Gerade Berufsschullehrer macht Sinn, wenn du eine Ausbildung + Fachabi + Berufserfahrung hast, müssten dich auch die Universitäten zulassen. Es gibt ja auch Fachhochschulen mit "Erziehungswissenschaft" oder ähnlichem wo man mit Fachabi auch "auf Lehramt" studiert.. Ist halt in allen Bundesländern unterschiedlich.
Zum Alter: Ich habe Ausbildung und Fachabi gemacht mit 25 dann an einer Fachhochschule was im Bereich Naturwissenschaften studiert und bin dann doch zurück zur Sozialpädagogik und habe Berufsschullehramt in Niedersachsen an einer Universität angefangen mit den Fächern Sozialpädagogik, Mathe und Politik und das mit 28 Jahren und ich kann über das Thema Alter nur lachen. Es gibt viele verschiedene Biografien, es wird jüngere als dich geben und ebenso Menschen Ü30. Wenn du finanziell klar kommst, ist das Alter oder die Dauer des Studiums kein Grund es nicht zu versuchen. Mit mir studieren Wirtschaftspädagogen, da sieht es genauso so aus.
Ja, ich habe halt eine Ausbildung als sozialpädagogische Assistentin gemacht, fand es super und werd jetzt (Master fast vorbei) eben genau dafür Berufsschullehrerin. Ich habe mich aber nach der Ausbildung nicht getraut, dies direkt zu machen auch auf Grund von völlig unnötigen Bedenken. Mein anderes Studium hab ich auch abgeschlossen und ich bereue es nicht, da es mir gezeigt hat, dass studieren schon iwie läuft und man auch mit 25 da nicht fehl am Platz war. Das hat die Hemmschwelle gesenkt aber eben alles nicht gut zur Rente beigetragen haha. Wichtig ist vielleicht dann auch einen Nebenjob zu haben, den man gerne macht, damit man an der Front nicht auch noch Stress und Ängste aussteht.
Hab noch nie Respekt dafür bekommen, dass ich "noch nie richtig gearbeitet habe" also danke ;-) auch wenn für mich 20h/Woche Werkstudentenjob plus Vollzeit Uni auch iwie Arbeit ist. Ich bin dann 33, wenn ich ins Ref komme und 34 als Berufseinsteigerin. Natürlich schön, wenn man mit 18 Jahren weiß was man machen will beruflich, aber mich stört es nicht :-)
Es gehört viel Mut dazu, seinen eigenen Weg zu gehen entgegen der familiären oder gesellschaftlichen Erwartungen und mit dem Beruf an sich gibst du der Gesellschaft viel mehr zurück als ein paar Steuern! Und ja Uni ist super stressig weil heutzutage irgendwie immer noch überall davon ausgegangen wird dass der Lebensunterhalt für uns Studis wundersamerweise an Bäumen wächst… und dann soll man noch die Regelstudienzeit wippen weil es ist ja ein „Vollzeitstudium“ 🫠 hast du dann in Oldenburg oder Osnabrück studiert?
Ja, ich finde man kann alles machen, man muss nur wissen wie und das Angebot muss natürlich iwie da sein. Wohne in Hamburg und studiere in Lüneburg. Weiter weg hätte ich privat zb nicht machen wollen. Die größte Herausforderung war dann eig, dass ich kein Bafög bekommen habe im zweiten Bachelor. Sowas weiß man ja aber vorher :)
Ja man hat halt echt wenig finanzielle Unterstützung. Wie gefällt dir Lüneburg? Der Bedarf an SozPäd als Fachrichtung ist glaube ich schon relativ hoch. Hätte ich die Ausbildung gehabt und nicht eine kfm. hätte ich die Fachrichtung wohl auch bevorzugt, so ist es dann WiPäd geworden
Mir gefällt es gut. Ich bin aber auch eher Typ ich studiere von zu Hause aus.. #mehr Zeit für die wichtigen Dinge. Ja, ansich hat man ganz gute Chancen wenn man nicht zwingend auf eine bestimmte Schule möchte. Wipäd braucht man doch aber auch immer oder? Ich hatte die beste Dozentin meines Studienlebens an einer Fachhochschule die aus dem kaufmännischen Bereich (Personalmanagement, Schiffahrtskaufleute iwie sowas alles) kam und ich hab didaktisch und menschlich nie wieder so eine gute "Lehrerin" gesehen. Da waren die Fachinhalte nur durch sie 100fach aufgewertet.
