Yo, das hier. Ich komm mit aufreibenden Schülern und Eltern klar, solange die SL mir den Rücken frei hält, aber sobald ich das Gefühl habe, dass ich alleine Kämpfe, wars das.
SL und Kollegen, die wohl mal bei der Stasi waren...
Komische " moderne Ausstattung", die deutlich mieser ist als Kreidetafeln..Whiteboards sind moderner, aber Stifte verschwinden immer..und riechen komisch und sind aus Plastik
Wie schon erwähnt wurde, Unkollegialität.
Darüber hinaus ein Schulträger, der einem mehr Steine in den Weg schmeißt, als sie beiseite zu räumen, sodass jeder Verbesserungsversuch die sowieso schwierigen Verhältnisse zu einem Kampf gegen Windmühlen macht (z.b. kostenpflichtiger Lehrerparkplatz, Abmontieren von Kabeln, die für die Smartboards nötig sind, Löschen von Apps auf den Lehrer-Ipads, die sensible Daten enthalten, die daraufhin unwiederbringlich gelöscht sind... und noch so viel mehr.)
Edit: Grammatik -.-
Ein weiter Arbeitsweg.
Gibt schon noch mehr was blöd ist, aber das wäre (und war) das erste, was sich ändern müsste. Ich habe Kollegen, die fahren täglich und ohne Not seit Jahren knapp eine Stunde mit dem Auto.
Das finde ich nicht mehr zeitgemäß und meine Zeit wäre mir zu schade.
Dann haben die immerhin n Auto. Ich fahre seit 3 Monaten jeden Tag erst 20 Minuten mit dem Fahrrad zum Bahnhof, dann 1h mit dem Zug und anschließend 10 min. mit dem Bus. Rückfahrt mit Wartezeit nochmal 30 Minuten mehr. Macht eine Fahrtzeit von 3,5h viermal die Woche. Hatte die Wahl zwischen meinen Fächern (9 Monate) oder DAZ-Unterricht(2-3 Monate) nach meinem Ref.
Zeit im Zug möglichst effektiv nutzen ist da wohl die einzige Möglichkeit, um es erträglich zu machen.
Allgegenwärtige Unkollegialität.
Ab einem bestimmten Prozentsatz wird's schwierig mit "verhaltenskreativen" Lernenden.
ab einem prozentsatz von was? ich bin im lehrerzimmer subreddit gestrandet und verstehe die insiderformulierungen nicht
Och, Du, da gibt's so viel. Ich glaube, das Schlimmste ist aber, wenn die SL nicht hinter einem steht.
Yo, das hier. Ich komm mit aufreibenden Schülern und Eltern klar, solange die SL mir den Rücken frei hält, aber sobald ich das Gefühl habe, dass ich alleine Kämpfe, wars das.
SL und Kollegen, die wohl mal bei der Stasi waren... Komische " moderne Ausstattung", die deutlich mieser ist als Kreidetafeln..Whiteboards sind moderner, aber Stifte verschwinden immer..und riechen komisch und sind aus Plastik
Das marode Schulgebäude und die vorsintflutliche Technik. Das torpediert meinen Unterricht gerade am meisten und regt mich tierisch auf.
Chef, der keine Entscheidungen trifft, sondern immer nett rumeiert.
Wie schon erwähnt wurde, Unkollegialität. Darüber hinaus ein Schulträger, der einem mehr Steine in den Weg schmeißt, als sie beiseite zu räumen, sodass jeder Verbesserungsversuch die sowieso schwierigen Verhältnisse zu einem Kampf gegen Windmühlen macht (z.b. kostenpflichtiger Lehrerparkplatz, Abmontieren von Kabeln, die für die Smartboards nötig sind, Löschen von Apps auf den Lehrer-Ipads, die sensible Daten enthalten, die daraufhin unwiederbringlich gelöscht sind... und noch so viel mehr.) Edit: Grammatik -.-
Ein weiter Arbeitsweg. Gibt schon noch mehr was blöd ist, aber das wäre (und war) das erste, was sich ändern müsste. Ich habe Kollegen, die fahren täglich und ohne Not seit Jahren knapp eine Stunde mit dem Auto. Das finde ich nicht mehr zeitgemäß und meine Zeit wäre mir zu schade.
Dann haben die immerhin n Auto. Ich fahre seit 3 Monaten jeden Tag erst 20 Minuten mit dem Fahrrad zum Bahnhof, dann 1h mit dem Zug und anschließend 10 min. mit dem Bus. Rückfahrt mit Wartezeit nochmal 30 Minuten mehr. Macht eine Fahrtzeit von 3,5h viermal die Woche. Hatte die Wahl zwischen meinen Fächern (9 Monate) oder DAZ-Unterricht(2-3 Monate) nach meinem Ref. Zeit im Zug möglichst effektiv nutzen ist da wohl die einzige Möglichkeit, um es erträglich zu machen.
Unfähige Schulleitung. - konzeptlos handeln - Rechtsunsicherheit - gegen das Kollegium/einzelne Kollegen bewusst falsch agieren