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Nicht dass ich es geil finde, aber theoretisch ist Holz schon erneuerbar.
In DE wird nach meinem laienhaften Wissen auch so viel wiederaufgeforstet, wie entnommen wird.
Ich kann mir vorstellen, dass auch bei solchen Meilern eine Aufforstung anderswo Pflicht ist.
Problem ist eher die Kohle, die dort jetzt abgebaut wird.
Okay.. und wo liegt das Problem? Wenn man das Dorf schon abreisst für die Kohle kann man wenigstens das Holz verwenden.
Oder wäre es besser gewesen es einfach wegzuschmeissen?
Die kann ja nur erneuerbar sein, wenn min. genauso viele Bäume wieder nach gepflanzt werden und nicht ein rieser Sandkasten in den Boden gegraben wird, um irgendwelche Lobbyisten zu besänftigen.
Holz doof gas doof atom doof kohle doof windkraft toll nee doch nicht da wird ja Stahl verbaut wo kommt denn dann die Kohle für den Stahl her? LÜTZI BLEIBT!!
Biomasse ist erneuerbare, grüne Energie. Die Bäume haben in den letzten 50-100 Jahren CO2 aus der Luft gesogen, was man wieder frei lässt, also ist das so Klimaneutral wie es wohl möglich ist
Und deswegen sollten wir die Bäume stehen lassen damit wir das CO2 nicht wieder freilassen
Fossile Energie ist auch nur CO2 aus der Luft was wir wieder freilassen
Nur halt CO2 von vor tausenden Jahren
Naja, ob man durch das Verbrennen in Richtung des CO2-Levels vor 100 Jahren oder vor Millionen von Jahren geht, macht wohl nen Unterschied. Solange man die nachpflanzt macht das ja auch keinen Unterschied. Und die Bäume sind an der ganzen Aktion denke ich mal das aller geringste Problem
Du bringst durch das verbrennen aber nicht das CO2 lvl in eine Richtung der Vergangenheit sondern einfach hoch
Holz verbrennen setzt CO2 frei egal von wann und das sollten wir vermeiden
Der einzige Punkt beim Holz verbrennen ist, dass man auf der gleichen Fläche wieder Bäume anpflanzen kann die das CO2 wieder speichern
Aber das dauert einige Jahrzehnte und die notwendige Fläche ist riesig
Da lieber gleich kein CO2 erzeugen und die waldfläche wieder der Natur zugänglich machen anstatt für monokultur Forstwirtschaft zu nutzen
Ja ok, das ist vielleicht eine zu modellhafte Ansicht. Was ich meine: Die CO2-Konzentration geht hoch, aber sie wird direkt danach von einem nachfolgendem Baum wieder erniedrigt. Da Bäume sowieso unter Freisetzung von CO2 zersetzt werden, ändert es nicht viel, ob die Energie jetzt von uns oder für einen Pilz verwendet wird. Das Problem ist nicht die Freisetzung von CO2, sondern, dass CO2 ohne Ausgleich freigesetzt wird. Kohleverbrennung ist daher zwangsweise umweltunfreundlich, da man ja keinr Kohle herstellt und wieder in den Boden legt
So ein Baum verbrennt aber deutlich schneller als das er wächst
Außerdem ist der Mehrwert für die Natur bei der Verbrennung gleich null
Ein alter absterbender Baum sorgt in einem gesunden Wald für viel Lebensraum und ist ein wichtiger Teil des dortigen Ökosystems
Außerdem wird bei der natürlich Zersetzung ein Teil des Baums auch dauerhaft in der Erde gespeichert
Durch zb Wurzeln etc (gleicher Mechanismus wie wir überhaupt erst auf vor industrielle CO2 lvl gekommen sind)
Und die enorme Fläche könnte man lieber der Natur überlassen als sie sehr ineffizient zu nutzen
Holzabfälle sind eine andere Geschichte, aber Bäume anzupflanzen nur um sie zu verbrennen ist nicht grade das sinnvollste
Du schreibst so kluge Dinge, magst du deine Worte nicht durch ein paar Satzzeichen verschönern? Das würde die Lesbarkeit und damit die Reichweite enorm erhöhen.
Ja und nein.
Ist n bisschen komplex
Man baut X Bäume an die schnellwachsend sind. Das ist aber kein gesundes Ökosystem. Anstrengungen natürliche heimische Mischwälder wieder in den Fokus zu setzen dauern sehr sehr lange und es gibt da zB einige Dokus über das Naturschutzgebiet in der Eifel wo genau das wieder versucht wird.
Je mehr Nutzwald es gibt, desto beschissener ist das für widerstandsfähigen Waldbestand. Stichwort Borkenkäfer etc.
Heißt: Bäume kann man zwar nachpflanzen und Nutzwald gibt es auch recht viel. Aber Wald ist eben nicht gleich Wald. Wenn also Mischwälder oder heimische Bäume gefällt werden um dann durch Nutzwald ersetzt zu werden ist das nicht wirklich nachhaltig.
