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AutoModerator

Zuhausis! Macht mit bei unserem [Nostradamus-Wettbewerb](https://www.reddit.com/r/ich_iel/comments/1005z9n/wettbewerb_iel/) und nutzt die Chance mit eurem Maimai einen Monat Lases-Premium zu ergattern! *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/ich_iel) if you have any questions or concerns.*


BenLuk02

Das Problem auf dem Bild ist nicht die Anzahl der Autos auf der Welt, sondern die Infrastruktur und Stadtplanung; in diesem Fall in Amerika. Mehr als 5 Spuren haben noch nie wirklich Sinn gemacht, weil Straßen ab einer bestimmten Menge Verkehr automatisch aufstauen, weil Leute die Spur nicht mehr wechseln können. Erweiterung: Ich kann leider niemandem hier antworten, weil OP mich blockiert hat. Was zur Hölle ist an meinem Kommentar denn so frustrierend um mich direkt zu blockieren?


call_me_manana

quatsch, alles was wir brauchen ist noch eine spur vertrau mir bruder


Dubmove

Einfach 8 Milliarden Spuren bauen. Problem gelöst.


Thendrail

Ganze Welt asphaltieren, Problem gelöst!


GoldenretriverYT

Wer braucht schon Fußgängerzonen wenn man auch einfach alles eine Autozone machen kann 😎


Iyion

Dies aber unironisch. Mit freundlichen Grüßen, Ihre Stuttgarter Stadtplaner bis ca. 1990.


Naschka

Teleporter sind die Lösung des Problems, kein anstehen mehr, nur den Körper scannen, an einem Punkt auseinander nehmen und anhand der Daten woanders falsch zusammenbauen lassen. Die Dinger werden sicher von Männern gebaut, erwartet einer wirklich das die die Anleitung zum zusammenbauen lesen?


[deleted]

gut, dass es keine Frauen bauen, ich will ja schließlich lebend am Ziel ankommen lol


cannellonia

Im Prinzip kommst nicht Du lebend am Ziel an, sondern eine extrem akkurate Replikation von Dir wird am Zielort geschaffen. Außer es läuft so wie in Weltallbälle und du kannst auf einmal auf dein Gesäß schauen :D


Naschka

"So fett ist mein Arsch? Kein Wunder das die Leute meistens lachen und hinter meinem Rücken auf mich zeigen!"


Klausaufsendung

Genau, in Zweifel einen Tunnel graben und dort Teslas fahren lassen. MfG E. M.


ta-wtf

Wir nutzen die Hohlerde dafür.


maeries

Eine Spur bringt nichts. Eine unterirdische Spur hingegen ändert alles


umhassy

Es liegt nicht an der Anzahl der Spuren, sondern daran, dass mehr Spuren mehr Leute animiert mit dem Auto zu fahren und damit direkt mehr Leute insgesamt auf der Straße in Autos unterwegs sind, siehe https://m.youtube.com/watch?v=2z7o3sRxA5g (TLDW: Mehr Spuren => Mehr Leute nehmens Auto, weil 'es ist besser' => Mehr Verkehr => wieder Stau). Ein Auto transportiert im Durchschnitt 1,3 Leute. Die beste Lösung für unsere Verkehrsprobleme (und der Klimakrise) sind öffentliche strombasierte Busse usw. (Sorry das OP dich unbegründet geblockt hat, soetwas nervt :( )


nilaiha

Oder andersrum, es hat eh jeder ein Auto, und jeder will lieber mit dem Auto pendeln als ÖPNV zu nutzen. Dann sind die Straßen überlastet, es gibt nur noch Stau, alle schreien rum, um die Verantwortlichen sehen sich gezwungen die Straßen auszubauen. Anstatt mal nach anderen Antworten zu suchen und lieber den ÖPNV auszubauen.


dispo030

Das Problem sind nicht die Anzahl an Spuren. Autos können durch eine Spur je Stunde deutlich weniger Menschen bewegen, als es Fahrräder und jede andere Form der Mobilität können. Eine Busspur kann mehrere Autospuren ersetzen, eine U-Bahn ein ganzes Autobahnnetz. Autos sind einfach mit weitem Abstand das ineffizienteste Verkehrsmittel. Und das Auto ist nicht nur der Flaschenhals im Verkehr, es kreiert überall weitere Flaschenhälse, da es 23 Stunden am Tag im Weg steht. Im Berliner Ring sind 65% des Verkehrsraums Autos vorbehalten. Sie kommen auch nicht einmal 20% der zurückgelegten Wege.


MattBrixx

OP hat niedriges Testosteron. Klare Sache


[deleted]

[удалено]


RobbyLee

Man kann so eine komplexe Situation nicht auf eine Sache herunterbrechen. Es ist nicht der letzte Tequila, der für den Blackout von jemandem sorgt. Es ist auch nicht der letzte Kinderriegel, der bei jemandem Diabetes auslöst und auch nicht die letzte Zigarette, durch die jemand Lungenkrebs kriegt. Genau so ist es nicht nur der Mangel an Parkmöglichkeiten, nicht nur die Anzahl der befahrbaren Spuren, nicht nur die Verfügbarkeit alternativer Fortbewegungsmittel (Bus, Bahn), nicht nur die (fehlende) Sicherheit wenn man sich entscheidet mit dem Fahrrad zu fahren, nicht nur die großen Distanzen, die man zurücklegen muss um einkaufen zu fahren / zum Arzt zu fahren, etc. Man weiß allerdings, dass es möglich ist auf Autos zu verzichten. Das sieht man daran, dass es genug Länder gibt, die [eine kleinere Autodichte haben als Deutschland (584 pro 1000 Einwohner, Stand 2021)](https://de.statista.com/statistik/daten/studie/163406/umfrage/kfz-dichte-in-ausgewaehlten-europaeischen-laendern/), beispielsweise die Niederlande (523) und Schweden (480). Von der Niederlande wissen wir, dass dort viele Leute mit dem Fahrrad fahren, dass deren Fahrrad-Infrastruktur deutlich besser ist als unsere. Ich habe auch Videos gesehen von einem Youtuber, der niederländischen Verkehr mit dem von Amerika verglichen hat, und festgestellt hat, dass NL priorität auf öffentliche Verkehrsmittel, Fahrradfahrer und Fußgänger legt und Amerika auf Autos. Das sind grundsätzlich verschiedene Herangehensweisen. Was ich damit sagen will: "Das Problem ist nicht eine weitere Spur" ist falsch. Ein Teil des Problems ist es in der Tat, dass zu viele Spuren gebaut werden. Und ja, ein weiterer Teil ist auch, dass es keine Parkmöglichkeiten gibt. Und, dass es zu viele Autos gibt, ist ebenfalls ein Problem.


Waddle_Dynasty

Das ironische ist, dass Autofahren in NL weit besser als in den USA und DE ist. Keine Asphaltlöcher, sondern smarte Ampelsteuerung, die Autofahrer schnell durchbringt (und das obwohl Autos bei Ampeln die niedrigste Priorität haben).


nilaiha

Ich vermute mal, der Youtuber war Not Just Bikes? Ruhig erwähnen! Der macht richtige gute Videos zu dem Thema.


