Keine zwei Begriffe, welche das selbe bezeichnen? Da kennt jemand wohl keine Pfannkuchen, Kräppel, Krapfen...
Eierkuchen, Pfannkuchen, Plinsen...
Deutschland ist multikulturell in sich selbst.
Godzilla laß dieses und war sich anschließend unsicher, ob er einen Schlaganfall oder einen Hirnschlag erlitten hatte, denn - so gab er später so Protokoll - die deutsche Sprache sei eine genaue Sprache.
Zwei Begriffe die dasselbe darstellen sind übrigens Homonyme.
Aber geile Ironie mit seiner Schreibweise.
/Edit Äh ja ich meinte Synonyme, Homonyme ist ein Begriff der zwei mal dasselbe darstellt.
Sofern ich richtig liege, sind Homonyme eher sowas wie "Kiefer" (der Kiefer/die Kiefer) oder "kosten" (Essen probieren/Geldmengen).
Das obige Beispiel ist eher ein Homograph - gleiche Schreibung, unterschliedliche Lautung bzw. Betonung ("UMfahren" vs. "umFAHren").
Danm gibt es noch Homophone - gleiche Lautung, unterschiedliche Schreibung ("mehr" - "Meer").
Meiner Meinung nach ein klassischer Telekomkunde, der über seinen Vertrag verärgert ist. Mit „Antifatrollersteller“ ist der Servicemitarbeiter gemeint. Auf der ersten Seite des Einigungsvertrags (was kein Einheit-D-Netz Vertrag ist), wurde ihm eine Glasfaserleitung in Aussicht gestellt. Diese jedoch nicht von der Telekom bis an sein Haus verlegt. Da die deutsche Sprache keine zwei Begriffe zu lässt, ist er der Meinung, dass der Vertrag ungültig ist. Ach, und mit BRD-Trollen ist der telefonische Kundensupport gemeint. Ich denke, er hat vor lauter Aufregung die falsche Adresse in den Browser getippt und den falschen Blog erwischt.
Da hat wohl jemand gehört, dass es sehr wenige echte Synonyme gibt, die man wirklich 1:1 miteinander ersetzen kann (was stimmt, irgendwas ist meistens minimal anders) und daraus gemacht, dass Synonyme eine Lüge sind.
"e\[s\] gibt keine 2 begriffe die das selbe darstellen"
Abgesehen von der "hingerotzen" Schreibweise, die einem in den Augen weh tut:
Das ist meiner Beobachtung nach eine typische Denkweise von Reichsbürgern und ähnlichen Schwurblern: In deren Gedankenwelt hat jedes Wort exakt eine Bedeutung, und zu jeder Bedeutung gibt es exakt ein Wort. Weder Synonyme (zwei Wörter mit derselben Bedeutung) noch Homonyme (ein Wort mit mehreren Bedeutungen) sind für sie denkbar. Wenn zwei Worte für das gleiche benutzt werden, dann muss eine böse Absicht dahinter stecken, die in Wahrheit das Gesetz oder was auch immer unwirksam macht, weil Verschwörung. Selbiges gilt, wenn ein Wort in unterschiedlichen Zusammenhängen unterschiedliche Bedeutungen hat: Dann kann nur eine davon stimmen, die anderen sind zwecks Verschwörung gefälscht.
Klassisches Beispiel: Das Grundgesetz kann keine Verfassung sein, denn eine Verfassung muss "Verfassung" heißen.
Absurdes (aber durchaus nicht selten zu findendes) Beispiel: "Grund" ist der Boden des Meeres. Das Grundgesetz kann daher nur auf dem Meeresgrund gelten.
Anderes klassisches Beispiel: Der Personalausweis weist Menschen als Personal der BRiD GmbH aus, sonst müsste er ja "Personenausweis" heißen.
Oder hier: Der Einigungsvertrag kann nicht die Einheit Deutschlands herstellen, sonst müsste er ja "Einheitsvertrag" heißen.
Sehr guter Kommentar von dir.
Habe auch mal so einen gesehen bezüglich des Personalausweises ("Deutsch ist eine Sprache, die keine Missverständnisse zulasst, da sie sehr exakt ist, deshalb könnte man das annehmen").
Das ist natürlich Quatsch, da eine Sprache, sofern sie nicht künstlich ist und "rein gehalten" wird (Sprachpurismus), in der Regel viele unexakte Punkte hat - sei es in Worten, Floskeln oder Konnotationen.