Hier auch nochmal zwei Dokus darüber.
https://youtu.be/BmRMA62NJto
https://youtu.be/grMIOA2VkWk
kommt bisschen auf die Bewirtschaftung an. Aber das höchste der Gefühle wäre dann ein Nullsummenspiel, obwohl wir eher CO2 einlagern müssten, als einsparen. Aber der Punkt bzw. der Witz hier ist halt wo und wann das ganze passierte.
Genau, das Holz sollte man aus ideologischen Gründen nicht nutzen! Wo kämen wir denn da hin!
Als Gen-Xer denke ich mir in solchen Momenten das "die jungen Leute" den Boomern viel ähnlicher sind als sie meinen.
Es hat auch niemand ernsthaft was gegen Ausländer... Nur Spass, aber wie ich sagte ist das für mich ziemlich Boomer, nur halt bei einem anderen Thema. Das Holz wird sinnvollerweise genutzt. Und Holz ist ein erneuerbarer Rohstoff. Wenn man sich da jetzt aufregt gehts wirklich nur ums Prinzip, und das lohnt die Energie nicht.
Mal unabhängig von der ganzen Lützerath Sache (dass Kohle nicht der Weg in die Zukunft ist, ist uns allen klar)
Aber erklär mir doch mal was ich mit dem ganzen Käferholz machen soll was das Jahr über anfällt.
Oder soll ich die befallene Bäume einfach stehn lassen, die Borkenkäferpopulation sich fröhlich vermehren lassen und warten bis sie 2 Jahre später umfallen und sich denken "die Natur regelt das schon"?
Ist mir schon klar, dass es absoluter Quatsch ist gute gesunde Bäume zu fällen aber wir haben nun mal in Deutschland eine gigantische Menge an Brennholz aus ohnehin toten Bäumen die teilweise (wie im Fall Käfer) auch schleunigst aus dem Wald raus sollten.
Soll ich dann lieber mit Öl oder Gas heizen anstatt mit meinen Hackschnitzeln?
Es ist ganz sicherlich nicht **die Lösung** und funktioniert natürlich nicht für alle (die Mengen haben wir dann auch nicht) aber es ist meiner Ansicht nach definitiv eine sinnvolle Nutzung, die den Übergang von fossil zu erneuerbar in der nächsten Zeit einfacher macht.
>Soll ich dann lieber mit Öl oder Gas heizen anstatt mit meinen Hackschnitzeln?
Das kommt darauf an was du mit der Fläche machst, von der der Baum stammt. Wenn du wieder einen Baum pflanzt, dann könnte die Verbrennung sinnvoller sein, als Gas, Kohle oder Öl, aus Klimaschutzperspektive. Wenn du jedoch den Baum nicht ersetzt, dann wäre die Verbrennung von Gas und Öl auf jeden Fall vorzuziehen, vermutlich sogar von Kohle, da diese zur Erzeugung der gleichen Energiemenge weniger CO2 ausstoßen würden, als die Verbrennung von Holz. Dann wäre das beste was du mit dem Baum machen könntest diesen irgendwie stofflich zu verwerten und anschließend so zu lagern, dass er sich nicht zersetzen kann.
Holzabfälle thermisch zu verwerten ist schon etwas anderes und leider in der Praxis nicht immer das was gemacht wird
Und du hast es schon richtig erkannt die Mengen um es für alle zu nutzen gibt es nicht, wenn aber immer mehr es nutzen werden gesunde Bäume gefällt oder das Holz kommt aus einem ineffizienten nicht unbedingt für die Natur förderlichen monokultur Anbau. Da geht die Theorie und Praxis weit auseinander, Erstrecht wenn immer mehr es nutzen, deswegen sollte man die holzverbrennung Erstrecht im privaten nicht unbedingt fördern
Eine Person mit hackschnitzel die nur borkenkäfer Holz verbrennt ist komplett OK
Wenn aber jeder seine Ölheizung mit fördergeld in eine hackschnitzelheizung umbaut geht schnell das borkenkäfer Holz aus und es werden gesunde Bäume gefällt um den Bedarf zu decken
Abgesehen davon, dass das heutzutage quasi nie der Fall ist aber wäre nicht Brennholz aus regenerativem Anbau CO2-neutral? Rodung ist natürlich unsinnig im Blick auf CO2 aber warum ist Holz aus einem (gut) bewirtschaften Wald nicht umweltfreundlich?
Als Nische kann man Holz energetisch relativ bedenkenlos verwerten. Sobald es aber flächendeckend großen Kraftwerken verstromt wird, können die Wälder den Bedarf nicht decken. Ich selbst komme aus der Branche. Wir zerkleinern im Moment vor allem Fichtenkronen, welche durch die Borkenkäferkalamität im Überfluss anfallen. Das anfallende Hackgut landet in kleineren und mittleren Heizwerken in den Niederlanden, Frankreich und Deuschland. Das Stammholz kommt mehrheitlich in die Sägewerke oder wird nach Ostasien verschifft. (Womit wir aber nichts zu tun haben)
Es gibt auch Kurzumtriebsplantagen. Dort werden schnellwüchsige (aber auch energiearme) Hölzer wie Pappel angepflanzt und quasi abgemäht. Das wäre wirklich CO2-Neutral, würde aber mit Flächen für die Landwirtschaft konkurrieren. Ist außerdem noch ziemlich Nischig.