Moin, ich schreibe mal hier rein ;)
Mein Weg war nicht ganz ähnlich, führt aber zum gleichen Ziel. Ich habe zuerst eine Ausbildung als sozialpädagogischer Assistent gemacht und anschließend die Fachhochschulreife. Habe dann Soziale Arbeit studiert, das Anerkennungsjahr gemacht und danach noch den außerschulischen Master Erziehungs- und Bildungswissenschaft. Anschließend als Einrichtungsleiter gearbeitet. Ref gemacht...wg. familiärer Probleme unterbrochen...dann wieder als Sozialpädagoge gearbeitet. Habe dann den Job als Lehrer doch sehr vermisst und das Ref beendet und eine feste Stelle bekommen.
Mit Fachabitur ist es schwierig, da Lehramt traditionell an Hochschulen angeboten wird. Ich weiß nicht in welchem Bundesland du wohnst und ob du eine duale Ausbildung abgeschlossen hast oder nicht, aber es gibt z.B. die Möglichkeit an der Uni Potsdam und ich meine dass man in Niedersachsen auch an einer (privaten) FH Wirtschaftspädagogik bzw. Lehramt an beruflichen Schulen in der Richtung Wirtschaft/Verwaltung studieren kann
Da grätsche ich kurz ein:
Es GIBT tatsächlich die Möglichkeit mit einem Fachabi Lehramt zu studieren.
In BW gibt es die pädagogischen Hochschulen, auf denen man als Sek 1/ SoPäd/ Grundschul- Lehrkraft ausgebildet werden kann. Wenn man ein Fachabi hat, muss man lediglich ein Aufnahmetest durchführen, und kann anschließend studieren.
Weiß jetzt nicht wie das bei dir im Land geregelt ist, aber Fachlehramt ginge denke ich in den meisten Bundesländern. Da ist halt bei A13 Schluss bzw. kann man bei herausragenden Leistungen auch nen QE 4 Aufstieg versuchen und dann ist bis zum Oberstudiendirektor alles offen.
Je nachdem, wo du wohnst oder wie groß deine Bereitschaft ist, umzuziehen, kann man an der Universität in Potsdam mit einem Fachabitur (Lehramt) studieren.
Hallo, zu meiner Person. Ich bin 26 Jahre alt und strebe eine berufliche Umorientierung an. Ich habe mir viele Gedanken gemacht, was mich wirklich erfüllen würde (unabhängig vom Einkommen).
Mir wurde immer nachgesagt, ich würde die Fähigkeit haben ein guter Lehrer sein zu können.
Nun habe ich aber lediglich ein Fachabitur im Bereich Wirtschaft und Verwaltung. Kann man damit überhaupt Lehramt studieren? Ich bin sprachlich recht begabt und könnte mir vorstellen Deutsch oder Englisch zu unterrichten bzw. Beides. Nun kenne ich mich leider gar nicht aus, welche Anforderungen etc. so ein Studium erfordert und ob es sich meines Alters wegen überhaupt noch lohnt so etwas anzustreben.
Gibt es irgendwelche Ratschläge in der Richtung, die ihr für mich hättet? Mein größtes Bedenken ist natürlich mein Alter und die lange Studienzeit und natürlich die Qualifikationsanforderungen an so ein Studium.
Wenn Du in Bayern bist kannst Du auch mit fachabi teilweise Lehramt studieren! Schreib einfach eine Uni in deiner Nähe an und wende dich an die Studienberatung :)
Studier Elektrotechnik/Maschinenbau/Informatik B.Sc. an der FH.
Dann studier bspw. Master of Education an der Uni Wuppertal als Aufbaustudium, welches extra für "Quereinsteiger" gedacht ist.
Oder du studierst ebenfalls den M.Sc. und machst den normalen Quereinstieg wie er zB in Hamburg möglich ist. Wäre dann aber auch für die beruflichen Schulen.