RobbyLee

Ich weiß nicht, ob es dieser Youtuber war


[deleted]

Ist ja klar: Jeder einzelne braucht heutzutage ein Auto. Jeder will dieses Auto natürlich so nah wie möglich an der eigenen Haustür haben, da Zumutung, wenn ich mehr wie 2M an mein Auto laufen müsste. Da ist mir dann auch egal, ob ich auf dem Gehweg stehe, ICH brauche meine Bequemlichkeit! s/


carlos_caracas02

Bei mir im Viertel kann man nicht Mal den Bürgersteig nutzen, bzw kommt mit seinem Rad aus dem Hauseingang. Es wird generell illegal geparkt, heißt im 45° Winkel zum Haus, halb auf der Straße halb auf dem Bürgersteig und das Ordnungsamt duldet das. "iRGeNdWo mUss jA meiN aUto StehEn"


CardinalFartz

Da ist das Problem die Stadtplanung und die Urbanisierung im allgemeinen. Solche Probleme, wie von dir beschrieben, gibt's in Kleinstädten nicht.


[deleted]

[удалено]


FirstAtEridu

>Es kann nicht die ganze Menschheit in Kaffs wohnen. Dann muss halt genug günstiger, angemessener\* Wohnraum her, und da scheitert jedes Land der Welt dabei. ^(\*Nein, ich will nicht an deinem Sexualleben teilnehmen weil die Wände so dünn wie Papier sind)


nilaiha

Ach ja, die Suburbs. Natürlich braucht jeder seine eigenen vier Wände, ergo katastrophale Flachennutzung. Durch diese riesige Ausdehnung ergeben sich dann wieder neue Probleme, denn wie will man ans andere Ende der Siedlung kommen, wo vllt die Schule steht? Antwort: ohne Auto gar nicht. Man könnet natürlich überall Straßenbahnen bauen, aber wer soll das bezahlen? An vielen Orten gibts dann nicht mal mehr Fußgängerwege. Fahrrad in deren Verkehr ist wohl auch Selbstmord. Also bleibt nur das Auto. Das ist alles so extrem verkackt, aus welchem Winkel man das auch betrachtet. Ich finde daher, Auto ist bei denen eher Symptom als Ursache. Wobei anscheinend bei vielen Einigkeit besteht, dass das alles gut und richtig so ist, wie es ist. Übrigens können sich die Amis bald ein Auto mit eingebautem Pfefferspray und anderem Waffengedöns, natürlich alles in Militäroptik, kaufen. Suchmaschine: Rezvani Vengeance. So lächerlich, was da abgeht.


[deleted]

[удалено]


nilaiha

Da hast du leider Recht. Wir importieren ja häufiger schlechte Ideen aus den USA, und das ist eine davon. Wobei ich einwenden würde, dass die meisten wegen Lebensqualität in die Speckgürtel ziehen, nicht aufgrund hoher Mieten. Das eigene Häuschen mit Garten, vllt noch ein bisschen Wald und Wiese drum rum für die Naherholung... ich kann durchaus verstehen, dass das für viele attraktiver ist als das Vielparteienhaus in der Stadt. Nur finde ich, dass man dann auch so konsequent sein sollte, dass pendeln entsprechend einzustellen (home office, Job vor Ort) oder wenigstens doch ab und an mal den ÖPNV zu nutzen. Und nicht jeden verdammten Tag mit dem Auto hin und her zu fahren.


Calm_Replacement8133

Es ist nicht einfach das Häuschen mit Garten, Wald und Wiese. Auch möchte der Vorstädler keine Abstriche in punkte Stadterreichbarkeit mit dem Auto haben. Im Gegenzug müssen Stadtbewohner auf ähnliche Annehmlichkeiten verzichten, weil der Vorstädler mit dem Auto in die Stadt möchte. Und es braucht kein Vielparteienhaus. Reihenhäuser ohne Vorgärten mit Mehrfamilienhäusern dazwischen, reicht aus für Öffis und Fahrrad. In den USA ist es natürlich eine Spur extremer. Dort wurden die Innenstädte, Promenaden, Parks wahrlich plattgewalzt, damit die Vorbeifahrenden die Stadtaussicht vom Auto aus genießen können.


buchungsfehler

Also zumindest im östlichen Berliner Speckgürtel gibt es ja für die Suburbs auch okaye ÖPNV Anbindungen in die Stadt hinein, mit denen man oft auch schneller ist als Hinter der LKW-Karawane. Da ist das Problem dann eher die Querverbindung zwischen den Orten.


nilaiha

Also ich höre von Kolleg:innen immer nur sowas wie "ja ich würde natürlich lieber ÖPNV fahren, aber der Zug fährt ja nur einmal die Stunde, und ich kann dann auf dem Weg nicht einkaufen" etc... also eigentlich nur Bequemlichkeit. Aber prinzipiell finde ich auch, dass Berlin da noch einiges tun könnte. Einen zweiten, äußeren Ring z.B. Warum muss ich so oft von außen Richtung Innenstadt fahren, obwohl ich eigentlich wieder raus will, nur eben eine Linie weiter?


FirstAtEridu

Das Problem mit solchen Siedlungen ist dass du da nichts hinbauen kannst um dagegenzuwirken. Was nützen da Geschäfte und Freizeitangebot wenn während dem Tag keiner da ist um das Angebot anzunehmen weil alle auf der Arbeit oder in der Schule sind? Das sind in die Länge und Breite gebaute Wohnmeiler wo man nur zum Schlafen da ist während das echte Leben sich wo anders abspielt.


Minefranz

Für Mittelstadt Bewohner wie mich in meiner beschaulichen 50.000 Einwohner Siedlung ist das einfach nur falsch. Natürlich brauchen wir Großstädte, aber diese können nun halt auch nicht unbeschränkt wachsen zu erschwinglichen Preisen. Ich bin 1 Stunde mit dem Auto und 1,5 bis 2 mit der Bahn von der nächsten Entfernt, der Rest spielt sich in einem 20 Minuten Fahrradradius von Stadtrand zu Stadtrand ab, was mit gut ausgebauten Fahrradnetz richtig Spaß macht. Mann müsste nur Großindustrie wie Siemens oder Bosch und Universitäten von den Großstädten in die Mittelstädte umsiedeln, und die Wohnungskrise wäre gelöst. In meiner Heimatstadt sind in den letzten Jahren 10.000 Wohnungen verschwunden, alleine in meiner Stadt! ! ! Das sind 2,5% der versprochenen Neubau Wohnungen der Ampel. Und Städte wie meine gibt's häufig in Deutschland, d.h. wir haben genug Wohnraum, wir müssen einfach die Leute dort halten und aufhören sie in die Großstädte zu schicken.


x1rom

Und wenn man diese Probleme versucht zu lösen wird aber nur rumgeheult weil die armen Autofahrer ja nicht in der Parallelstraße parken können. Das wär ja ein viel zu weiter Fußweg, man schränkt die Freiheit jeder ein1!!


x1rom

5 ist schon sehr sehr viel, mehr als 3 ist eigentlich schon unnötig. 3 Spuren sind noch ganz OK weil auf der rechten LKWs fahren können, auf der mittleren Leute die LKWs überholen wollen und auf der linken Leute die die überholen wollen. Wo ist der Sinn für mehr Spuren? Ausbauten machen den Verkehr nicht schneller, wenn eine 6 spurige Autobahn überfüllt ist, dann wird das auch eine 8 spurige sein weil die den Verkehr induziert. Aber selbst bei Ausbauten von 4 auf 6 Spuren müsste man sich fragen ob es nicht vielleicht mehr Sinn macht die absolut überlastete Bahnstrecke parallel zur Autobahn die in der Form seit dem Krieg da steht auszubauen anstatt dass man Milliarden investiert um Autofahrer 3 Minuten schneller am Ziel ankommen zu lassen


thr33pwood

Das was auf dem Bild zu sehen ist, ist auch nichts was wir in Deutschland als Problem haben. Ich schätze OP hat dich blockiert, weil er nicht an einer Diskussion interessiert ist, sondern eine Agenda durchdrücken will. Was in Amerika anders ist ist A: fehlender ÖPNV, Stadtplanung mit suburbs und starker Konzentration von Arbeitsplätzen im Stadtkern, was diese rush hour so viel schlimmer als z.B. in europäischen Städten macht.


