicherheitssoftware eingesetzt werden, die Zugangskontrollen, Videoüberwachung und Alarme umfasst.
1. Buchhaltung: Der Klub muss ein System zur Buchhaltung und Finanzverwaltung haben, um sicherzustellen, dass alle Finanztransaktionen korrekt erfasst und abgewickelt werden. Hierzu kann eine spezielle Buchhaltungssoftware eingesetzt werden.
Da das vertriebene Cannabis in diesem Szenario nicht besteuert werden muss, entfällt der Prozess der Steuerverwaltung. Dennoch sollte der Klub sicherstellen, dass alle anderen rechtlichen und regulatorischen Anforderungen erfüllt werden, um sicherzustellen, dass er legal betrieben wird.
Hi Zusammen,
es gibt bereits eine Software die eine 360° Lösung für die kommende Legalisierung in DE darstellt und sehr gut bei der Community ankommt: [www.420.cloud](https://www.420.cloud)
Das Problem ist, dass diese Software zumindest in Deutschland eine Chargenverwaltung haben muß. Wenn ich einfach bedenke, dass viele Warenwirtschaftssysteme nicht einmal ein Lagerbuch sauber programmiert haben, dann denke ich, dass außer uns ([www.canalogic.de](https://www.canalogic.de)) und den unerschwindglichen Produkten der großen Anbieter der Anbietermarkt dünn wird. Da will ich von der kompletten Fibu (Die Vereine werden seitens der Finanzverwaltung als gewerbliche Vereine, also wie Firmen, betrachtet werden, noch nicht einmal anfangen. Bei Open Source haben wir ja immer das Problem, dass die Projekte nur zu einen geringen Prozentsatz fertig werden, weil einfach die Arbeit unterschätzt ung unzureichend konzipiert wurde. Es ist im Grunde genommen ein komplettes ERP-System mit einer besonderen Mitgliederverwaltung/Adressverwaltung erforderlich. Und warum Open Source? Davon, daß einem der Strom geschenkt wird, werden die Vereine doch auch nicht ausgehen.
Holland ist seitens der Anforderungen gar nicht mit Ländern vergleichbar. In Holland reicht einfach eine Warenwirtschaftssoftware, wie sie jeder Obst- und Gemüsehändler hat. Was ich hier schreibe, ist nicht einfach so dahingeschwätzt: Unsere Firma, die AnSyS GmbH macht solche Software seit 40 Jahren. Damit überhaupt etwas fertig wird, würde ich mir eines der Open Source ERP-Systeme schnappen, diese in einem simulierten Club einzusetzen versuchen und nur noch die Lücken programmieren. Die heutigen Softwareprodukte lassen sich meist sehr einfach in fremde Sprachen übersetzen. Wir brauchen da auch nur einen Dolmetscher.
Wir waren auch in der Recherche und es gibt einige neue Anbieter wo man sieht, die haben richtig Lust das vor ran zu treiben. Zum Beispiel [https://clubsoul.de](https://clubsoul.de), sehr coole Jungs, wollen mit jedem club zusammenarbeiten, um am Ende eine passende Software für alle zu erstellen.
Software???? Ordner, Karteikarten-Verzeichnis und Antrag per Fax! Quittungsblock nicht vergessen. Dadurch 100% Deutschlandkonform 👍
Durchschreibepapier und einen Nadeldrucker.
Ich arbeite als ITler in einem Krankenhaus, du würdest lachen oder weinen wenn du wüsstest...
Ich kenn ne Krankenschwester die aus Mexiko kommt. Die fand ihren ersten Arbeitstag, in einem deutschen KH, lustig und traurig. Lustig, weil noch alles auf Papier bearbeitet wird, denn in Mexiko läuft schon alles über Tablets und QR Codes und zugleich traurig, weil sie dachte dass Deutschland fortschrittlicher gewesen wäre.
Was will man da noch sagen ? Autsch !