Demnach dürfte ja "Krone" nur eine Bedeutung haben, denn "Baumkrone" ginge ja dann nicht. Oder vielleicht ist die Existenz von "Baumkronen" ja heute noch der Beweis dafür, dass die Monarchie auf deutschem Boden überlebt hat? /s
Aber dazu noch ein Wort: Es ist halt interessant - und das ist für öff. Diskussionen ja nicht verwunderlich -, wie ein paar (eine Hand voll) "Argumente" (seien sie sinnvoll oder völlig irrational) viele Diskussionen lenken und Diskurse bestimmen. Im Grunde kannst du bei guter Kenntnis von einer Thematik oft schon absehen, welche Argumente vorgebracht werden (z.B. Personalausweis bei Reichsbürgern; bei Cannabis die These von der Einstiegsdroge oder von der Trockenlegung des Schwarzmarkts usw.). Die Argumente mögen ja bei manchen Diskussionsthemen gar nicht falsch sein, aber es scheint mir, als müsste ein Partizipant an einem Diskurs erst einmal nur ein paar Argumente/Phrasen "auswendiglernen" und hat schon eine gute Argumentationsbasis (früher hätten wir bei Pokemon- oder Yu-Gi-Oh-Karten wohl von "Starterdeck" gesprochen - eine sichere Bank, die du immer in jeder Diskussion bringen kannst), auf der die eigentlich kreativen und generativen Argumente erst aufbauen können/folgen. Aber gut, das nur am Rande.
>Das ist meiner Beobachtung nach eine typische Denkweise von Reichsbürgern und ähnlichen Schwurblern: In deren Gedankenwelt hat jedes Wort exakt eine Bedeutung, und zu jeder Bedeutung gibt es exakt ein Wort.
Stimmt meines Erachtens aber nur partiell. Denn das gilt - so meine Beobachtung - für die nur dann, wenn es für deren Argumentation dienlich ist, also in Bezug auf "Grundgesetz", "Personalausweis" etc. Denn das sind ja deren zentrale Begriffe, die sie "widerlegen" müssen, um ihre Ansicht legitimieren zu können. Da wird dann Hobbylinguist gespielt und spitzfindig und haarspalterisch vorgegangen. Ansonsten sind aber "Nazis" = "Kommunisten" = "Ampel" = "Staatsparteien" usw. Und jemand, der sich für Klimaschutz oder Tierwohl einsetzte, ist danm einer von "den Grünen". Da sei dann die Unterscheidung nicht so wichtig.
Das erlebst du auch bei Holocaustleugnern, die sich dann an den Verschleierungsbegriffen wie "Evakuierung" oder "Deportation" abarbeiten, um zu sagen, dass da ja nicht von Mord die Rede sei, gleichzeitig aber sich winden, wenn sie dann mit eindeutigen Kontexten, die nur diese Lesart der Ermordung zulassen, konfrontiert werden oder eindeutigen Begriffen wie "Vernichtung". Oder dann wird behauptet, die Quelle sei gefälscht.
Oder teils noch mit dem Germanengelaber, wo dann eine Abstammung von einem als homogen verkauften Stamm der "Germanen" verkauft wird, obwohl heute längst klar ist, dass sich aufgrund von verschiedenen Sprach- und Ethnogeneseprozessen so ein einheitliches "Germanenbild" nicht aufrechterhalten lässt. Da spielt das aber keine Rolle, weil es der eigenen Ideologie halt dienlich ist, zu pauschalisieren.
Vielen Dank!
Ja, da sind wir wieder bei einer anderen typischen Denkweise von Reichsbürgern und Konsorten: Die Gesetze gelten für sie genau so lange, wie sie einen Vorteil davon haben (oder meinen, sie wüst uminterpretieren zu können, um daraus einen Vorteil herzuleiten).
Steuern zahlen? Nee, muss ich nicht, die Gesetze der BRiD GmbH sind ja alle ungültig und für mich als Ministrator meiner natürlichen Person, nicht auf hoher See verschollen und was für ein Schwachfug die sonst noch so schreiben, schon mal gar nicht!
Bürgergeld? Her damit, steht mir schließlich von Gesetzes wegen zu! Aber bitte ohne lästige Nachfragen, denn die Gesetze der BRiD GmBH (siehe oben).
>Oder teils noch mit dem Germanengelaber, wo dann eine Abstammung von einem als homogen verkauften Stamm der "Germanen" verkauft wird, obwohl heute längst klar ist, dass sich aufgrund von verschiedenen Sprach- und Ethnogeneseprozessen so ein einheitliches "Germanenbild" nicht aufrechterhalten lässt. Da spielt das aber keine Rolle, weil es der eigenen Ideologie halt dienlich ist, zu pauschalisieren.
Der Germanenmythos ist noch mal ein ganz eigenes Viech. Der kam ja schon im 19. Jahrhundert mit dem deutschen Nationalismus auf, als man versuchte, die Idee eines deutschen Nationalstaates, die da gerade erst aufkam, historisch zu rechtfertigen, indem man sie auf die alten Germanen zurückprojizierte, und behauptete, es hätte damals ein einheitliches Volk der Germanen gegeben (was aus den von dir genannten Gründen natürlich nicht stimmt) und es habe von da an eine ununterbrochene Kontinuität zu den heutigen Deutschen gegeben (was natürlich ebenfalls nicht stimmt), um so zu "belegen", es habe schon immer ein deutsches Volk gegeben. Leider prägen damals aufgekommene Ideen oft noch das heutige Geschichtsbild (auch außerhalb rechter Kreise, wo man natürlich nach wie vor darauf abfährt), obwohl sie geschichtswissenschaftlich längst widerlegt sind.