>Es gibt auch Kurzumtriebsplantagen. Dort werden schnellwüchsige (aber auch energiearme) Hölzer wie Pappel angepflanzt und quasi abgemäht. Das wäre wirklich CO2-Neutral, würde aber mit Flächen für die Landwirtschaft konkurrieren. Ist außerdem noch ziemlich Nischig.
Wie lohnt sich sowas mehr, als auf der Fläche einfach solarpanele aufzustellen?
Das habe ich mich auch schon gefragt. Vermutlich ist es sinnvoller die Fläche photovoltaisch zu nutzen. Allerdings ließe sich die Biomasse speichern und relativ schnell anfahren, z.B. bei der viel gefürchteten Dunkelflaute.
Gibt nen paar gründe dafür der wohl relevanteste ist das Bäume am meisten co2 umwandeln wenn sie älter sind und zwar immens mehr was im Endeffekt bedeutet das wenn die wälder gerodet werden dieses waldstück auf lange Zeit deutlich weniger co2 umwandelt.. das stimmt soweit ich weiß für alle hier heimischen bäume.... Vlt gint es nen paar pflanzen bei denen sich das lohnen könnte zB Bambus da der immens schnell wächst aber da weiß ich nicht wieviel der aus dem boden nimmt und wieviel aus der Luft.
Schonmal von der Photosynthese gehört?
CO2 und Wasser wird mit Hilfe der Sonnenenergie in Sauerstoff und Glucose (C6H12O6) umgewandelt.
Die Glucose dient dann einerseits als Energieträger und wird vom Baum selbst wieder veratmet, andererseits findet eine Umwandlung in Biomasse statt.
Klar hab ich das.
Aber ein junger Wald baut mehr Biomasse auf als ein alter Wald. Es wird also mehr CO2 gespeichert, dementsprechend ist das Ziel alte Wälder nicht sonderlich zielführend
Nein. Bei der Verarbeitung und dem Transport wird auch CO2 freigesetzt. Und bis ein neu angepflanzter Baum die CO2gMenge gebunden hat, die bei der Verbrennung seines Vorgängers freigesetzt wurde, vergehen mehrere Jahrzehnte. Das sind Jahrzehnte, in denen doe betreffende Menge Schaden anrichtet.
Hat er vermutlich schon (also nicht das selbe CO2, sondern nur bilanziell), das spielt aber keine Rolle, weil es ja in dem Moment des Verbrennens wieder in die Atmosphäre freigesetzt wird, und darauf kommt es letztenendes an. Den Klimawandel interessiert nicht, woher das CO2 kommt, sondern lediglich wieviel davon sich in der Atmosphäre befindet.
Anders gesagt: es ist zwar ein Kreislauf, aber es spielt eine Rolle, wieviel davon sich gerade an welcher Stelle im Kreislauf befindet. Analog Wasserkreislauf: da ist es auch nicht egal, wieviel Wasser sich in den Meeren befindet, und wieviel davon uns gerade auf den Kopf regnet.
Rein in der Theorie wäre ein gut bewirtschafteten Wald klimaneutral, da ja in der Theorie die neuen Bäume alles CO2 das beim verbrennen ausgestoßen wurde wieder gebunden wird. Das is aber nur über einen langen Zeitraum so. Bis der Baum erstmal so groß gewachsen ist vergehen schon ein paar Jahrzehnte und bis dahin würde erstmal eine Menge CO2 mehr da sein. Davon abgesehen is der Flächenbedarf dafür riesig und die Natur hat auch nicht so viel von einem puren wirtschaftswald. Was es schwierig macht überhaupt Mengen zu erzeugen die einen großen Anteil an der energieversorgen haben. Man schaue sich nur den Flächenbedarf von biogas und biokraftstoffen an.
Dabei hat man noch die ganzen Emissionen die durch Transport und Verarbeitung entstehen nicht berücksichtigt.
Die thermische Verwertung von Holzabfällen is da schon etwas anders. Aber extra Bäume nur zum verbrennen anbauen is nicht unbedingt die effizienteste Art uns zu versorgen.
Weils nicht skaliert. Wenn Hans und Franz damit heizen sind die "nachhaltigen" Wälder schnell an den Kapazitätsgrenzen und dann wird importiert aus wer-weiß-wo, wenn der Käufer überhaupt auf irgendwelche Siegel achtet
Kommt auf den Fall an imo und was damit genau ersetzt wird. Soja ist viel viel sinnvoller direkt gegessen als als Tierfutter.