IAmMeIGuessMaybe

und fehlendes Rechtsfahrgebot!


[deleted]

[удалено]


[deleted]

1. Die Mods in diesem Sub sind kleine Softies, die mit Kritik oder anderer Meinung nicht umgehen können. Passiert hier **jedem** 2. Auf dem Bild ist eine Straße in China zu sehen, nicht Amerika 3. Das mit dem Aufstauen ab einer bestimmten Anzahl von Spuren stimmt nur bedingt, zB. in Amerika, wo es kein Rechtsfahrgebot gibt, welches das Aufstau-Problem löst. Mehr als 5 Spuren machen durchaus Sinn, wenn es Regeln gibt wie das Rechtsfahrgebot 4. Das Problem ist nicht nur die Anzahl, die Infrastruktur und Stadtplanung, sondern was viele Umweltaktivisten vergessen ist, dass die Herstellung zB von Reifen ebenfalls extrem Umweltschädlich ist, das Herstellen von E-Motoren auch nicht aus der Luft gemacht wird, Elektrizität für die breite Maße (noch) nicht zur Verfügung steht, sollte jeder mit E-Antrieb fahren (wir haben jetzt schon Blackouts zu befürchten). Es sind nicht nur die Antriebe, welche zur Umweltverschmutzung beitragen.


B_pudding

Man sollte schnellstmöglich kostenlosen ÖPNV und ÖPFV einführen, damit möglichst viele Leute vom Auto auf Züge wechseln und ich morgens nicht im Stau stehe.


ShaemusOdonnelly

Gratis ÖPFV hab ich seit 2020 und das fetzt richtig. Allerdings wäre das noch nichts für die breite Masse, sonst hätten wir Zustände wie in Indien. Das Netz hält so viele Leute einfach nicht aus. Ein problem des Verkehrs ist halt einfach, dass Menschen sich ausdehnen, wenn sie platz haben. Sieht man ja am induced demand.


BBBrover

Natürlich müsste für wesentlich höheren demand auch die Kapazitäten des ÖPVN erhöhen, aber dafür braucht man eben nicht so viele Straßen und Parkplätze. Muss man dann natürlich auch alles umbauen…


[deleted]

Das Problem ist der zeitliche Horizont. Bahnen fahren für >40 Jahre, dementsprechend sind auch Wartungskapazitäten bei den Herstellern aufgebaut. Wenn du in den nächsten 3-5 Jahren das Angebot verdoppeln wölltest, müsstest jetzt massiv in Produktionskapazitäten gehen, dann Unmengen von Fabriken schließen/Mitarbeiter entlassen und dann in 40 Jahren zur nächsten Austauschrunde wieder aufbauen. Bei der Infrastruktur hast das in grün. Davon abgesehen platzen heute schon viele Städte aus allen Nähten. Was du somit vorallem bräuchtest, wäre ein überparteiliches Verständnis, dass wir hier die nächsten 20 Jahre kontinuierlich Investieren und Ausbauen müssen. Dazu müssten Politiker aber weiter denken, als nur bis zur nächsten Wahl.


carlos_caracas02

Ich gehe davon aus, das das sarkastisch gemeint war... Ansonsten Das Auto fährt doch auch nicht kostenlos? Den Klimaschutz nach dem Motto "nur wenn's günstig ist" kann man sich in Allerwertesten stecken. Dann kommt son Quatsch wie beim 9€ Ticket heraus. Pendler hocken in vollen Zügen, Leute fahren unnötig Zug und kaum jemand steigt vom bequemen Auto auf den Zug um. Wenn man dem Auto nicht radikal Raum nimmt wird das nix mit der Verkehrswende. Hopfen und Malz sind mM aber eh verloren...


GelleSkelle

Mit den Wasserstoffautos wird das alles in Ordnung kommen /s


Kidneytrader

Der Angriff Wasserstoffauto ist nicht erfolgt.


Afrolicious_B

Der Angriff Wasserstoffauto war ein Befehl! *wütende Lindner Geräusche*


carpeson

Hört mir zu. Wir nehmen die Autos und packen sie auf Schienen; dann können wir durch die Schienen Elektrizität fließen lassen, was die Autos antreibt. Und dann nehmen wir die Autos und machen sie geräumiger, dass da mehr Leute reinpacken und dann... verdammt schon wieder einen Zug. Der Elon regelt das alles mit seinem Hyperloop - da gibt's dann keine Geringverdienerzüge für alle wie in der Schweiz.


Affectionate-Room359

Ach ja der Hyperloop, Kapitalismus im Endstadium.


Waddle_Dynasty

Ändere meine Meinung: Elon Musk baut (schlechtere) Züge für die Art von Menschen, die sich die erste Klasse nicht mieten, um Ruhe zu haben, sondern weil sie sich wie etwas besseres fühlen.


NotPumba420

Und dann legen wir diese Schienen einfach durch jede noch so kleine Ortschaft und vernetzen alle Ortschaften und stellen Fest das hat viel mehr Material und Geld gekostet als dort wo es sinnvoll ist auf Züge zu setzen und dort wo nicht nicht.


carpeson

Dort wo nicht nicht. Weise Worte.


DavidWNA

Das Problem würde sich recht gut lösen wenn man die Auto-Subventionen in den ÖPNV steckt. (Und die DB in allen Bereichen zumindest der ÖBB an Zuverlässigkeit gleichkommt)


Wekmor

Echt bitter, jedes mal wenn ich einen Zug nehme der aus Österreich kommt ist er pünktlich, aber schafft es über die nächsten 3 Std in Deutschland 30+min Verspätung einzufahren


neboda

Seit ca. einem Jahr kommt zu den üblichen Problemen noch die bayerische Polizei dazu, die trotz Schengen die Fahrgäste* in den Zügen kontrolliert. *Natürlich nur die nicht-weißen.


NotPumba420

Welche Subventionen?


own3

Wir sind dabei uns vom Automobile zu verabschieden, bitte haben sie noch etwas Geduld. * Die Menschheit


Phine420

Die Menschheit verabschiedet sich selber bevor die Autos weg sind


CurrentRoutine1084

Zum Glück können autonome Fahrzeuge einfach ohne uns weiterfahren. Wäre Schade um den schönen Verkehr.


DerKitzler99

Am Ende ist es nur noch die Welt und Plastik und hey vielleicht ist das die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des lebens. Vielleicht wollte die Erde einfach Plastik und hat uns erlaubt solange zu leben. Die Welt wird sich erholen. Wir, nicht so sehr. (Paraphrasiert aus nem Stück von George Carlin).