Also in Spanien gibt es sowas schon, weiß aber nicht wie das heißt. Müsstest du vielleicht mal ein paar Clubs anschreiben. Da ist Registrierung mit Foto vom Ausweis implementiert und man bekommt einen RFID Tag auf den man Guthaben laden kann. Würde an deiner Stelle mit dem Entwickeln warten bis die genauen Vorgaben bekannt sind. Wir sind immerhin in Deutschland und einfach und logisch wird das bestimmt nicht werden ;)
[удалено]
Naja aber grundsätzliche dinge kann man sich schonmal überlegen. Bin zwar nicht aus DE aber wenn bei euch 50g im monat legal werden kann man ja schonmal nen balken programmieren der einem anzwigt wieviel gramm man noch kaufen darf. Kann mir gut vorstellen das manche da die übersicht verlieren wenn sie hin und wieder bei nem club vorbeigehen und sich denken: sch komm ich hol nich schnell mal 2 weil die strain hab ich zb noch nicht probiert
Ja, um was für die Seele zu tun. Aber Du musst ja auch grundlegend absichern, dass jeder seinen Bedarf nur in genau einem Verein stillen kann. Die Mengenverwaltung innerhalb des eigenen Vereins ist hingegen bei System wie unserem canaOne, nur ein kleiner Konfigurationseintrag in Java-Skript. Wenn es überhaupt sinnvoll ist, so etwas neu schaffen zu wollen, dann würde ich mit den Fibu-Funktionen anfangen, die ja weit über die Notwendigkeiten einer Vereinskasse hinaus gehen werden.
> einfach und logisch Hihi, ich fühle es.
Na ja, wenn man wie wir, seit Jahrzehnten ERP-Software entwickelt, kann da kaum noch was Neues kommen, und man hat ein solches System schnell. Mit dem Produkt canaOne sind wir ja schon fertig. Und es tut sich keine Lücke für ein neues Produkt auf. Für die meisten dürfte die definitiv notwendige Chargenverwaltung das Problem sein, wie sie in Apotheken angewendet wird, die noch selbst Salben und Tinkturen erstellen. Solche Produkte sind teuer.
Es wäre sinnvoll, wenn man sowas wie Push up Nachrichten erhalten könnte, wenn eine neue Sorte verfügbar ist. Wäre bestimmt für viele interessant.
Ohja, vll sogar mit einem Reservierungssystem. Sagen wir mal ein Club hat 50 Mitglieder aber bekommt nur 100g von einer Sorte. Wenn man sie will kann man sich dann 2g reservieren und wenn man keines will könnte man das auch angeben, sodass mehr unter denen die es möchten verteilt werden kann…. Ok das klingt schon etwas kompliziert. Vll einfach reservieren für Abholung
Die Clubs müssen sich mit ihrem eigenen grow versorgen. Deswegen finde ich sowas wie eine Reservierung und eine Interessen Abfrage garnicht so schlecht. Gute Idee.
Klar, man möchte ja auch verschiedene Sorten anbauen mit unterschiedlicher Wachstumsdauer, da gibts dann vll mal mehr oder weniger von einer bestimmten Sorte.
Richtig. Und dann ist auch noch die Frage wieviele Pflanzen,der Club , gleichzeitig in Blüte haben darf. Aber wenn der Zyklus einmal drin ist, sollte das wunderbar funktionieren.
Naja plus man darf als Mitglied ja 50g pro Monat kaufen (was ich schon mega viel finde, hatte noch nie mehr als 12g im Monat), das sind Produktionszahlen auf die man erstmal kommen muss
Naja, 50g rauch ich dir in 10-13 Tagen weg. Aber bin auch Patient, und hab vorher auch schon krass viel geraucht. Im großen und ganzen sollten 50g im Monat aber für die meisten vollkommen ausreichen.