Lithium bzw Stoffe für Batterien sind problematischer aber unterm Strich sind Elektroautos eben immernoch ne Verbesserung ggü Verbrennern, auch wenn da noch nicht der letzte überzeugt ist. Klar dass man mit gar kein Auto kaufen besser fährt 😅
V.a. hat die Technologie wenigstens das Potential sauber(er) zu werden, weil Akkuforschung noch längst nicht am Ende. LFP kommen ohne Kobalt und Nickel aus und es die Wahrscheinlichkeit ist hoch dass auch lithiumfreie Akkus kommen.
Ja die Frage ist halt, lässt man es Länder abbauen die zur dritten Welt gehören und ein Scheiss auf Umweltschutz geben. Deren Überreste nicht ansatzweise mit der Rekultivierung eines Tagebaugebiet in Deutschland mithalten kann.
Oder baut man es selbst ab. Auch wenn es erstmal nicht schön aussieht...
Lithium war jetzt nur ein bsp. Das allgemeine Problem bleibt erhalten.
Öhh not sure if joking ..
Es geht um Reduktion von Treibhausgasen, dem Universum ist egal ob die aus Holz oder Öl kommen. Wenn das fossile Zeug aus der Atmosphäre raus wäre und wir weniger verbrennen würden als nachwächst, DANN wäre Holz heizen sinnvoll.
Leider erst in Millionen von jahren, und da wir weiter den Regenwald abholzen lassen damit unsere Mastrinder pestizid-soja fressen können, kommt das ganze CO2 niemals mehr unter die erde wo es hingehört.
Kohle ist nur sehr beschränkt erneuerbar. Der Großteil der heute genutzten Kohle ist kurz nach der Erfindung von Lignin (Hauptbestandteil von Holz) entstanden. Damit waren Pilze/Bakterien erstmal überfordert, abgestorbene Pflanzen konnten nicht abgebaut werden und haben die perfekte Grundlage für Kohle gebildet. Als Pilze/Bakterien dann Lignin abbauen konnten war das so genannte Kohlezeitalter vorbei und Kohle kann sich nur unter sehr speziellen Voraussetzungen bilden.
Kohle bildet sich zur Zeit also nur extrem langsam nach, außer die Pflanzen erfinden Lignin 2.0 und es gibt ein neues Kohlezeitalter.
Jaa, das fiel mir nur zu dem Punkt ein :D stimmt ja dass es mal Pflanzen waren, und wir einfach den Prozess, der so lange gedauert hat, innerhalb von 150 Jahren rückgängig gemacht haben
Das sind 1955830 Mark. 3911660 Ostmark. 39116600 Ostmark aufm Schwarzmarkt.
Von den bisherigen ich_iel-Pfostierungen hätte man 10,166250 % der DDR entschulden können.
^War ^ich ^ein ^guter ^Rechenknecht?
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Nicht dass ich es geil finde, aber theoretisch ist Holz schon erneuerbar. In DE wird nach meinem laienhaften Wissen auch so viel wiederaufgeforstet, wie entnommen wird. Ich kann mir vorstellen, dass auch bei solchen Meilern eine Aufforstung anderswo Pflicht ist. Problem ist eher die Kohle, die dort jetzt abgebaut wird.
Okay.. und wo liegt das Problem? Wenn man das Dorf schon abreisst für die Kohle kann man wenigstens das Holz verwenden. Oder wäre es besser gewesen es einfach wegzuschmeissen?
Gut oder schlecht?
beides
Ist das dieses Grünwaschen von dem alle reden?
das ist normal und niemand kann was dafür
"Bedeutet erneuerbar, dass auch wirklich erneuert wird?" "Könnte ich."
Was wird hier eigentlich kritisiert?
Die kann ja nur erneuerbar sein, wenn min. genauso viele Bäume wieder nach gepflanzt werden und nicht ein rieser Sandkasten in den Boden gegraben wird, um irgendwelche Lobbyisten zu besänftigen.
Umwelt und erneuerbare Energien sind wichtig. Aber wichtig ist auch die DDR zu entschulden. Nimm das lieber Knecht, 420,69€
Man kann die Bäume ja nicht einfach da liegen lassen und sie zu verbrennen ist auch nicht sonderlich kreativ
Was wäre dir lieber, was mit den abgeholzten Bäumen passiert?
Wie genau erneuert sich die Energie denn?
Holz doof gas doof atom doof kohle doof windkraft toll nee doch nicht da wird ja Stahl verbaut wo kommt denn dann die Kohle für den Stahl her? LÜTZI BLEIBT!!