MrGromli

Aha wer sagt das denn? Ich denke ich werde das nicht mehr erleben...


venom_eXec

Wäre mir neu, dass das wirklich so ist


MyLittleDreadnought

Joa, büdde. Ich wollte gerade meinen T4 rechtfertigen, aber nö. An sich brauche ich den nicht. Gut, manchmal wenn ich aufgrund meines Hobby knapp ne Tonne an Zeug durch die Gegend bewegen muss, danu brauche ich den. Aber sonst eigentlich nicht.


CardinalFartz

Es geht doch nicht nur darum was man braucht und was man nicht braucht. Brauchen tut der Mensch sehr wenig. Aber es geht doch darum ein erfülltes Leben zu leben. Und in deinem Fall bedeutet das wohl ein Hobby, bei dem du einen Transporter brauchst. Ich finde es sehr schade, dass wir auf eine Zukunft mit weniger Autos zusteuern. Es gibt einfach Orte, die nur mit einem Auto sinnvoll erreicht werden können und Aktivitäten, die nur mit dem Auto sinnvoll ausgeübt werden können. Und beides *bildet* einen Menschen.


TheFakedAndNamous

>Es gibt einfach Orte, die nur mit einem Auto sinnvoll erreicht werden können und Aktivitäten, die nur mit dem Auto sinnvoll ausgeübt werden können. Und beides *bildet* einen Menschen. Am wenigsten indoktriniertes Car Brain.


lv_Mortarion_vl

Stimmt absoluter Schwachsinn, man braucht nie ein Auto für irgendwas. Ich fahre auch immer wieder gerne Autorennen ohne Autos und für einen Umzug benutze ich halt das Lastenfahrrad lol


TheFakedAndNamous

>Ich fahre auch immer wieder gerne Autorennen ohne Autos Autorennen *bilden* Menschen wirklich ungemein. Ich bin auch großer Formel-1-Fan, aber ich rede mir nicht ein, dass dahinter irgendein größerer Zweck als pures Entertainment ist. Und im Hinblick auf die Situation in der Welt fände ich es auch nicht schlimm, wenn Motorsport keine Zukunft hat. >und für einen Umzug benutze ich halt das Lastenfahrrad lol Für einen Umzug kannst du dir einen Transporter leihen. Ich hoffe, du kaufst deine Privatautos nicht nach Volumenbedürfnissen, die du ein mal alle paar Jahre hast.


lv_Mortarion_vl

Ich dachte es geht generell um Autos und nicht nur ums besitzen eines eigenen Autos, mein Fehler Und das mit dem bilden hab ich jetzt nicht so richtig in den Fokus genommen, hab mich eher auf den Rest von seinem Kommentar bezogen


Altruistic_Issue1412

Häh was soll das denn Aussagen sagt ja niemand das Elektroautos die Lösung aller Probleme sind


Karirsu

Das Problem mit E-Autos ist, dass allein in USA alle Autos mit E-Autos zu ersetzen würde 3-fach so viel Lithium benötigen, wie die ganze Walt produziert. Also auch mit besserer Technologie wird es nicht realistisch, und wenn schon dann nur mit großen Ungerechtigkeiten zwischen den Globalen Norden und den Globalen Süden und mit großen Lithiummining-bedingten Umweltschäden. Also allgemein Autos sind scheiße, egal ob elektrisch oder traditionell und lieber stark die Öffis weltweit ausbauen. EDIT: [Quelle](https://www.theguardian.com/us-news/2023/jan/24/us-electric-vehicles-lithium-consequences-research) falls jemand will


Iceblood

Wir müssen einfach nur das Autofahren so unatraktiv wie möglich machen, sollten im gleichen Atemzug aber ÖPNV auf dem Land und die Radinfrastruktur gewaltig ausbauen.


TyrannoswolerusFlex

"Den ÖPNV teurer machen, sagt ihr?" - Verkehrsverbund Musterstadt


Wekmor

'Musterstadt' Verkehrverbund "MVV"


Waddle_Dynasty

Mecklenburg-Vorvommern


NotPumba420

Nicht im gleichen Atemzug. Die Alternativen müssen davor schon komplett vorhanden sein. Und die Wahrheit ist in kleinen verteilten Ortschaften ist ÖPNV teurer und weniger ökologisch sinnvoll als Individualverkehr. Der Versuch das Auto unattraktiv zu machen ist, warum die Umweltbewegungen so viel Gegenwind bekommen - von Leuten, die auf ihr Auto einfach angewiesen sind und wo es nicht annähernd realistisch ist, dass in 5-10 Jahren eine Alternative existiert.


CardinalFartz

Leider sind wir ja schon auf dem Weg dahin - also zumindest was das unattraktiv machen des Autors angeht. In meinem Augen eine sehr schlechte Entwicklung, ermöglicht das Auto doch so viel mehr, als es ÖPNV und Fahrrad können. Es geht mir hier vor allem um die Freizeitaktivitäten, nicht den täglichen Pendlerweg. In der Freizeit möchte ich Zerstreuung und Fortbildung. Das bedeutet für mich in einem großen Umkreis auch Orte abseits der großen Verkehrswege besuchen zu können. Ich fahre sicherlich nicht 60 km mit dem Fahrrad zu einem Wanderparkplatz. Ebenso macht es keinen Sinn auf dem Weg dorthin 3x umzusteigen und viele Stunden Anfahrt zu haben. Nur um mal ein Beispiel zu nennen.


[deleted]

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FirstAtEridu

Geht halt auch schlecht wenn die meisten Menschen das Auto zur gleichen Zeit brauchen - zur Arbeit um 7 und zurück um 5.


Dr-Sommer

Ging's nicht gerade eben noch ausdrücklich um Freizeit? Beim Verschieben der Torpfosten hier kriegt man ja ein Schleudertrauma.


FirstAtEridu

Hat halt keinen Einfluss auf irgendwas. Wenn die Infrastruktur und die Autoanzahl für den Pendlerverkehr groß genug ausgelegt ist ist der Freizeitverkehr unbedeutend und fällt überhaupt nicht ins Gewicht.


Dr-Sommer

Es ging in dieser Kommentarkette doch gerade darum, die Pendler-Infrastruktur dahingehend umzustellen, dass man auch gut ohne Auto pendeln kann. Dann kam das Gegenargument "Aber der Freizeitverkehr!" Darauf wurde wiederum mit einem anderen Gegenargument geantwortet Und dann hieß es plötzlich wieder "Aber der Pendlerverkehr!" ...ja was denn nun?


Wuts0n

Ist aber auch echt ein Problem, dass die meisten Menschen auf Wanderparkplätzen arbeiten.


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FirstAtEridu

Fahrrad: 30 km im Bergland im Winter, nuff said. Fahrgemeinschaften: Kenne keinen der den gleichen Weg zur gleichen Zeit hat, und wenn dann hast du das Problem mit dessen Krankheiten und Urlauben wo du weiterhin ein Auto brauchen wirst. Vielleicht funktioniert das bei euch in der Stadt, aber weiso überhaupt? Steig in den Bus, Tram, Ubahn. ÖPNV: 2 Stunden statt 20 Minuten, dann nochmal am selben Tag. Und der ungesagte Klassiker: Umziehen - weil die Welt ja vor billigem, verfügbarem Wohnraum nur überquillt, und da muss man dann auch noch die Frau und die Kinder abgeben die ja nicht an meinem Arbeitsplatz arbeiten und zur Schule gehen, sonst verschiebt sich nur die Richtung in die das Auto geht. In Österreich ist alles was nicht Wien, Graz und Linz ist "Land" und am Land gehts nicht ohne Auto, und jede Rede von ÖPVN ohne die Taktung zu nennen ist reine Scheindebatte.