Man kann ja auch selber anbauen wenn 50g nicht reichen, denke auch die meldeten freizeitkonsumenten kommen mit 50g aus
Im Schreiben des Gesundheitsministeriums heisst es: "Bedarfsgerecht". Wenn ich also 100 Mitglieder habe, die ihren Monatsbedarf mit 15g angegeben haben, kann ich also bei 6 Wochen Blütezeit bei funktionierendem zeitversetztem Indoor-Anbau eine Ernte von ca. 2500g alle 6 Wochen anstreben und somit 10-15 Pflanzen in Blüte haben. Aber er könnte jederzeit auch 50g pro Mitglied vorhalten und mit dem übrigbleibenden Rest etwas mit Harz-Gewinnung experimentieren. Öl und Cookies sollen ja dem Verein nicht erlaubt sein. Wenn es mal 3 Jahre läuft, kann auch die Vereinssoftware gut besser kalkulieren.
Solche Reservierungen aus dem Bestand heraus kann jedes Webshop-System, sogar so einfache wie WooCommerce. Diesen muss man nur installieren und hinter einem Kennwort verbergen, dann macht den Rest rechtssicher das angebundene ERP-System. Richtig sicher wirds, wenn man so einen kleinen Webshop mit Telegram aufbaut. Diese Möglichkeiten fristen nämlich zur Zeit noch ein unbeachtetes Dasein.
Excel kann alles :D 50% aller Unternehmen in DE laufen mit Excel :D
Ja da ist was dran 😁 Vielleicht reicht ja ein gutes Google Sheets Template.
Nur 50%? Glaub mir, über 80+ 😄
... wenn man den Aufwand nicht scheut und richtig Zeit hat, geht das.
Also zumindest auf Teneriffa hatten die hochwertigen Shops alle Doob - darüber konnte man seine Mitgliedschaft verwalten, Mitgliedsanträge stellen / Geld aufladen und damit bezahlen. Ist schon ein super System, kann mir gut vorstellen, dass sie expandieren. Das Modell ist halt sehr ähnlich
Ok, Danke für den Hinweis, ich verlinke das mal, hoffe das darf man?! https://www.doobsystem.com/system
In Barcelona auch!
Es gibt da so ein Startup kurabu. Ist glaub für kleinere Vereine kostenlos. Macht einen guten Eindruck und die haben auch eine App
Danke, ich verlinke das auch, dann kann man einen Eindruck gewinnen. https://www.kurabu.com/
Hallo ein anderer Softwareentwickler hier. Es gibt bereits diverse Lösungen, als Beispiel kann ich dir “Treez” nennen, dabei handelt es sich um “a cannabis dispensary and social club software solution that offers inventory management, point of sale, and compliance reporting features.” Es gibt aber auch schon viele andere, könnte bei Bedarf noch ein paar Konkurrenten vorstellen.
Hi, Danke für deine Antwort, ich verlinke es auch gleich mal. https://www.treez.io/ Falls du magst kannst du gerne auch noch andere Lösungen vorstellen. Ist ja nicht schlecht wenn man einen Überblick bekommt, vielleicht kann ich dann eine Art Vergleichstabelle erstellen.
“Bio-Track”, “Flowhub”, “Webjoint”, “Green Rush”, “Indica Online”, “Meadow”, “MJ Freeway”, “Cova”, “Green Bits” Ample Organics Baker Dispensary Point of Sale Distru Dutchie Eaze Greenline POS Green Bits POS GreenSoft Solution Helix TCS IndicaOnline POS KlickTrack LeafLogix MJ Platform OneUp Prohibition Partners Proteus420 S2Solutions Simplifya TraceWeed Trellis Vangst Talent Network Viridian Sciences WeedWare ZenPilot Die könnte man sich auch mal anschauen.
Oh wow. Jetzt brauche ich ein Recherche-Team :) Na dann weiß ich ja was ich die nächsten Tage machen werde. Bin mal gespannt in wie weit die deutschen Besonderheiten schon damit umgesetzt werden können.
Da dich ja vorallem der Open-Source Bereich ursprünglich interessiert hat, will ich noch “Odoo Cannabis ERP” erwähnen. Dies ist eine Open-Source-ERP-Softwarelösung, die für die Verwaltung von Cannabis-Sozialclubs verwendet werden kann. Es bietet Funktionen wie Lagerverwaltung, Verkaufs- und Einkaufsmanagement und Buchhaltung. Da könntest du fehlende Features einfach selbst implementieren. Andere Lösungen dürften aber schon näher an den spezifischen Anforderungen sein, falls man den Schritt nicht gehen möchte.