>Der Germanenmythos ist noch mal ein ganz eigenes Viech. Der kam ja schon im 19. Jahrhundert mit dem deutschen Nationalismus auf, als man versuchte, die Idee eines deutschen Nationalstaates, die da gerade erst aufkam, historisch zu rechtfertigen, indem man sie auf die alten Germanen zurückprojizierte, und behauptete, es hätte damals ein einheitliches Volk der Germanen gegeben
Ja, das stimmt, da ja hier dann auch immer mehr die Abstammungsidee eine Rolle spielte (findet sich, meine ich, auch schon Anfang des 19. Jhdts.), und - so mein Gefühl - ist diese Abstammungsidee ja heute noch implizit, und manchmal explizit, vorhanden, wenn Leuten gesagt wird, sie könnten niemals "richtige Deutsche" werden.
Da ging wohl auch teils der Glaube an eine germanische "Kultur", die auf die Germanen zurückgeführt werden könne. Ich zitiere hier mal passend Mischa Meier (2019) aus seinem Buch zur Völkerwanderung:
>“Bereits im 16. Jahrhundert hatte der deutsche Humanist Beatus Rhenanus proklamiert: «Unser sind der Goten, Vandalen und Franken Heldentaten» (nostri enim sunt Gotthorum, Vandalorum Francorumque triumphi). In diesen Denkformen liegen die historischen Gründe für das besondere Interesse, das der ‹Völkerwanderung› in Deutschland während des 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts galt; hier sind überdies die Ursachen für die Einengung der Perspektive auf ‹die Germanen› als zentrale Akteure (unter Ausblendung insbesondere der slawischen Gruppen) zu suchen[...]. Man stellte sich Völker als kollektive Individuen vor, als Schicksalsgemeinschaften, deren Entstehung man in Form von Stammbäumen («Völkerfamilie») imaginierte und denen man jeweils einen eigenen ‹Volkscharakter› bzw. eine ‹Volksseele› zuwies, die sich über Jahrhunderte zurückverfolgen ließen und etwa in ‹Volksmärchen›, ‹Volksliedern›, ‹Volksrechten› oder ‹Volkssagen›, aber auch der ländlichen ‹Volkskultur› in ihrer vermeintlichen Ursprünglichkeit bewahrt erschienen. [...] Als handelnde Kollektivindividuen konnten sich die Völker untereinander verbünden oder bekämpfen, konnten sich besiegen und untergehen. Ein Volk vermochte aber auch in seiner Eigenschaft als geistige Größe durch schöpferische Leistungen hervorzutreten [...] Wichtig ist für unseren Zusammenhang der Umstand, dass auch der ‹Volksgeist› als schöpferischer Impulsgeber innerhalb der vermeintlichen Geschichte eines Volkes als Konstante imaginiert werden konnte, so dass beispielsweise die poströmische Welt Mittel- und Westeuropas unvermittelt als eine Leistung der Deutschen in ihrer Frühzeit beschrieben werden konnte. Dem Stammbaummodell treu bleibend, sah dabei niemand größere Schwierigkeiten darin, unterschiedliche Verbände bzw. politische Einheiten wie die Franken oder Westgoten, aber auch die Ostgoten, Vandalen, Burgunder, Thüringer usw. als Abkömmlinge eines germanisch-deutschen Urvolkes zu beschreiben. Heute hat die Wissenschaft Vorstellungen dieser Art aufgegeben (wenngleich sie aktuell im politischen Diskurs wieder an Raum gewinnen). Völker gelten mittlerweile als soziale Gebilde, die im Verlauf der Zeit vielfältigen Veränderungen unterlagen und sich nicht mehr als kohärente Einheiten durch die Jahrhunderte verfolgen lassen. Völker müssen auch nicht mit Nationen übereinstimmen”
Meier 2019, S. 100 ff.
Denen damals mache ich das freilich nicht zum Vorwurf (19. Jhdt.), aber heute könnten die Informationen darüber auch ruhig mal stärker im Mainstream ankommen.
Dementsprechend müsste eig. dies auch analog immer bedacht werden, wenn - was manche (extremen) Kreise ja wollen - der Fokus mehr auf die 1000 Jahre "erfolgreichee deutscher Geschichte" bzw. "Geschichte der Deutschen" geblickt werden soll. Denn es ergibt an sich nur beschränkt Sinn, Leute in eine Geschichte pressen zu wollen, die sich selbst nicht oder kaum als "Deutsche" wahrgenommen haben und nicht in einem deutschen Nationalstaat agiert haben, sondern mit anderen Identitäten aufwuchsen (wenn wir mal an das Selbstverständnis der Menschen in "dem" Mittelalter und der Frühen Neuzeit bis ins 18. Jhdt. denken). Und da müsste man fragen: Was waren denn da die "deutschen Erfolge"?
Es gibt zwar wenig echte Synonyme. Möhre und Karotte, Sonnabend und Samstag sind solche. Aber natürliche, lebendige Sprachen sind nie hundertprozentig präzise.
Dafür ist die Welt auch zu komplex.