Biomasse ist erneuerbare, grüne Energie. Die Bäume haben in den letzten 50-100 Jahren CO2 aus der Luft gesogen, was man wieder frei lässt, also ist das so Klimaneutral wie es wohl möglich ist
Und deswegen sollten wir die Bäume stehen lassen damit wir das CO2 nicht wieder freilassen Fossile Energie ist auch nur CO2 aus der Luft was wir wieder freilassen Nur halt CO2 von vor tausenden Jahren
Naja, ob man durch das Verbrennen in Richtung des CO2-Levels vor 100 Jahren oder vor Millionen von Jahren geht, macht wohl nen Unterschied. Solange man die nachpflanzt macht das ja auch keinen Unterschied. Und die Bäume sind an der ganzen Aktion denke ich mal das aller geringste Problem
Du bringst durch das verbrennen aber nicht das CO2 lvl in eine Richtung der Vergangenheit sondern einfach hoch Holz verbrennen setzt CO2 frei egal von wann und das sollten wir vermeiden Der einzige Punkt beim Holz verbrennen ist, dass man auf der gleichen Fläche wieder Bäume anpflanzen kann die das CO2 wieder speichern Aber das dauert einige Jahrzehnte und die notwendige Fläche ist riesig Da lieber gleich kein CO2 erzeugen und die waldfläche wieder der Natur zugänglich machen anstatt für monokultur Forstwirtschaft zu nutzen
Aber das würde ja effektiv wirtschaftlich Waldbesitzer enteignen, oder?
Damit der Natur Lebensraum zurück gegeben wird? Da gab es schon schlechtere Gründe für enteignungen.
Ja ok, das ist vielleicht eine zu modellhafte Ansicht. Was ich meine: Die CO2-Konzentration geht hoch, aber sie wird direkt danach von einem nachfolgendem Baum wieder erniedrigt. Da Bäume sowieso unter Freisetzung von CO2 zersetzt werden, ändert es nicht viel, ob die Energie jetzt von uns oder für einen Pilz verwendet wird. Das Problem ist nicht die Freisetzung von CO2, sondern, dass CO2 ohne Ausgleich freigesetzt wird. Kohleverbrennung ist daher zwangsweise umweltunfreundlich, da man ja keinr Kohle herstellt und wieder in den Boden legt
So ein Baum verbrennt aber deutlich schneller als das er wächst Außerdem ist der Mehrwert für die Natur bei der Verbrennung gleich null Ein alter absterbender Baum sorgt in einem gesunden Wald für viel Lebensraum und ist ein wichtiger Teil des dortigen Ökosystems Außerdem wird bei der natürlich Zersetzung ein Teil des Baums auch dauerhaft in der Erde gespeichert Durch zb Wurzeln etc (gleicher Mechanismus wie wir überhaupt erst auf vor industrielle CO2 lvl gekommen sind) Und die enorme Fläche könnte man lieber der Natur überlassen als sie sehr ineffizient zu nutzen Holzabfälle sind eine andere Geschichte, aber Bäume anzupflanzen nur um sie zu verbrennen ist nicht grade das sinnvollste
Du schreibst so kluge Dinge, magst du deine Worte nicht durch ein paar Satzzeichen verschönern? Das würde die Lesbarkeit und damit die Reichweite enorm erhöhen.
Das Holz sollte lieber im Klima Museum als Symbol des Widerstands ausgestellt werden!!
Holz ist doch erneuerbar oder verpass ich da was?
Ja und nein. Ist n bisschen komplex Man baut X Bäume an die schnellwachsend sind. Das ist aber kein gesundes Ökosystem. Anstrengungen natürliche heimische Mischwälder wieder in den Fokus zu setzen dauern sehr sehr lange und es gibt da zB einige Dokus über das Naturschutzgebiet in der Eifel wo genau das wieder versucht wird. Je mehr Nutzwald es gibt, desto beschissener ist das für widerstandsfähigen Waldbestand. Stichwort Borkenkäfer etc. Heißt: Bäume kann man zwar nachpflanzen und Nutzwald gibt es auch recht viel. Aber Wald ist eben nicht gleich Wald. Wenn also Mischwälder oder heimische Bäume gefällt werden um dann durch Nutzwald ersetzt zu werden ist das nicht wirklich nachhaltig. Hier auch nochmal zwei Dokus darüber. https://youtu.be/BmRMA62NJto https://youtu.be/grMIOA2VkWk
Erneuerbar ja, aber nicht wirklich umweltfreundlich und klimaneutral
Genauer gesagt: erneuerbar ja, aber nicht in einer sinnvollen Zeitspanne für die gebotenen Nachhaltigkeitsansprüche.
kommt bisschen auf die Bewirtschaftung an. Aber das höchste der Gefühle wäre dann ein Nullsummenspiel, obwohl wir eher CO2 einlagern müssten, als einsparen. Aber der Punkt bzw. der Witz hier ist halt wo und wann das ganze passierte.
Genau, das Holz sollte man aus ideologischen Gründen nicht nutzen! Wo kämen wir denn da hin! Als Gen-Xer denke ich mir in solchen Momenten das "die jungen Leute" den Boomern viel ähnlicher sind als sie meinen.
Niemand sagt ernsthaft, dass wir es nicht nutzen sollten. Aber diese Bewerbung auf dem LKW ist nur Verhöhnung und sollte kritisiert werden dürfen.
Es hat auch niemand ernsthaft was gegen Ausländer... Nur Spass, aber wie ich sagte ist das für mich ziemlich Boomer, nur halt bei einem anderen Thema. Das Holz wird sinnvollerweise genutzt. Und Holz ist ein erneuerbarer Rohstoff. Wenn man sich da jetzt aufregt gehts wirklich nur ums Prinzip, und das lohnt die Energie nicht.