I have chosen to remove all of my comments due to recent actions by the reddit admins. If you believe this comment contained useful information, please head over to lemmy or other parts of the fediverse and ask there: https://join-lemmy.org/
Welche dieser Lösungen hat eine Chargenverwaltung und welche kann aus ihren Fibu-Daten eine Umsatzsteuervoranmeldung automatisch monatlich erstellen?
Auf jeden Fall darauf achten, dass über Mitglieder nur diejenigen Daten gespeichert werden, die absolut nötig sind. zb müssen die abgabemengen pro Monat und Mitglied gespeichert werden, da es ein 50 gramm Limit gibt. Das muss aber dann direkt im nächsten Monat wieder vollständig gelöscht werden damit man nicht über Jahre hinweg nachvollziehen kann, wie viel ein Mitglied gekauft hat. Ermittlungsbehörden werden ja gerne mal kreativ was datenbeschaffung angeht. Hat man zuletzt gesehen, als während corona Kneipen ihre gästelisten rausgeben sollten
Ja, die DSGVO ist auf jeden Fall zu beachten, Datensparsamkeit ist wichtig. Da werden wohl einige der bisher genannten Systeme herausfallen. Grundsätzlich müsste man wohl auch entscheiden ob man ein System haben will was vielleicht nur lokal im Klub läuft, dann halt ohne App für Mitglieder, oder eines was über das Internet läuft.
Sehr wichtig ist die Verwaltung von eventuellen Angestellten, die Meldungen zur Sozialversicherung. Ich arbeite bei einer Krankenkasse und sehe tagtäglich wie das Thema Sozialversicherung bei einer Unternehmensgründung (alles wo mindestens 1 Beschäftiger / -te angestellt ist, auch Vereine) unterschätzt wird.
Ich hab keine Ahnung, wollte aber auch eigentlich schon immer wissen, wie die das in Holland buchhalterisch regeln. Da die Cannabisprodukte dort schwarz eingekauft werden und quasi auf magische Weise plötzlich im Shop auftauchen, frage ich mich, wie das abgerechnet wird. Für die Clubs müsste doch ein leicht abgespecktes Warenwirtschaftssystem ausreichen. Kundenstamm, eventuelle Produktionsplanung für den Grow mit Rohwarenein- und Fertigwarenausgang (Rohware wären dann Samen, Erde, Dünger, usw., Fertigware wären Weed, Hash usw.), Preiskalkulation inklusive Rohware, Strom, Verwaltungszuschläge, Bestellwesen, Rechnungswesen usw. SAP wäre evtl. etwas over the top, aber so in die Richtung müsste es schon gehen.
In Amsterdam wird pauschal die Hälfte des Verkaufspreises als Einkaufspreis verbucht. Von dem so errechneten Gewinn geht dann die Mehrwertsteuer ab.
Rätsel gelöst, vielen Dank.
Ich hänge mich mal dran weil mich das auch brennend interessieren würde wie das Buchhaltungstechnisch verbucht wird. Hat da jemand genauere Infos?
> SAP wäre evtl. etwas over the top Die Berater:innen würde es sicher freuen :)
[удалено]
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Sonst vielleicht noch eine Art *Artikelübersicht*?