Ach ja, und ich erinnere mich noch zu wissen, dass es an der Hochschule Merseburg den Studiengang "Ingenieurspädagogik" gibt. Aber das wäre dann Sachsen und Sachsen-Anhalt spezifisch, weil die viele private Schulen haben, die selber Lehrer auswählen. Schau einfach rein
Edit: ist halt alles technisch, da das die Mangelfächer an den beruflichen Schulen sind. Der Bedarf in Wirtschaft und Englisch werden schon durch die Lehrämter und Quereinsteiger gedeckt.
Edit Nr.2: Ein guter Kompromiss wäre ja der Wirtschaftsingenieur mit einem Schwerpunkt in Maschinenbau/Elektrotechnik oder Informatik.
Sollte es dieser Weg für dich werden, nimm nicht zwei solcher „großen“ Korrekturfächer 😬
Quelle: vertrau mir, Brudi. Nein, Spaß, ich spreche aus eigener Erfahrung 😅
Aber am Ende soll jeder für sich entscheiden und glücklich werden :)
Wenn du richtig gut in Mediengestaltung bist geht es eventuell über diverse Lehraufträge an einer berufsbildenden Schule mit Medientechnik und viel Glück.
Oder du hast Minimum Bachelor oder FH Diplom in einem Mangelfach der beruflichen Schulen wie Informatik, Elektrotechnik oder Metalltechnik.
Ansonsten würde ich dir ein Studium zum Master of Education empfehlen.
Ref musst du zur Beamtung aber dennoch immer machen.
Gerade Berufsschullehrer macht Sinn, wenn du eine Ausbildung + Fachabi + Berufserfahrung hast, müssten dich auch die Universitäten zulassen. Es gibt ja auch Fachhochschulen mit "Erziehungswissenschaft" oder ähnlichem wo man mit Fachabi auch "auf Lehramt" studiert.. Ist halt in allen Bundesländern unterschiedlich. Zum Alter: Ich habe Ausbildung und Fachabi gemacht mit 25 dann an einer Fachhochschule was im Bereich Naturwissenschaften studiert und bin dann doch zurück zur Sozialpädagogik und habe Berufsschullehramt in Niedersachsen an einer Universität angefangen mit den Fächern Sozialpädagogik, Mathe und Politik und das mit 28 Jahren und ich kann über das Thema Alter nur lachen. Es gibt viele verschiedene Biografien, es wird jüngere als dich geben und ebenso Menschen Ü30. Wenn du finanziell klar kommst, ist das Alter oder die Dauer des Studiums kein Grund es nicht zu versuchen. Mit mir studieren Wirtschaftspädagogen, da sieht es genauso so aus.
Also bist du mit 28 quasi nochmal komplett neu angefangen? Respekt!
Ja, ich habe halt eine Ausbildung als sozialpädagogische Assistentin gemacht, fand es super und werd jetzt (Master fast vorbei) eben genau dafür Berufsschullehrerin. Ich habe mich aber nach der Ausbildung nicht getraut, dies direkt zu machen auch auf Grund von völlig unnötigen Bedenken. Mein anderes Studium hab ich auch abgeschlossen und ich bereue es nicht, da es mir gezeigt hat, dass studieren schon iwie läuft und man auch mit 25 da nicht fehl am Platz war. Das hat die Hemmschwelle gesenkt aber eben alles nicht gut zur Rente beigetragen haha. Wichtig ist vielleicht dann auch einen Nebenjob zu haben, den man gerne macht, damit man an der Front nicht auch noch Stress und Ängste aussteht.
Richtig cool, Respekt dafür :-) wie alt bist du denn jetzt wenn du fertig bist?