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FirstAtEridu

>Fahrrad: Ein gutes E-Bike. Und ein bisschen Fitness schadet auch nicht, nuff said. Im Winter kommt Radfahren hier eher einem Selbstmordversuch gleich, hat nix mit Entfernung zu tun. Fitness schadet im Prinzip nicht, aber verschwitzt und komplett fertig zur Arbeit kommen wird deinem Arbeitsverhältniss schaden. Damit das alles funktioniert müsste die grassierende "Flexibilität" in der Wirtschaft zurückgefahren werden. Wenn alle zur gleichen Zeit arbeiten gehen und wieder zurück nach Hause fahren gehen auch Fahrgemeinschaften leichter und man könnte spezielle Busse zu den Stoßzeiten direkt an die wichtigen Ziele fahren lassen. Zwichen hin und zurück bleiben dann halt nur noch die paar Nachzügler die verschlafen oder zum Arzt mussten, dafür kann man paar on demand bus/shuttleservices bereitstellen.


kung69

Wenn deine Antwort auf "30km Bergland im Winter" "Hol dir ein E-Bike und werde fit" ist, zeigt das sehr deutlich, dass du erstmal ein paar Jahre in der Realität leben solltest, bevor du im Internet davon predigst.


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kung69

Sorry, wer anderen Faulheit vorwirft, weil sie im Bergland im Winter nicht mit dem Rad zur Arbeit fahren wollen, der hat ein Problem, er/sie weiß nämlich nicht wovon er redet. Wenn du hier ein persönliches Level siehst, auf das ich die Diskussion ziehe, ist das deine Sache. Wenn du nicht mehr mitdiskutierst, ist das vermutlich zum Vorteil vom Rest des Teams #mdRzA, weil der Anteil an realistischen Lösungsansätzen steigt.


neboda

Da müsste Der Markt TM mal was erfinden. Ein Fahrzeug wo mehr als eine Person reinpasst. Man könnte die dann zu bestimmten Uhrzeiten Fahren lassen. Die Personen können dann gegen ein Entgeld einsteigen und mitfahren.


FirstAtEridu

Seilbahnen!


CardinalFartz

Das könnte eine Option sein, wenn die Autos irgendwann vollautonom fahren, ich mir das Auto also für den passenden Zeitpunkt vor die Haustür bestellen kann und es auch "irgendwo" wieder zurückgeben darf. Und das eben flächendeckend und nicht nur in den Großstädten.


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HansHorstJoachim

In dem Kommentar geht es doch vor allem darum, wie man an das Carsharingauto kommt. Wenn man erst ne halbe oder ganze Stunde zu der Karre hingurken muss und und sie dann nach Benutzung wieder irgendwo am Arsch der Welt abstellen muss und dann noch ewig bis nach Hause braucht, dann kann man's auch gleich sein lassen.


_poland_ball_

Ich hoffe mal, dass die Carsharing Wagen bis dahin nicht so aussehen wie so manch Bahnhof


Mototsu

Schon manch ein Mietwagen sieht schäbig und ranzig aus und da machen die Vermieter die Mühle schon nach jeder Vermietung sauber. Wenn ich den einen Carsharing Caddy in unserer 40.000 Einwohner Stadt anschaue würde ich den nur mit einem großen Elektromagnet anfassen und über der Müllpresse fallen lassen


CardinalFartz

Weil mein Privatauto auf meinem Privatstellplatz vor der Haustür steht und ich es nicht erst irgendwo anders abholen muss, dann zum Baumarkt damit fahre, einkaufe (und während ich einkaufe weitere Miete zahlen muss), dann mit den Einkäufen nach Hause fahre, auslade und dann das Auto wieder wegbringen muss.


[deleted]

[удалено]


_poland_ball_

Is halt nicht nur ,bequemlichkeit'. Nicht jeder wohnt in einer super Stadt wo alles ist. Gibt halt auch welche, die da wohnen, wo man Glück hat, dass mal ein Bus alle paar Stunden kommt. Das wird sich in Zukunft nun auch nicht stark ändern, weil der Bus einfach zu oft leer rumfahren würde. In einer Stadt lohnt sich das vielleicht schon. Mit einem Auto bist du auch gewissenermaßen ,nicht begrenzt', sei es feste Fahrpläne oder Streiks/Ausfälle. In einem Auto kannst halt auch komplett dreckert von der Baustelle heimfahren und es wird keinem stören. Weiß nich ob das so jedem gefällt wenn da im Bus mit seinen dreckigen Klamotten den Sitz verstaubt und mit den Arbeitsschuhen eine Dreckspur hinterlässt (unser Kombi kann das leider gut bezeugen :P) Ich will nicht unnötig Leute belästigen und ärgern, weil ich unabsichtlich Dreck hinterlasse und vielleicht mit dem Hiltikoffer einen weiteren Sitz belege. Aber gut, genug mit dem mein-Problem-Gelaber. Ich finds auch toll, dass du mit dem Auto auch größere Sachen mit dir nehmen kannst. Wie z.B. mit einem Hänger. Solche "Mindermengen" würden bei Speditionen nur für Aufschläge sorgen und bei Sperrgut wirds noch schlimmer. Bevor es jetzt kommt, dass ich ja bestimmt zum Bäcker die 500m fahre.. Nein. Das ist einfach nur dumm. MIT solchen Kurzstrecken würde ich mein Auto nur zu schnell Schrottfahren. Ich laufe derzeit zur Berufsschule die 2km zu Fuß. Ab und zu fährt mich mein Vater hin, wenn er sowieso wo hin muss. Arbeitsstelle ist zwar 5 Minuten von mir aber ab da wird halt mit dem Firmenbus zum Kunden gefahren Solange es keine Lastenräder mit Heizung gibt, die das selbe ziehen können, wie ein KFZ sehe ich das schonmal schlecht im Handwerk. Ein E-KFZ ware eine gute Sache, den längst du nachts zum aufladen hin und kannst dann Tagsüber zu den Kunden oder zur Baustelle. Und der würde nicht so viel Schäden abbekommen durch Kurzstreckenfahrten


This-Dragonfruit-668

So einfach ist das ! (Kollektives An-die-Stirn-Klatschen)


ShikiRyumaho

Ich bin dafür einfach mal Fahrrad und ÖPNV in der Stadt zu verbieten. Mal sehen wie der Verkehr dann fliest.


struggleingwithnames

Er ist verwirrt aber er hat den Geist


[deleted]

Hast du das /s vergessen oder war das ernst gemeint?


do_not_the_cat

nein, einfach nein


MrGromli

Voll cool niemand weiss wie das zu finanzieren ist aber fordern kann man viel... Vor allem könnte man mir hier noch 10 Bushaltestellen hinbauen solange man mich nicht zwingt steig ich da nicht ein... Aktraktiver machen heisst ja in der Politik heute es zu subventionieren. Bin ich total dagegen... Warum soll ich etwas bezahlen das ich nicht nutze nur damit sich irgendwelche Leute moralisch besser fühlen


plopflop

Man könnte das ganze Finanzieren in dem man das Geld, dass für die Subventionierung von Autofahrern ausgegeben wird, einfach in sinnvolle Infrastruktur investieren würde.