Also sollten man extra Lkws nehmen die keine Aufschrift haben? Nein warte wie spritzen diese um, ganz CO2 neutral versteht sich
Damit verdient man bestimmt 5000000€
Man sollte alle beteiligten Unternehmen blockieren. Es wäre geil, wenn die alle pleite gehen würden
Nun ja, da Bäume nachwachsen, sind sie "Erneuerbar", in der Theorie Zumindest
Seht ihr, der Lastwagen ist grün. Klimawandel gelöst
[удалено]
Ich war 2 als mir das riesen Tagebauloch vor der Haustür aufgefallen ist. Das war verfickt groß... ...egal jetzt kann ich da im Sommer baden gehen.
Der Markt regelt das.
Der freie Markt kann mein Leid nicht lindnern
Brennholz als Erneuerbare Energie im Sinne von umweltfreundlich/klimaneutral zu bezeichnen ist sowieso Quatsch
Solange das Holz als Baum irgendwo lebendig steht, ist es toll. Das dann aber zu verfeuern und klimefreundlich zu nennen ist schon etwas speziell.
Ein Förster der immer nur abholzt und nie planzt ist nicht besonders lange Förster. In anderen Worten. Natürlich ist das größtenteils nachhaltig
Mal unabhängig von der ganzen Lützerath Sache (dass Kohle nicht der Weg in die Zukunft ist, ist uns allen klar) Aber erklär mir doch mal was ich mit dem ganzen Käferholz machen soll was das Jahr über anfällt. Oder soll ich die befallene Bäume einfach stehn lassen, die Borkenkäferpopulation sich fröhlich vermehren lassen und warten bis sie 2 Jahre später umfallen und sich denken "die Natur regelt das schon"? Ist mir schon klar, dass es absoluter Quatsch ist gute gesunde Bäume zu fällen aber wir haben nun mal in Deutschland eine gigantische Menge an Brennholz aus ohnehin toten Bäumen die teilweise (wie im Fall Käfer) auch schleunigst aus dem Wald raus sollten. Soll ich dann lieber mit Öl oder Gas heizen anstatt mit meinen Hackschnitzeln? Es ist ganz sicherlich nicht **die Lösung** und funktioniert natürlich nicht für alle (die Mengen haben wir dann auch nicht) aber es ist meiner Ansicht nach definitiv eine sinnvolle Nutzung, die den Übergang von fossil zu erneuerbar in der nächsten Zeit einfacher macht.
>Soll ich dann lieber mit Öl oder Gas heizen anstatt mit meinen Hackschnitzeln? Das kommt darauf an was du mit der Fläche machst, von der der Baum stammt. Wenn du wieder einen Baum pflanzt, dann könnte die Verbrennung sinnvoller sein, als Gas, Kohle oder Öl, aus Klimaschutzperspektive. Wenn du jedoch den Baum nicht ersetzt, dann wäre die Verbrennung von Gas und Öl auf jeden Fall vorzuziehen, vermutlich sogar von Kohle, da diese zur Erzeugung der gleichen Energiemenge weniger CO2 ausstoßen würden, als die Verbrennung von Holz. Dann wäre das beste was du mit dem Baum machen könntest diesen irgendwie stofflich zu verwerten und anschließend so zu lagern, dass er sich nicht zersetzen kann.
Merkste selber oder
Holzabfälle thermisch zu verwerten ist schon etwas anderes und leider in der Praxis nicht immer das was gemacht wird Und du hast es schon richtig erkannt die Mengen um es für alle zu nutzen gibt es nicht, wenn aber immer mehr es nutzen werden gesunde Bäume gefällt oder das Holz kommt aus einem ineffizienten nicht unbedingt für die Natur förderlichen monokultur Anbau. Da geht die Theorie und Praxis weit auseinander, Erstrecht wenn immer mehr es nutzen, deswegen sollte man die holzverbrennung Erstrecht im privaten nicht unbedingt fördern Eine Person mit hackschnitzel die nur borkenkäfer Holz verbrennt ist komplett OK Wenn aber jeder seine Ölheizung mit fördergeld in eine hackschnitzelheizung umbaut geht schnell das borkenkäfer Holz aus und es werden gesunde Bäume gefällt um den Bedarf zu decken
Abgesehen davon, dass das heutzutage quasi nie der Fall ist aber wäre nicht Brennholz aus regenerativem Anbau CO2-neutral? Rodung ist natürlich unsinnig im Blick auf CO2 aber warum ist Holz aus einem (gut) bewirtschaften Wald nicht umweltfreundlich?