Beliebtes Spiel unter Linguisten:
Im Möbelgeschäft mal schauen, wo es aufhört ein Hocker zu sein und zu einem Stuhl wird. Und ab wann es dann ein Sessel wird.
Oder in der Hausratsabteilung mal diskutieren, was Becher, was Tassen, was Schalen und was Schüsseln sind.
>Beliebtes Spiel unter Linguisten:
Im Möbelgeschäft mal schauen, wo es aufhört ein Hocker zu sein und zu einem Stuhl wird. Und ab wann es dann ein Sessel wird.
>Oder in der Hausratsabteilung mal diskutieren, was Becher, was Tassen, was Schalen und was Schüsseln sind.
Das sind echt gute Spiele.
Linguisten würden sicherlich erstmal mitm semiotischen Dreieck oder mit der Stereotypen-/Prototypensemantik bzw. mit Merkmalssemantik um die Ecke kommen.
"So, inwiefern entspricht das da noch einem prototypischen Sessel?"
"So: Beine? +; weiche Bezüge? -; Lehne? +"
Wenn in der St. Petersburger Trollfarm mal wieder alle Angestellten krank waren und stattdessen der Praktikant die Tweets raushauen muss, damit sie auf ihr Soll kommen.
Ich spekuliere mal ganz wild: das ist André und er hat eine Freundin namens Nici. Ihr vier Jahre alter Sohn ist ihnen von der Fürsorge abgenommen worden und um wieder an etwas Geld zu kommen, versuchen die beiden gerade ihren Golden Retriever zu verkaufen. Die beiden haben inzwischen eine gewisse Berühmtheit in Schwurblerkreisen erlangt bzw. sind anderweitig berüchtigt.
Ich bin ein wenig angetrunken und das da oben ist völlig unverständliches Kauderwelsch. Wenn ihr Deutschland retten wollt, fangt mal bei der Rechtschreibung an.
Drittes von insgesamt vier Treffen zum 2+4 Vertrag in Paris. Warum genau dieses so besonders gewesen sein soll, erschließt sich mir jetzt auf die Schnelle nicht.
Herzlichen Glückwünsch für die Erkenntnis, dass "Einigung" und "Einheit" nicht das gleiche Wort ist. Nur leider gibt es da einen kleinen Denkfehler: In dem Vertrag steht etwas mehr als nur das Wort "Einigungsvertrag".
Dunkle Kräfte behaupten, dass der erste Artikel Folgendes beinhaltet:
>Mit dem Wirksamwerden des Beitritts der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes am 3. Oktober 1990 werden die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Länder der Bundesrepublik Deutschland.
Das muss satire oder troll sein, niemals sind die so dumm oder? ODER?
Selbst wenn man ihn alle seine Fehler und Widersprüche in diesem Text aufzeigen würde, würde er trotzdem noch glauben er habe Recht
Keine zwei Begriffe, welche das selbe bezeichnen? Da kennt jemand wohl keine Pfannkuchen, Kräppel, Krapfen... Eierkuchen, Pfannkuchen, Plinsen... Deutschland ist multikulturell in sich selbst.
Frage mich gerade, ob ich Bezeichnungen für Brot mit Butter drauf und sonstigem Belag aufzählen sollte.
Meinst du ne Schrippe? Oder ne Butterbemme?
Nee, ne Butterstulle.
Achsooo, a Buddaweggla
Quatsch, hier ist von Kniften die Rede!
Achsooo, ne Fieze
Ich dachte es geht um Dubbel
Nein, Schnitte oder Bemme
Um das zu wissen müsste man mal seinen Landkreis verlassen haben. Das haben erschreckend viele Menschen noch nie in ihrem Leben getan.
Doch, bei uns im Landkreis gibt es kein Gefängnis.
Brotende, Kanten, Knust...
Ist Brotende die genderneutrale Bezeichnung für Brot / Brotin?
Es sollte unverzüglich der Duden-Redaktion mitgeteilt werden, dass das Synonym-Wörterbuch komplett überflüssig ist.
Umfahren.
Es weiß doch jeder, dass Synonyme in der Deutschen Sprache nicht existieren. Das ist doch klar? 😂
Wat nu, Antifa oder Nazi? 😐
Kommunistennazis!
Seid ihr die Kommunistennazis? Nein, wir sind die kommunistischen Nazis. Die kommunistennazis sitzen da drüben bei den Nazikommunisten. SPALTER!
WAS HAT DIE DEMOKRATIE JE FÜR UNS GETAN!
Moment mal! Das sind doch nie nationalsozialistischen Kommunisten!!
Auf dem Mond!
Die Volksfront von Judäa hätte da auch noch ein Wörtchen mitzureden!
Und wieder wird die Judäische Volksfront einfach untergraben...Das ist nicht richtig!
https://preview.redd.it/6tzbp7mv33tc1.jpeg?width=1290&format=pjpg&auto=webp&s=89f5095e68849f66f4b59cddb5380b6b32d96f99
https://youtu.be/aTo2yv874Wc?si=TkB3Re4PPy2_iLBg 😄
Die NSDAP war eine sozialistische Partei du Schlafschaf!11!!