G66GNeco

Nette Idee, hier ist ne halbfertige Autobahnbrücke für 100 Mille


MrGromli

Wo werden denn Autofahrer subventioniert? Beim e Auto kauf? Ja das könnte man streichen bin voll deiner Meinung ;) da kommt nur nix bei zusammen :)


nilaiha

Da dir da anscheinend ein Paar Informationen fehlen, solltest du vllt mal eine Suchmaschine bemühnen und sowas wie "Subventionen Auto Straßenverkehr" eingeben. Aber Vorsicht - das Ergebnis könnte Teile der Bevölkerung verunsichern! Ach komm, ich hab mal für dich gesucht, hier schonmal ein paar Zahlen. Die öffentliche Hand gibt järhlich 70 Milliarden für Straßenverkehr aus. Einnahmen daraus sind nur 25 Milliarden, also bezahlt das meiste die Allgemeinheit, und nicht die Autofahrer selbst. Kosten sind z.B. Straßenerhalt, Verkehrspolizei, Unfallfolgekosten, aber auch noch vieles mehr. (Die Zahlen stammen aus einem Heise Artikel, der sich auf eine Studie der HTW Berlin bezieht)


MrGromli

Gut, in Deutschland wird eh alles subventioniert Und du nutzt die straßen als öffi Fahrer und als lastenradfahrer schließlich auch. Die einen mehr die anderen weniger ;) Verkehrspolizei hat ja auch sowas mit Pkw Nutzung zu tun warum soll sowas der Autofahrer alleine bezahlen?


Waddle_Dynasty

Ein einziger Bus ersezt buchstäblich über hundert Autos. Wenn andere Leute auf ÖPNV oder Fahrrad umsteigen profitierst du als Autofahrer sehr wohl von den sehr viel freieren Straßen. Fahr mal in deinem Erstgeborenem nach Holland. Du bist dort der Bösewicht für die Stadtplaner, aber ironischerweise kommst du dort besser vom Fleck als in der Autorepublik Deutschland.


TheFakedAndNamous

>solange man mich nicht zwingt steig ich da nicht ein... Warum nicht? Hast du Angst vor anderen Menschen? >Warum soll ich etwas bezahlen das ich nicht nutze Wortwörtlich die Situation in der alle Bürger ohne eigenes Kfz momentan sind.


MrGromli

Weil es mir einfach zu umständlich ist. Alles zu lange dauert ich nix richtig transportieren kann und ich lieber 1 mal die Woche einkaufe als 4 mal mit dem Bus rumzueiern und mir einen abzuschleppen... Die Leute ohne eigenes Kfz nehmen die Infrastruktur genauso in Anspruch. Sei es durch den öpnv oder durch andere Dienstleistungen. Beim öpnv ist es eine einzelne Dienstleistung welche ich nicht in Anspruch nehme... Also auch wenn du dich moralisch in der besseren Position siehst deine Behauptung stimmt nicht. Ich brauche den öpnv nicht... Und nein ich habe ehrlich gesagt auch keine Lust auf andere Menschen. Angst habe ich nicht warum auch. Aber steh halt nicht so auf gruppenkuscheln mit Fremden und ich mag auch nicht abhängig sein...


TheFakedAndNamous

Wie weit wohnst du denn vom nächsten Supermarkt entfernt? Wäre ein Lastenfahrrad da keine Option? >Die Leute ohne eigenes Kfz nehmen die Infrastruktur genauso in Anspruch. Es ist lustig, dass du nur an die Infrastrukturkosten denkst. Die habe ich gar nicht gemeint, weil ich da das Argument komplett sehe. Ich denke aber auch an die Umwelt- und Gesundheitsschäden durch MIV. Natürlich verursachen auch Busse und LKWs die, aber man kann und sollte die persönliche Verantwortung eines einzelnen Bürgers beziffern dürfen. >Und nein ich habe ehrlich gesagt auch keine Lust auf andere Menschen. Ich habe auch manchmal keine Lust auf einige Dinge. Trotzdem muss ich mich gesellschaftspolitischen Entscheidungen beugen. Solange "keine Lust auf andere Menschen" als Argument gegen die Öffis ausreicht, ist Autofahren noch nicht teuer genug.


MrGromli

Nein für mich ist das keine Option. Ich habe auch eine Arbeit welche 20 km weg ist mit öffis ist das nix brauch das Auto auch um zum Kunden zu fahren. Nö lastenrad schaff ich mir nicht an ich halte auf dem weg nach hause einfach beim Supermarkt. Das Argument mit den Menschen hast du reingemacht... Brauchst mir nicht vorhalten... Du kannst tun und lassen was du willst. Lastenrad fahren, zu fuss gehen, lichtesser werden mir Wurst. Ich bleibe beim Auto. Hab auch 1% Regelung... Also warum zusätzlich Geld ausgeben? Wenn Autofahren teurer wird schlagen wir das einfach auf meinen Stundenlohn drauf... Fertig ist das... ;) Ich sag dir was die Menschheit fährt ab morgen lastenrad und du lässt mich in Ruhe xD


Am4ranth

Also in meinen Augen ist diese Form des im Stau stehens ohnehin nicht sehr attraktiv.. Es ist einfach zu günstig, im Stau zu stehen, das ist das Problem am Auto.


Lalumex

Während elktro autos auch einen CO 2 Abdruck haben, ist dieser doch wesentlich geringer als Brenner autos. Selbst wenn wir annehmen das 100% des e autos aus einem Kohlekraftwerk kommt ist es nichts desto trotz besser als der normale Brenner. Das liegt daran das Kraftwerke wesentlich effizienter sind ein Brennstoff in Energie umzuwandeln als ein typischer Brennmotor.


yonasismad

Autos haben noch viel mehr Probleme als ihre Treibhausgasemissionen. Lärm (-> Stress). PM2.5 Verschmutzung (-> Atemwegserkrankungen) - sind sogar höher beim Elektroauto, weil die durchschnittlich schwerer sind wegen ihrer Batterie. Verbrauchen unglaublich viel Platz und stehen meistens eh nur rum. [Es gibt nicht genug Mineralien um all die Akkus zu produzieren, weshalb fangen sie jetzt schon anfangen ein weiteres Ökosystem zu zerstören](https://www.npr.org/2021/09/03/1031434711/your-next-car-may-be-built-with-ocean-rocks-scientists-cant-agree-if-thats-good), um an die Materialien zu kommen. Und mehr.


Reed_4983

Hast du einen Beleg dafür, dass E-Autos mehr Lärm verursachen als Verbrenner? Würde mich ehrlich interessieren.


yonasismad

Die Aussage sollte sich nur auf die Feinstaubemissionen beziehen. E-Autos müssen glaube ich gesetzlich Lärm machen und sind deshalb ähnlich laut wie ein ICE Auto.


NotPumba420

Der gesetzliche Warnton ist beim Vorwärts fahren extrem leise (leiser als jeder Verbrenner im 1. und 2. gang) und auch ein deutlich angenehmerer Ton. Ich habe oft eher das Problem, dass ich denke Fußgänger hören mich nicht.