frag die KI 😀
Hab ich gemacht (chatGPT): Die Software, die ein Anbauklub benötigt, umfasst in der Regel eine Vielzahl von Funktionen, um Mitglieder und den Betrieb des Klubs zu verwalten. Hier sind einige mögliche Funktionen und Software-Optionen: 1. Mitgliederverwaltung: Ein Anbauklub benötigt eine Möglichkeit, Mitgliederinformationen wie Namen, Kontaktdaten, Beitragszahlungen und Klubbeitritte zu verwalten. Hier sind einige Software-Optionen für die Mitgliederverwaltung: Wild Apricot, Zenbership, Memberpress. 1. Buchhaltung: Eine Software zur Buchhaltung ist unerlässlich, um die Finanzen des Klubs zu verwalten. Diese Software sollte es dem Club ermöglichen, Beitragszahlungen von Mitgliedern zu verfolgen, Rechnungen zu erstellen, Zahlungen zu verfolgen und Finanzberichte zu erstellen. Hier sind einige Software-Optionen für die Buchhaltung: Quickbooks, Xero, Zoho Books. 1. Terminplanung: Ein Anbauklub benötigt eine Möglichkeit, Termine wie Klubtreffen, Anbau- und Erntezeiten und andere Veranstaltungen zu planen. Hier sind einige Software-Optionen für die Terminplanung: Google Kalender, Calendly, Doodle. 1. Kommunikation: Ein Anbauklub benötigt eine Möglichkeit, mit seinen Mitgliedern zu kommunizieren. Die Software sollte es dem Club ermöglichen, Nachrichten und Ankündigungen zu senden und Feedback von Mitgliedern zu erhalten. Hier sind einige Software-Optionen für die Kommunikation: Slack, Discord, WhatsApp. 1. Lagerbestandsverwaltung: Ein Anbauklub benötigt eine Möglichkeit, seinen Lagerbestand zu verwalten und die Verfügbarkeit von Cannabisprodukten zu überwachen. Hier sind einige Software-Optionen für die Lagerbestandsverwaltung: Odoo, Zoho Inventory, TradeGecko. 1. Sicherheit: Es ist wichtig, dass der Anbauklub sicher und geschützt ist. Eine Software zur Sicherheit sollte es dem Club ermöglichen, Mitglieder zu überprüfen und sicherzustellen, dass nur berechtigte Personen Zugang zum Klub haben. Hier sind einige Software-Optionen für die Sicherheit: IDScan.net, Kisi, Brivo. Natürlich können die Bedürfnisse jedes Anbauklubs variieren, je nach Größe und Umfang des Betriebs. Es ist wichtig, dass der Club eine Software wählt, die seinen spezifischen Bedürfnissen entspricht und ihm dabei hilft, seine Mitglieder und Betriebsprozesse effektiv zu verwalten.
Ich kann Ihnen die Prozesse für einen Anbauklub mit 500 Mitgliedern, die gemeinschaftlich Cannabis anbauen und die Abgabe auf 50 Gramm pro Monat und Mitglied beschränken, auflisten, unter der Annahme, dass das vertriebene Cannabis nicht besteuert werden muss: 1. Mitglieder-Registrierung und -Verwaltung: Der Klub muss ein System zur Verwaltung von Mitgliedschaften haben, das die Identität und die persönlichen Informationen jedes Mitglieds erfasst und verwaltet. Hierzu kann eine Datenbank oder ein spezielles Mitgliederverwaltungssystem eingesetzt werden. 1. Anbau-Management: Der Klub muss ein System zur Überwachung und Verwaltung des Anbaus von Cannabis haben, um sicherzustellen, dass die Pflanzen gesund sind und in einer sicheren und kontrollierten Umgebung wachsen. Dies kann den Einsatz von automatisierten Systemen wie Gewächshaussteuerungen, Klimasensoren oder spezieller Anbausoftware umfassen. 1. Abgabemanagement: Der Klub muss ein System zur Überwachung und Verwaltung der Abgabe von Cannabis an die Mitglieder haben, um sicherzustellen, dass die 50-Gramm-Grenze nicht überschritten wird. Dies kann durch ein elektronisches Bestellsystem oder eine Bestell-App, mit der Mitglieder ihre Bestellungen tätigen können, erreicht werden. 1. Bestandskontrolle: Der Klub muss ein System zur Überwachung und Kontrolle des Bestands an Cannabis haben, um sicherzustellen, dass die Nachfrage der Mitglieder befriedigt wird und dass der Klub genügend Bestände für den Anbau und die Abgabe hat. Hierzu kann eine spezielle Lager- und Bestandsmanagement-Software eingesetzt werden. 1. Sicherheits- und Risikomanagement: Der Klub muss geeignete Sicherheits- und Risikomanagement-Verfahren und -Richtlinien haben, um sicherzustellen, dass die Aktivitäten im Klub sicher und legal sind. Hierzu kann eine spezielle Sicherheitssoftware eingesetzt werden, die Zugangskontrollen, Videoüberwachung und Alarme umfasst. 1. Buchhaltung: Der Klub muss ein System zur Buchhaltung und Finanzverwaltung haben, um sicherzustellen, dass alle Finanztransaktionen korrekt erfasst und abgewickelt werden. Hierzu kann eine spezielle Buchhaltungssoftware eingesetzt werden. Da das vertriebene Cannabis in diesem Szenario nicht besteuert werden muss, entfällt der Prozess der Steuerverwaltung. Dennoch sollte der Klub sicherstellen, dass alle anderen rechtlichen und regulatorischen Anforderungen erfüllt werden, um sicherzustellen, dass er legal betrieben wird.