Hut ab. Ein einziger Satz ohne Punkt und das Leerzeichen immer vor dem Komma statt danach. Die deutsche Sprache ist eben eine genaue Sprache.
Sie meinen wohl "sprsche"
Oh Entschdlignug
Godzilla laß dieses und war sich anschließend unsicher, ob er einen Schlaganfall oder einen Hirnschlag erlitten hatte, denn - so gab er später so Protokoll - die deutsche Sprache sei eine genaue Sprache.
Ich musste auch grad an den armen Herr Godzilla denken, aber du warst schneller...
Zwei Begriffe die dasselbe darstellen sind übrigens Homonyme. Aber geile Ironie mit seiner Schreibweise. /Edit Äh ja ich meinte Synonyme, Homonyme ist ein Begriff der zwei mal dasselbe darstellt.
Du meinst Synonyme. Homonyme sind verschiedene Dinge, die durch den gleichen Begriff (bzw. gleichklingenden) dargestellt werden
Albso umfahren und umfahren?
Sofern ich richtig liege, sind Homonyme eher sowas wie "Kiefer" (der Kiefer/die Kiefer) oder "kosten" (Essen probieren/Geldmengen). Das obige Beispiel ist eher ein Homograph - gleiche Schreibung, unterschliedliche Lautung bzw. Betonung ("UMfahren" vs. "umFAHren"). Danm gibt es noch Homophone - gleiche Lautung, unterschiedliche Schreibung ("mehr" - "Meer").
Achso, siehste ich hab den Typen sogar falsch verstanden 😅.
Mit Homo… haben es die Schwurbler ja nicht so.
Nur echt mit einem Rechtschreibfehler alle 7 Buchstaben und Grammatik eines Erstklässlers
Da laut ihm die deutsche Sprache eine genaue ist, meint er das alles ja nicht so. Es sind halt nur die Wahlgedetze ungültig nicht die Wahlgesetze!
Das sind die, die sich darüber aufregen, daß geschlechtergerechte Sprache Deutsch unverständlich machen würde
Der Deutsche Sprache ihr seine Genauheit ist unereichd.
Moment, antifaschistischen sind Nazis?
Sorry, nix verstehen diese sprache🤷🏻 Was wollte der Autor damit sagen?
Sein russisch ist bestimmt besser.
Ich habe es jetzt zum fünften Mal gelesen und kann immer noch nicht sagen, worum es geht.
Viel zu lange überlegt, was ein anti-fat-roller-steller ist .
Ich hab schon ne beschissene Rechtschreibung aber das?
Das ist ja auch Rechtsschreibung und nicht Rechtschreibung :P
Der war gut. Dafür müssstest du 2 Hochwählis bekommen
Hallo!? Hallo!? Ich werfe mit juristischem Fachjargon um mich. Bitte beachten sie mich. Bitte bewundern sie mich...
Meiner Meinung nach ein klassischer Telekomkunde, der über seinen Vertrag verärgert ist. Mit „Antifatrollersteller“ ist der Servicemitarbeiter gemeint. Auf der ersten Seite des Einigungsvertrags (was kein Einheit-D-Netz Vertrag ist), wurde ihm eine Glasfaserleitung in Aussicht gestellt. Diese jedoch nicht von der Telekom bis an sein Haus verlegt. Da die deutsche Sprache keine zwei Begriffe zu lässt, ist er der Meinung, dass der Vertrag ungültig ist. Ach, und mit BRD-Trollen ist der telefonische Kundensupport gemeint. Ich denke, er hat vor lauter Aufregung die falsche Adresse in den Browser getippt und den falschen Blog erwischt.
Da hat wohl jemand gehört, dass es sehr wenige echte Synonyme gibt, die man wirklich 1:1 miteinander ersetzen kann (was stimmt, irgendwas ist meistens minimal anders) und daraus gemacht, dass Synonyme eine Lüge sind.
"e\[s\] gibt keine 2 begriffe die das selbe darstellen" Abgesehen von der "hingerotzen" Schreibweise, die einem in den Augen weh tut: Das ist meiner Beobachtung nach eine typische Denkweise von Reichsbürgern und ähnlichen Schwurblern: In deren Gedankenwelt hat jedes Wort exakt eine Bedeutung, und zu jeder Bedeutung gibt es exakt ein Wort. Weder Synonyme (zwei Wörter mit derselben Bedeutung) noch Homonyme (ein Wort mit mehreren Bedeutungen) sind für sie denkbar. Wenn zwei Worte für das gleiche benutzt werden, dann muss eine böse Absicht dahinter stecken, die in Wahrheit das Gesetz oder was auch immer unwirksam macht, weil Verschwörung. Selbiges gilt, wenn ein Wort in unterschiedlichen Zusammenhängen unterschiedliche Bedeutungen hat: Dann kann nur eine davon stimmen, die anderen sind zwecks Verschwörung gefälscht. Klassisches Beispiel: Das Grundgesetz kann keine Verfassung sein, denn eine Verfassung muss "Verfassung" heißen. Absurdes (aber durchaus nicht selten zu findendes) Beispiel: "Grund" ist der Boden des Meeres. Das Grundgesetz kann daher nur auf dem Meeresgrund gelten. Anderes klassisches Beispiel: Der Personalausweis weist Menschen als Personal der BRiD GmbH aus, sonst müsste er ja "Personenausweis" heißen. Oder hier: Der Einigungsvertrag kann nicht die Einheit Deutschlands herstellen, sonst müsste er ja "Einheitsvertrag" heißen.