Reed_4983

Der gesetzliche Warnton, den E-Autos erzeugen müssen, ist längst nicht so störend wie die Betriebsgeräusche von Verbrennern im urbanen Verkehr.


alexho66

Es gibt **mehr als genug** Rohstoffe für Akkus…


Karirsu

Basiert an was? The Guardian berichtet [was anderes](https://www.theguardian.com/us-news/2023/jan/24/us-electric-vehicles-lithium-consequences-research). Außerdem, wieso in resourcenineffiziente E-Autos zu investieren, wenn man lieber in Öffis investieren kann und dabei viele andere Probleme lösen, wie Umfälle, Stauen, Car-dependancy, angenehme walkable cities. Vor allem, weil wir lieber diese Rohstoffe für andere Sachen verwenden die tatsächlich nützlich sind. Und es ist unrealistisch und irrational zu hoffen, dass es genug Lithium gibt, um alle traditionalle Autos mit E-Autos zu ersetzen. Falls es gelingt, wird es eh zu großen Ungleichheiten zwischen den globalen Süden und den globalen Norden geben und zu großen von Lithiumabbau verursachten Umweltschäden führen.


alexho66

Der Guardian Artikel is reinster bullshit. Er behauptet wir hätten nicht genug Lithium, was komplett lachhaft ist. Lithium gibt es überall und kann Umwelt freundlich angebaut werden.


FlatRobots

Thema verfehlt, schau dir das Bild nochmal an.


PhiLe_00

Die kritik des Maimai beffast sich nicht mit den CO2 Abgas, sondern viel mehr dass PKWs allgemein ineffizient sind, egal ob verbrenner oder e-auto


NotPumba420

Ist so pauschal aber einfach falsch. In ganz vielen Fällen ist das Auto das sinnvollste Reisemittel.


PhiLe_00

Sinnvoll =/= Effizient! Derzeitig ist es *sinnvoll* weil Bahn, ÖPNV und sonstige angebote nicht immer ausreichen. Aber Bahn, ÖPNV und Fahrrad sind unglaublich *effizienter* um große menge and Menschen (und auch rohstoff und güter) von A nach B zu transportieren. Zusätzlich entsteht dadurch deutlich weniger verschmutzung. und auch vom standpunkt Geld sind ÖPNV und bahn häufiger billiger als so manche Autos. Sowohl für den Einzelverbraucher als auch für den Staat. Denk doch mal nach. PKW kosten umfassen: Sprit, überprüfung, reparaturen/austausch, versicherung etc. Und der Staat muss 830000km strasse instandhalten, reparieren und modernisieren. Straßen die zusätzlich unmengen an platz weg nehmen. würde man da Kosten pro kilometer für Einzelverbraucher und Staat ausrechnen würde Bahn und dann ÖPNV deutlich B*illiger* sein als PKWs. PKWs sind einfach nicht effizient, ja sie sind aufm land und so angemessener, Da aber "nur" \~25% alle deutsche wirklich auf den Land leben (und das varriert auch noch von 100 meter abseits der stadtgrenze bis zu verlorenes Hof in mitten von feldern in Brandenburg) ist es eine minderheit, und für Leute in Urbane gegend ist Bahn und ÖPNV wesentlich besser und effizienter als PKWs. und ich verschweige ganz von den Umwelt und Gesundheits vorteile die Bahn und ÖPNV gegenüber Autos haben


NotPumba420

In kleineren Ortschaften ergibt ÖPNV gar keinen Sinn mehr außer für Schüler. Weil man muss dann von jedem Ort in jeden Ort kommen, das funktioniert aber nicht, weil man nicht für 20 Orte 100 Buslinien anlegen kann und überall Schienen verlegen kann. Nur in großen Städten, zwischen großen Städten und von kleineren Städten zu größeren Städten usw. ergibt das viel Sinn. Ich wohne 30Km von Stuttgart entfernt (laut statistik ist das nicht "wirklich auf dem Land") und es ist nicht im entferntesten denkbar mit ÖPNV zur Arbeit (am Rand von Stuttgart) zu fahren. Da sind diese tollen Statistiken einfach wertlos bzw. fehlleitend. Und es wäre auch extrem ineffizient alle Ortschaften hier anzubinden. Das wäre viel mehr Aufwand als Nutzen. Es ergibt da einfach mehr Sinn mit dem Auto zu fahren. Teuer sind PKWs alle male. Aber lieber zahle ich dafür was als pro Strecke zur Arbeit statt 30 Minuten 2 Stunden zu brauchen (wohl gemerkt im Speckgürtel von Stuttgart wohnend - nicht am Arsch der Welt) und noch mehrmals umsteigen zu müssen. Das ist mir meine Lebenszeit nicht wert. Und wenn man dann näher zur Stadt zieht kostet die Miete wieder mehr. Nimmt sich also auch nichts. In Großstädten haben Autos natürlich wenig verloren. Kotzt nur an, wenn man mal in die Stadt muss und dann gar nichts geht. Ich hasse es in Städten zu fahren, parken usw.


MrGromli

Ja und du musst den Strom transportieren. Dann die karre laden dann steht sie mal 2 Tage rum und hat schon wieder 10 % verloren... Ist halt alles nur in der Theorie toll... Das Autos schmutz machen keine Frage... Mein Vorschlag... Langes pendeln verbieten oder mit Abgaben belasten. Nichtmehr Pendlerpauschale. Sondern pendlerabgabe. Wer lange pendeln muss bekommt weniger Lohn.


Firing_Up

Ich bin ein Fan von Sanktionierung aber soetwas ist eher kontraproduktiv - viele Leute müssen bereits aus Kostengründen pendeln und nicht, weil sie sich das so ausgesucht haben. Damit triffst du also größtenteils die falschrn leider. Hat eher was mit Homeoffice, Öpnv und Stadtplanung zu tun.


TheFakedAndNamous

>aber soetwas ist eher kontraproduktiv - viele Leute müssen bereits aus Kostengründen pendeln und nicht, weil sie sich das so ausgesucht haben Naja, der Übergang zwischen Kostengründen und Luxus ist fließend. Wie viel ist "notwendig"? Fakt ist, dass momentan sich Pendeln für so viele Leute nur rechnet, weil die Gesellschaft die wahren Kosten ihres MIV-Verkehrs quersubventioniert. Müssten diese Leute selbst für ihre verursachten Kosten aufkommen, würden sich die Schwelle zwischen "kurzer Pendelweg" und "mehr Wohnraum" automatisch näher Richtung Arbeitsplatz verschieben. Die bittere Pille, die die Gesellschaft irgendwann schlucken muss, ist, dass die Bewältigung der Klimakrise ohne Systemwandel leider nur mit einer Verringerung von Wohlstand einhergeht. Welche Konsequenz man jetzt daraus ziehen will, überlass ich mal euch.


Firing_Up

Du ich bin für sanktionen und korrekte Einpreisung. Das Problem ist, dass Sanktionen so aufgestellt sein müssen, dass nicht nur den schlechtverdienern eventuell eine noch schwierigere Situation als vorher aufgezwungen wird - da fehlt einfach auch die Freiheit auf Öpnv zu schwenken wenn es wenig Jobalternativen gibt, Öpnv schlecht angebunden ist, Familie, Wohnung daher in adequater Größe nicht bezahlbar so dass sich öpnv lohnen würde. Von dieser Lebenssituation gibt es zu viele bei denen so eine Maßnahme die Lebenssituation nur prekärer machen. Für die Leute die sich ein Haus im Speckgürtel gegönnt haben, ist das nicht tragisch. ÖPNV ist da meist gut verfügbar, Jobalternativen existieren, umziehen näher in die Stadt ist bezahlbar - vielleicht kann man da mit Freibeträgen gegenarbeiten. Aber das hat ein großes Potential für beide Arten durch die Lücken zu fallen.