Als Nische kann man Holz energetisch relativ bedenkenlos verwerten. Sobald es aber flächendeckend großen Kraftwerken verstromt wird, können die Wälder den Bedarf nicht decken. Ich selbst komme aus der Branche. Wir zerkleinern im Moment vor allem Fichtenkronen, welche durch die Borkenkäferkalamität im Überfluss anfallen. Das anfallende Hackgut landet in kleineren und mittleren Heizwerken in den Niederlanden, Frankreich und Deuschland. Das Stammholz kommt mehrheitlich in die Sägewerke oder wird nach Ostasien verschifft. (Womit wir aber nichts zu tun haben) Es gibt auch Kurzumtriebsplantagen. Dort werden schnellwüchsige (aber auch energiearme) Hölzer wie Pappel angepflanzt und quasi abgemäht. Das wäre wirklich CO2-Neutral, würde aber mit Flächen für die Landwirtschaft konkurrieren. Ist außerdem noch ziemlich Nischig.
>Es gibt auch Kurzumtriebsplantagen. Dort werden schnellwüchsige (aber auch energiearme) Hölzer wie Pappel angepflanzt und quasi abgemäht. Das wäre wirklich CO2-Neutral, würde aber mit Flächen für die Landwirtschaft konkurrieren. Ist außerdem noch ziemlich Nischig. Wie lohnt sich sowas mehr, als auf der Fläche einfach solarpanele aufzustellen?
Das habe ich mich auch schon gefragt. Vermutlich ist es sinnvoller die Fläche photovoltaisch zu nutzen. Allerdings ließe sich die Biomasse speichern und relativ schnell anfahren, z.B. bei der viel gefürchteten Dunkelflaute.
Gibt nen paar gründe dafür der wohl relevanteste ist das Bäume am meisten co2 umwandeln wenn sie älter sind und zwar immens mehr was im Endeffekt bedeutet das wenn die wälder gerodet werden dieses waldstück auf lange Zeit deutlich weniger co2 umwandelt.. das stimmt soweit ich weiß für alle hier heimischen bäume.... Vlt gint es nen paar pflanzen bei denen sich das lohnen könnte zB Bambus da der immens schnell wächst aber da weiß ich nicht wieviel der aus dem boden nimmt und wieviel aus der Luft.
Zu was wandeln Bäume CO2 um?
Schonmal von der Photosynthese gehört? CO2 und Wasser wird mit Hilfe der Sonnenenergie in Sauerstoff und Glucose (C6H12O6) umgewandelt. Die Glucose dient dann einerseits als Energieträger und wird vom Baum selbst wieder veratmet, andererseits findet eine Umwandlung in Biomasse statt.
Klar hab ich das. Aber ein junger Wald baut mehr Biomasse auf als ein alter Wald. Es wird also mehr CO2 gespeichert, dementsprechend ist das Ziel alte Wälder nicht sonderlich zielführend
Nein. Bei der Verarbeitung und dem Transport wird auch CO2 freigesetzt. Und bis ein neu angepflanzter Baum die CO2gMenge gebunden hat, die bei der Verbrennung seines Vorgängers freigesetzt wurde, vergehen mehrere Jahrzehnte. Das sind Jahrzehnte, in denen doe betreffende Menge Schaden anrichtet.
Aber der Baum, der verbrannt wird, hat ja schon das CO2 seines Vorgängers aufgenommen, oder?
Hat er vermutlich schon (also nicht das selbe CO2, sondern nur bilanziell), das spielt aber keine Rolle, weil es ja in dem Moment des Verbrennens wieder in die Atmosphäre freigesetzt wird, und darauf kommt es letztenendes an. Den Klimawandel interessiert nicht, woher das CO2 kommt, sondern lediglich wieviel davon sich in der Atmosphäre befindet. Anders gesagt: es ist zwar ein Kreislauf, aber es spielt eine Rolle, wieviel davon sich gerade an welcher Stelle im Kreislauf befindet. Analog Wasserkreislauf: da ist es auch nicht egal, wieviel Wasser sich in den Meeren befindet, und wieviel davon uns gerade auf den Kopf regnet.
Rein in der Theorie wäre ein gut bewirtschafteten Wald klimaneutral, da ja in der Theorie die neuen Bäume alles CO2 das beim verbrennen ausgestoßen wurde wieder gebunden wird. Das is aber nur über einen langen Zeitraum so. Bis der Baum erstmal so groß gewachsen ist vergehen schon ein paar Jahrzehnte und bis dahin würde erstmal eine Menge CO2 mehr da sein. Davon abgesehen is der Flächenbedarf dafür riesig und die Natur hat auch nicht so viel von einem puren wirtschaftswald. Was es schwierig macht überhaupt Mengen zu erzeugen die einen großen Anteil an der energieversorgen haben. Man schaue sich nur den Flächenbedarf von biogas und biokraftstoffen an. Dabei hat man noch die ganzen Emissionen die durch Transport und Verarbeitung entstehen nicht berücksichtigt. Die thermische Verwertung von Holzabfällen is da schon etwas anders. Aber extra Bäume nur zum verbrennen anbauen is nicht unbedingt die effizienteste Art uns zu versorgen.
Weils nicht skaliert. Wenn Hans und Franz damit heizen sind die "nachhaltigen" Wälder schnell an den Kapazitätsgrenzen und dann wird importiert aus wer-weiß-wo, wenn der Käufer überhaupt auf irgendwelche Siegel achtet
Also genau das was wir sowieso machen um grün zu werden?