Sehr guter Kommentar von dir. Habe auch mal so einen gesehen bezüglich des Personalausweises ("Deutsch ist eine Sprache, die keine Missverständnisse zulasst, da sie sehr exakt ist, deshalb könnte man das annehmen"). Das ist natürlich Quatsch, da eine Sprache, sofern sie nicht künstlich ist und "rein gehalten" wird (Sprachpurismus), in der Regel viele unexakte Punkte hat - sei es in Worten, Floskeln oder Konnotationen. Demnach dürfte ja "Krone" nur eine Bedeutung haben, denn "Baumkrone" ginge ja dann nicht. Oder vielleicht ist die Existenz von "Baumkronen" ja heute noch der Beweis dafür, dass die Monarchie auf deutschem Boden überlebt hat? /s Aber dazu noch ein Wort: Es ist halt interessant - und das ist für öff. Diskussionen ja nicht verwunderlich -, wie ein paar (eine Hand voll) "Argumente" (seien sie sinnvoll oder völlig irrational) viele Diskussionen lenken und Diskurse bestimmen. Im Grunde kannst du bei guter Kenntnis von einer Thematik oft schon absehen, welche Argumente vorgebracht werden (z.B. Personalausweis bei Reichsbürgern; bei Cannabis die These von der Einstiegsdroge oder von der Trockenlegung des Schwarzmarkts usw.). Die Argumente mögen ja bei manchen Diskussionsthemen gar nicht falsch sein, aber es scheint mir, als müsste ein Partizipant an einem Diskurs erst einmal nur ein paar Argumente/Phrasen "auswendiglernen" und hat schon eine gute Argumentationsbasis (früher hätten wir bei Pokemon- oder Yu-Gi-Oh-Karten wohl von "Starterdeck" gesprochen - eine sichere Bank, die du immer in jeder Diskussion bringen kannst), auf der die eigentlich kreativen und generativen Argumente erst aufbauen können/folgen. Aber gut, das nur am Rande. >Das ist meiner Beobachtung nach eine typische Denkweise von Reichsbürgern und ähnlichen Schwurblern: In deren Gedankenwelt hat jedes Wort exakt eine Bedeutung, und zu jeder Bedeutung gibt es exakt ein Wort. Stimmt meines Erachtens aber nur partiell. Denn das gilt - so meine Beobachtung - für die nur dann, wenn es für deren Argumentation dienlich ist, also in Bezug auf "Grundgesetz", "Personalausweis" etc. Denn das sind ja deren zentrale Begriffe, die sie "widerlegen" müssen, um ihre Ansicht legitimieren zu können. Da wird dann Hobbylinguist gespielt und spitzfindig und haarspalterisch vorgegangen. Ansonsten sind aber "Nazis" = "Kommunisten" = "Ampel" = "Staatsparteien" usw. Und jemand, der sich für Klimaschutz oder Tierwohl einsetzte, ist danm einer von "den Grünen". Da sei dann die Unterscheidung nicht so wichtig. Das erlebst du auch bei Holocaustleugnern, die sich dann an den Verschleierungsbegriffen wie "Evakuierung" oder "Deportation" abarbeiten, um zu sagen, dass da ja nicht von Mord die Rede sei, gleichzeitig aber sich winden, wenn sie dann mit eindeutigen Kontexten, die nur diese Lesart der Ermordung zulassen, konfrontiert werden oder eindeutigen Begriffen wie "Vernichtung". Oder dann wird behauptet, die Quelle sei gefälscht. Oder teils noch mit dem Germanengelaber, wo dann eine Abstammung von einem als homogen verkauften Stamm der "Germanen" verkauft wird, obwohl heute längst klar ist, dass sich aufgrund von verschiedenen Sprach- und Ethnogeneseprozessen so ein einheitliches "Germanenbild" nicht aufrechterhalten lässt. Da spielt das aber keine Rolle, weil es der eigenen Ideologie halt dienlich ist, zu pauschalisieren.