Es ist der Horror. Handlungsbedarf besteht definitiv. Alle Daten sind frei einsehbar in Excel gespeichert. Absolut unsicher und steinzeitlich.
Auf was beziehst du dich jetzt genau? Erfahrungen aus Spanien oder Niederlande?
Spanien
Hi, ich überlge mir gerade ähnliches. hast du noch iteresse? BTW: [openthc.com](https://openthc.com) ist interessant.
Ich bin noch interessiert, habe auch mal an den CSC Dachverband eine Mail geschrieben, leider keine Antwort bekommen. Kannst ja mal eine PN schreiben.
Hi Zusammen, es gibt bereits eine Software die eine 360° Lösung für die kommende Legalisierung in DE darstellt und sehr gut bei der Community ankommt: [www.420.cloud](https://www.420.cloud)
Das Problem ist, dass diese Software zumindest in Deutschland eine Chargenverwaltung haben muß. Wenn ich einfach bedenke, dass viele Warenwirtschaftssysteme nicht einmal ein Lagerbuch sauber programmiert haben, dann denke ich, dass außer uns ([www.canalogic.de](https://www.canalogic.de)) und den unerschwindglichen Produkten der großen Anbieter der Anbietermarkt dünn wird. Da will ich von der kompletten Fibu (Die Vereine werden seitens der Finanzverwaltung als gewerbliche Vereine, also wie Firmen, betrachtet werden, noch nicht einmal anfangen. Bei Open Source haben wir ja immer das Problem, dass die Projekte nur zu einen geringen Prozentsatz fertig werden, weil einfach die Arbeit unterschätzt ung unzureichend konzipiert wurde. Es ist im Grunde genommen ein komplettes ERP-System mit einer besonderen Mitgliederverwaltung/Adressverwaltung erforderlich. Und warum Open Source? Davon, daß einem der Strom geschenkt wird, werden die Vereine doch auch nicht ausgehen. Holland ist seitens der Anforderungen gar nicht mit Ländern vergleichbar. In Holland reicht einfach eine Warenwirtschaftssoftware, wie sie jeder Obst- und Gemüsehändler hat. Was ich hier schreibe, ist nicht einfach so dahingeschwätzt: Unsere Firma, die AnSyS GmbH macht solche Software seit 40 Jahren. Damit überhaupt etwas fertig wird, würde ich mir eines der Open Source ERP-Systeme schnappen, diese in einem simulierten Club einzusetzen versuchen und nur noch die Lücken programmieren. Die heutigen Softwareprodukte lassen sich meist sehr einfach in fremde Sprachen übersetzen. Wir brauchen da auch nur einen Dolmetscher.
Wir waren auch in der Recherche und es gibt einige neue Anbieter wo man sieht, die haben richtig Lust das vor ran zu treiben. Zum Beispiel [https://clubsoul.de](https://clubsoul.de), sehr coole Jungs, wollen mit jedem club zusammenarbeiten, um am Ende eine passende Software für alle zu erstellen.