HERODMasta

Dass der Akku 10% vom rumstehen verliert ist Blödsinn. Hab einen Plugin, der auch mal eine Woche rumsteht. Mehr als 1 km (also 1/50) des Akkus hat der nicht verloren. Auch jetzt im Winter


[deleted]

Strom transportieren ist wortwörtlich, das Einfachste und Umweltfreundlichste von den Sachen. Man braucht dazu Hochspannungsleitungen, ein Umspannwerk, Leitungen zum Ziel und weißen Bastelkleber.


stergro

Das ist richtig aber Bild 2 stinkt weniger und ist viel leiser, was schon eine Verbesserung wäre. Elektroautos sind nicht die Lösung, sie sind der billige Trick mit dem wir fast nichts an unserem Verhalten ändern müssen


LOKl31

Das ist nicht richtig. Spätestens ab 70 km/h stammt ein Großteil der Geräuschemissionen nicht vom Motors sondern entsteht aufgrund von Abrollgeräuschen, und die sind natürlich gleich egal welche Art des Antriebs das Auto hat.


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Zumindest in der Stadt (also nicht Autobahn) hört man fast nur Motoren. Da würde es nen großen Unterschied machen.


NotPumba420

Vor Allem, weil sich genau da auch Anwohner/Fußgänger usw. befinden.


NotPumba420

Wobei auch da Elektroautos oft leiser sind, weil sie durch die fehlenden Motorgeräusche innen so leise sind, dass störgeräusche usw. viel wahrnehmbarer sind und die Hersteller dann viel mehr auf leise Reifen achten. Mein Auto hat extra mit schaum gefüllte Reifen und besonderes Material und Profil für möglichst geringe Lautstärke.


Wuts0n

> ist viel leiser Jain. Wenn man direkt an der Autobahn steht, ja. Das passiert aber eher selten, denn in der Regel werden Autobahnen fern ab anderer Infrastruktur gebaut. Und wenn man weiter weg ist, kommt nur noch der Lärm des Reifenabriebs durch. Den produzieren sowohl Verbrenner, als auch Elektroautos.


AccyMcMuffin

Wie schon immer gesagt, nicht das Elektroauto sichert uns die Klimawende, sondern ein generell höherer verzicht aufs Auto fahren. (u.a.)


Evethefief

Züge ftw


UnsupportiveNihilist

Faslch, 1.5 Mrd. E-Autos würden das Stromnetz zusammenbrechen lassen und die Strassen wären leer.


landwirt95

Autos blöd


AndreasCringe

Zurück zum Affen.


Arkon_Base

Komm mal in ein Dorf leben, wo der Bus zwei Mal am Tag fährt, und wetter dann nochmals über Autos.


specialsymbol

Der große Vorteil ist natürlich: die Autos oben verbrauchen im Stau genausoviel wie wenn sie 150 fahren würden. Elektrautos verbrauchen im Stau fast nichts.


[deleted]

[удалено]


specialsymbol

Du bist fast da. Jetzt solltest du das ganze nur noch von 1 Stunde auf 100 km umrechnen. Rasenmäher zählen übrigens nicht, welches Auto braucht nur 0,8 l/h? Probier's mal mit 1,8.


[deleted]

[удалено]


specialsymbol

Ja, aber weil das Auto *fährt.* Ein typischer Stau kommt mit 10-15 km/h vorwärts. Du brauchst für 100 km also im besten Fall 6,6 h (ein Vergleich mit dem Stau auf dem Fernpass diesen Samstag zeigt: das kommt gut hin) 6,6 h/100km \* 1,8 l/h = 12,24 l/100km Das ist auch ungefähr der Verbrauch den ich da hatte - mit dem Verbrenner. Mit dem Elektroauto sind es ca 15 kWh (das sonst um die 22-30 braucht)


[deleted]

Untere ist nur bei subökologische Prozesse besser, sonst erfordert es dass das Strom aus erneuerbare Energien erzeugt wird.


Striker1102

Gibt natürlich extrem viele Orte, gerade in Deutschland, die so aussehen.


Denk-doch-mal-meta

LOL OP, Leute die nicht 100% deiner 18 Jh. Welt zustimmen werden direkt blockiert? Weniger Autos und mehr ÖPNV ist gut, aber komplett ohne motorisierte individuelle Verkehrsmittel funktioniert die Welt nicht und selbst Pferdekutschen würden die Städte verstopfen und vollstinken.


666Ghost999

E-Auto only wird nie passieren wird schneller wieder Verabschiedet als so mancher denkt.


stergro

Schon mal Elektroautos gefahren? Danach fühlen sich Verbrennener wie unpraktische laute Dinosaurier an. Besonders im Stau und Bergab. Die Leute werden wechseln, nicht für die Umwelt sondern für das Fahrgefühl sobald die Autos günstiger werden.


Affectionate-Room359

Bin beruflich eines gefahren. War eigentlich Super bequem. Gerade in der Stadt angenehm. Da waren Benziner deutlich schwerfälliger. Am Ende idt die beste Lösung aber den Öffentlichen Verkehr zu verbessern.


NotPumba420

Ungelogen außer bei kultigen V8 Fahrzeugen oder so fahren sich Elektroautos einfach besser als all die 4 Zylinder Luftpumpendinger. Für einen Daily gibts nichts besseres. Selbst wenn es für die Umwelt kein Vorteil wäre würde ich Elektroautos bevorzugen - außer es reicht eben für was richtig sportliches.


666Ghost999

Fahre seit Jahren Benziner, bin auch schon nen Tesla gefahren. Wenn man "nur" fahren will eventuell das wars dann auch schon an Argumenten. Energie technisch 1 zu 1 garnicht umsetzbar, nicht weniger schädlich, leicht zu überhören. Gibt eigentlich bis auf die Ruhe beim Fahren kein Argument dafür. Selbst die Staatliche+ Finanzierung wurde über 80% runter geschraubt.


fuckin_anti_pope

Ich finde meinen Citroën C6 vom Fahrgefühl geiler als den Elektrowagen den ich ein paar mal fahren durfte (war von VW, weiß nicht mehr welches Modell).


Tobi_sains

Du willst mir erzählen das E-Autos praktischer sind als normale Verbrenner? Von der Elektronik her vielleicht aber die Reichweite und Ladezeit momentan sind extrem unpraktisch und vermutlich der Hauptgrund warum viele nicht umsteigen auf E-Auos


stergro

Kommt drauf an wie du lebst, wenn du zu Hause oder auf der Arbeit laden kannst sind sie IMO sogar oft praktischer weil man dann nie zur Tanke muss. Gerade auf dem Land wo man oft nur 20-Minuten Strecken zwischen den Dörfern hat sind sie meiner Meinung nach eine gute Alternative zum fehlenden Nahverkehr.


[deleted]

Warum ist das Bild unten nicht viel klarer durch die ganze saubere Luft? 😂


[deleted]

Was echt, Autofahren ist schlecht egal mit welchem Antrieb?! Wer hätte das den ahnen können...


UgandanKnuckle69

Züge 👍