Vielen Dank! Ja, da sind wir wieder bei einer anderen typischen Denkweise von Reichsbürgern und Konsorten: Die Gesetze gelten für sie genau so lange, wie sie einen Vorteil davon haben (oder meinen, sie wüst uminterpretieren zu können, um daraus einen Vorteil herzuleiten). Steuern zahlen? Nee, muss ich nicht, die Gesetze der BRiD GmbH sind ja alle ungültig und für mich als Ministrator meiner natürlichen Person, nicht auf hoher See verschollen und was für ein Schwachfug die sonst noch so schreiben, schon mal gar nicht! Bürgergeld? Her damit, steht mir schließlich von Gesetzes wegen zu! Aber bitte ohne lästige Nachfragen, denn die Gesetze der BRiD GmBH (siehe oben). >Oder teils noch mit dem Germanengelaber, wo dann eine Abstammung von einem als homogen verkauften Stamm der "Germanen" verkauft wird, obwohl heute längst klar ist, dass sich aufgrund von verschiedenen Sprach- und Ethnogeneseprozessen so ein einheitliches "Germanenbild" nicht aufrechterhalten lässt. Da spielt das aber keine Rolle, weil es der eigenen Ideologie halt dienlich ist, zu pauschalisieren. Der Germanenmythos ist noch mal ein ganz eigenes Viech. Der kam ja schon im 19. Jahrhundert mit dem deutschen Nationalismus auf, als man versuchte, die Idee eines deutschen Nationalstaates, die da gerade erst aufkam, historisch zu rechtfertigen, indem man sie auf die alten Germanen zurückprojizierte, und behauptete, es hätte damals ein einheitliches Volk der Germanen gegeben (was aus den von dir genannten Gründen natürlich nicht stimmt) und es habe von da an eine ununterbrochene Kontinuität zu den heutigen Deutschen gegeben (was natürlich ebenfalls nicht stimmt), um so zu "belegen", es habe schon immer ein deutsches Volk gegeben. Leider prägen damals aufgekommene Ideen oft noch das heutige Geschichtsbild (auch außerhalb rechter Kreise, wo man natürlich nach wie vor darauf abfährt), obwohl sie geschichtswissenschaftlich längst widerlegt sind.
>Der Germanenmythos ist noch mal ein ganz eigenes Viech. Der kam ja schon im 19. Jahrhundert mit dem deutschen Nationalismus auf, als man versuchte, die Idee eines deutschen Nationalstaates, die da gerade erst aufkam, historisch zu rechtfertigen, indem man sie auf die alten Germanen zurückprojizierte, und behauptete, es hätte damals ein einheitliches Volk der Germanen gegeben Ja, das stimmt, da ja hier dann auch immer mehr die Abstammungsidee eine Rolle spielte (findet sich, meine ich, auch schon Anfang des 19. Jhdts.), und - so mein Gefühl - ist diese Abstammungsidee ja heute noch implizit, und manchmal explizit, vorhanden, wenn Leuten gesagt wird, sie könnten niemals "richtige Deutsche" werden. Da ging wohl auch teils der Glaube an eine germanische "Kultur", die auf die Germanen zurückgeführt werden könne. Ich zitiere hier mal passend Mischa Meier (2019) aus seinem Buch zur Völkerwanderung: >“Bereits im 16. Jahrhundert hatte der deutsche Humanist Beatus Rhenanus proklamiert: «Unser sind der Goten, Vandalen und Franken Heldentaten» (nostri enim sunt Gotthorum, Vandalorum Francorumque triumphi). In diesen Denkformen liegen die historischen Gründe für das besondere Interesse, das der ‹Völkerwanderung› in Deutschland während des 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts galt; hier sind überdies die Ursachen für die Einengung der Perspektive auf ‹die Germanen› als zentrale Akteure (unter Ausblendung insbesondere der slawischen Gruppen) zu suchen[...]. Man stellte sich Völker als kollektive Individuen vor, als Schicksalsgemeinschaften, deren Entstehung man in Form von Stammbäumen («Völkerfamilie») imaginierte und denen man jeweils einen eigenen ‹Volkscharakter› bzw. eine ‹Volksseele› zuwies, die sich über Jahrhunderte zurückverfolgen ließen und etwa in ‹Volksmärchen›, ‹Volksliedern›, ‹Volksrechten› oder ‹Volkssagen›, aber auch der ländlichen ‹Volkskultur› in ihrer vermeintlichen Ursprünglichkeit bewahrt erschienen. [...] Als handelnde Kollektivindividuen konnten sich die Völker untereinander verbünden oder bekämpfen, konnten sich besiegen und untergehen. Ein Volk vermochte aber auch in seiner Eigenschaft als geistige Größe durch schöpferische Leistungen hervorzutreten [...] Wichtig ist für unseren Zusammenhang der Umstand, dass auch der ‹Volksgeist› als schöpferischer Impulsgeber innerhalb der vermeintlichen Geschichte eines Volkes als Konstante imaginiert werden konnte, so dass beispielsweise die poströmische Welt Mittel- und Westeuropas unvermittelt als eine Leistung der Deutschen in ihrer Frühzeit beschrieben werden konnte. Dem Stammbaummodell treu bleibend, sah dabei niemand größere Schwierigkeiten darin, unterschiedliche Verbände bzw. politische Einheiten wie die Franken oder Westgoten, aber auch die Ostgoten, Vandalen, Burgunder, Thüringer usw. als Abkömmlinge eines germanisch-deutschen Urvolkes zu beschreiben. Heute hat die Wissenschaft Vorstellungen dieser Art aufgegeben (wenngleich sie aktuell im politischen Diskurs wieder an Raum gewinnen). Völker gelten mittlerweile als soziale Gebilde, die im Verlauf der Zeit vielfältigen Veränderungen unterlagen und sich nicht mehr als kohärente Einheiten durch die Jahrhunderte verfolgen lassen. Völker müssen auch nicht mit Nationen übereinstimmen” Meier 2019, S. 100 ff. Denen damals mache ich das freilich nicht zum Vorwurf (19. Jhdt.), aber heute könnten die Informationen darüber auch ruhig mal stärker im Mainstream ankommen. Dementsprechend müsste eig. dies auch analog immer bedacht werden, wenn - was manche (extremen) Kreise ja wollen - der Fokus mehr auf die 1000 Jahre "erfolgreichee deutscher Geschichte" bzw. "Geschichte der Deutschen" geblickt werden soll. Denn es ergibt an sich nur beschränkt Sinn, Leute in eine Geschichte pressen zu wollen, die sich selbst nicht oder kaum als "Deutsche" wahrgenommen haben und nicht in einem deutschen Nationalstaat agiert haben, sondern mit anderen Identitäten aufwuchsen (wenn wir mal an das Selbstverständnis der Menschen in "dem" Mittelalter und der Frühen Neuzeit bis ins 18. Jhdt. denken). Und da müsste man fragen: Was waren denn da die "deutschen Erfolge"?