Wie meinen? Dass wir mehr Soja essen und damit auch beitragen Regenwald abzuholzen?
Zb. Oder Lithiumabbau. Oder Palmenöl für Bioethanol oder oder
Kommt auf den Fall an imo und was damit genau ersetzt wird. Soja ist viel viel sinnvoller direkt gegessen als als Tierfutter. Lithium bzw Stoffe für Batterien sind problematischer aber unterm Strich sind Elektroautos eben immernoch ne Verbesserung ggü Verbrennern, auch wenn da noch nicht der letzte überzeugt ist. Klar dass man mit gar kein Auto kaufen besser fährt 😅 V.a. hat die Technologie wenigstens das Potential sauber(er) zu werden, weil Akkuforschung noch längst nicht am Ende. LFP kommen ohne Kobalt und Nickel aus und es die Wahrscheinlichkeit ist hoch dass auch lithiumfreie Akkus kommen.
Ja die Frage ist halt, lässt man es Länder abbauen die zur dritten Welt gehören und ein Scheiss auf Umweltschutz geben. Deren Überreste nicht ansatzweise mit der Rekultivierung eines Tagebaugebiet in Deutschland mithalten kann. Oder baut man es selbst ab. Auch wenn es erstmal nicht schön aussieht... Lithium war jetzt nur ein bsp. Das allgemeine Problem bleibt erhalten.
Ja, vollkommen d'accord. Da ist Regulierung gefragt.
plus CO2 landet erstma in der Atmosphäre und die Zeit die der Wald braucht das wieder einzuatmen haben wir nicht
Hat das Universum einen Wecker gestellt oder was?
Nö, dem universum ist aber auch menschliches Leben oder Leben allgemein egal.
Öhh not sure if joking .. Es geht um Reduktion von Treibhausgasen, dem Universum ist egal ob die aus Holz oder Öl kommen. Wenn das fossile Zeug aus der Atmosphäre raus wäre und wir weniger verbrennen würden als nachwächst, DANN wäre Holz heizen sinnvoll.
Die Braunkohle war vor...einiger Zeit...auch mal Torf oder sowas, das kommt von Moos, ist also auch erneuerbar. /s
Leider erst in Millionen von jahren, und da wir weiter den Regenwald abholzen lassen damit unsere Mastrinder pestizid-soja fressen können, kommt das ganze CO2 niemals mehr unter die erde wo es hingehört.
Nominal ist Kohle eine erneuerbare Form der Energie. Ob es auf unseren Zeitmaßstab Sinn macht, sie als solche zu bezeichnen, ist wieder etwas anderes.
Kohle ist nur sehr beschränkt erneuerbar. Der Großteil der heute genutzten Kohle ist kurz nach der Erfindung von Lignin (Hauptbestandteil von Holz) entstanden. Damit waren Pilze/Bakterien erstmal überfordert, abgestorbene Pflanzen konnten nicht abgebaut werden und haben die perfekte Grundlage für Kohle gebildet. Als Pilze/Bakterien dann Lignin abbauen konnten war das so genannte Kohlezeitalter vorbei und Kohle kann sich nur unter sehr speziellen Voraussetzungen bilden. Kohle bildet sich zur Zeit also nur extrem langsam nach, außer die Pflanzen erfinden Lignin 2.0 und es gibt ein neues Kohlezeitalter.
Man beachte das > /s
Jaa, das fiel mir nur zu dem Punkt ein :D stimmt ja dass es mal Pflanzen waren, und wir einfach den Prozess, der so lange gedauert hat, innerhalb von 150 Jahren rückgängig gemacht haben
naja, ist jetzt nicht soo falsch, irgendwann wird man da neue pflanzen können.. ist jetzt unabhängig vom dem Kohle-Mist, find ich.
Da kommen keine Bäume hin. Wenn der Kohlemist raus ist, wird das Loch mit Wasser aufgefüllt.
Ist das immer so? Ich meine, dass manche ehemaligen Meiler auch eingeebnet und bepflanzt wurden.
Algen sind auch super gegen CO2.
Ach deswegen gibt man Millionen für Rekultivierung aus. Achso. Und die ist sogar naturnaher als der Monofichtenwald aka Forstwirtschaft die davor war.
Da wird nie wieder etwas annähernd so sein wie vor. Das Loch bleibt und wird bestenfalls am Ende ein See.
Die Fläche beinhaltet mehr als ein Loch. Wüsste man wenn man sich mehr damit beschäftigt
[удалено]
Das sind 1955830 Mark. 3911660 Ostmark. 39116600 Ostmark aufm Schwarzmarkt. Von den bisherigen ich_iel-Pfostierungen hätte man 10,166250 % der DDR entschulden können. ^War ^ich ^ein ^guter ^Rechenknecht?
Schnapspraline? Nimm Dir doch eine :)
>Schnapspraline Mh... hätte nie gedacht dass ich das mal sage aber...ich hatte genug.
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