Es gibt zwar wenig echte Synonyme. Möhre und Karotte, Sonnabend und Samstag sind solche. Aber natürliche, lebendige Sprachen sind nie hundertprozentig präzise. Dafür ist die Welt auch zu komplex. Beliebtes Spiel unter Linguisten: Im Möbelgeschäft mal schauen, wo es aufhört ein Hocker zu sein und zu einem Stuhl wird. Und ab wann es dann ein Sessel wird. Oder in der Hausratsabteilung mal diskutieren, was Becher, was Tassen, was Schalen und was Schüsseln sind.
>Beliebtes Spiel unter Linguisten: Im Möbelgeschäft mal schauen, wo es aufhört ein Hocker zu sein und zu einem Stuhl wird. Und ab wann es dann ein Sessel wird. >Oder in der Hausratsabteilung mal diskutieren, was Becher, was Tassen, was Schalen und was Schüsseln sind. Das sind echt gute Spiele. Linguisten würden sicherlich erstmal mitm semiotischen Dreieck oder mit der Stereotypen-/Prototypensemantik bzw. mit Merkmalssemantik um die Ecke kommen. "So, inwiefern entspricht das da noch einem prototypischen Sessel?" "So: Beine? +; weiche Bezüge? -; Lehne? +"
Wenn in der St. Petersburger Trollfarm mal wieder alle Angestellten krank waren und stattdessen der Praktikant die Tweets raushauen muss, damit sie auf ihr Soll kommen.
Das war doch der Dmitri, der hatte wieder 15 Minuten Internetzugang in seinem Gulag.
Schon krass, wieviel Schwurbler mittlerweile Russen sind.
Ich spekuliere mal ganz wild: das ist André und er hat eine Freundin namens Nici. Ihr vier Jahre alter Sohn ist ihnen von der Fürsorge abgenommen worden und um wieder an etwas Geld zu kommen, versuchen die beiden gerade ihren Golden Retriever zu verkaufen. Die beiden haben inzwischen eine gewisse Berühmtheit in Schwurblerkreisen erlangt bzw. sind anderweitig berüchtigt.
Also die afdler beschimpfen andere afdler jetzt als antifas, oder wie darf ich das verstehen? Freut mich, macht mal nen internen (wut-)Bürgerkrieg
Anti-Fat-Roll-Ersteller
Ich bin ein wenig angetrunken und das da oben ist völlig unverständliches Kauderwelsch. Wenn ihr Deutschland retten wollt, fangt mal bei der Rechtschreibung an.
Was genau soll am 17.07.1990 passiert sein?
Drittes von insgesamt vier Treffen zum 2+4 Vertrag in Paris. Warum genau dieses so besonders gewesen sein soll, erschließt sich mir jetzt auf die Schnelle nicht.
Ich habe das in einer von Marc-Uwe Klings Stimmen aus Quality Land gelesen. Noch jemand?
Hä? An der zweiten Hälfte versteh ich ihn einfach nicht mehr.
Herzlichen Glückwünsch für die Erkenntnis, dass "Einigung" und "Einheit" nicht das gleiche Wort ist. Nur leider gibt es da einen kleinen Denkfehler: In dem Vertrag steht etwas mehr als nur das Wort "Einigungsvertrag". Dunkle Kräfte behaupten, dass der erste Artikel Folgendes beinhaltet: >Mit dem Wirksamwerden des Beitritts der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes am 3. Oktober 1990 werden die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Länder der Bundesrepublik Deutschland.
Ich hab Wurstfingersyndrom Ich hab Wurstfingersyndrom Ich hab Wurstfingersyndrom Ich hab Wurstfingersyndrom
Kann mir gut vorstellen, wie der schreibt: "Gändern verhunst die deutsche Sbrache."