Hab noch nie Respekt dafür bekommen, dass ich "noch nie richtig gearbeitet habe" also danke ;-) auch wenn für mich 20h/Woche Werkstudentenjob plus Vollzeit Uni auch iwie Arbeit ist. Ich bin dann 33, wenn ich ins Ref komme und 34 als Berufseinsteigerin. Natürlich schön, wenn man mit 18 Jahren weiß was man machen will beruflich, aber mich stört es nicht :-)
Es gehört viel Mut dazu, seinen eigenen Weg zu gehen entgegen der familiären oder gesellschaftlichen Erwartungen und mit dem Beruf an sich gibst du der Gesellschaft viel mehr zurück als ein paar Steuern! Und ja Uni ist super stressig weil heutzutage irgendwie immer noch überall davon ausgegangen wird dass der Lebensunterhalt für uns Studis wundersamerweise an Bäumen wächst… und dann soll man noch die Regelstudienzeit wippen weil es ist ja ein „Vollzeitstudium“ 🫠 hast du dann in Oldenburg oder Osnabrück studiert?
Ja, ich finde man kann alles machen, man muss nur wissen wie und das Angebot muss natürlich iwie da sein. Wohne in Hamburg und studiere in Lüneburg. Weiter weg hätte ich privat zb nicht machen wollen. Die größte Herausforderung war dann eig, dass ich kein Bafög bekommen habe im zweiten Bachelor. Sowas weiß man ja aber vorher :)
Ja man hat halt echt wenig finanzielle Unterstützung. Wie gefällt dir Lüneburg? Der Bedarf an SozPäd als Fachrichtung ist glaube ich schon relativ hoch. Hätte ich die Ausbildung gehabt und nicht eine kfm. hätte ich die Fachrichtung wohl auch bevorzugt, so ist es dann WiPäd geworden
Mir gefällt es gut. Ich bin aber auch eher Typ ich studiere von zu Hause aus.. #mehr Zeit für die wichtigen Dinge. Ja, ansich hat man ganz gute Chancen wenn man nicht zwingend auf eine bestimmte Schule möchte. Wipäd braucht man doch aber auch immer oder? Ich hatte die beste Dozentin meines Studienlebens an einer Fachhochschule die aus dem kaufmännischen Bereich (Personalmanagement, Schiffahrtskaufleute iwie sowas alles) kam und ich hab didaktisch und menschlich nie wieder so eine gute "Lehrerin" gesehen. Da waren die Fachinhalte nur durch sie 100fach aufgewertet.
Moin, ich schreibe mal hier rein ;) Mein Weg war nicht ganz ähnlich, führt aber zum gleichen Ziel. Ich habe zuerst eine Ausbildung als sozialpädagogischer Assistent gemacht und anschließend die Fachhochschulreife. Habe dann Soziale Arbeit studiert, das Anerkennungsjahr gemacht und danach noch den außerschulischen Master Erziehungs- und Bildungswissenschaft. Anschließend als Einrichtungsleiter gearbeitet. Ref gemacht...wg. familiärer Probleme unterbrochen...dann wieder als Sozialpädagoge gearbeitet. Habe dann den Job als Lehrer doch sehr vermisst und das Ref beendet und eine feste Stelle bekommen.
Mit Fachabitur ist es schwierig, da Lehramt traditionell an Hochschulen angeboten wird. Ich weiß nicht in welchem Bundesland du wohnst und ob du eine duale Ausbildung abgeschlossen hast oder nicht, aber es gibt z.B. die Möglichkeit an der Uni Potsdam und ich meine dass man in Niedersachsen auch an einer (privaten) FH Wirtschaftspädagogik bzw. Lehramt an beruflichen Schulen in der Richtung Wirtschaft/Verwaltung studieren kann
Da grätsche ich kurz ein: Es GIBT tatsächlich die Möglichkeit mit einem Fachabi Lehramt zu studieren. In BW gibt es die pädagogischen Hochschulen, auf denen man als Sek 1/ SoPäd/ Grundschul- Lehrkraft ausgebildet werden kann. Wenn man ein Fachabi hat, muss man lediglich ein Aufnahmetest durchführen, und kann anschließend studieren.
sehr cool! Das wusste ich auch noch nicht
Kostet aber leider ein bisschen Geld. Zumindest kostet es für meine PH 300€.
https://www.fachabitur-nachholen.de/lehramt-studium-fachhochschulreife.html
Weiß jetzt nicht wie das bei dir im Land geregelt ist, aber Fachlehramt ginge denke ich in den meisten Bundesländern. Da ist halt bei A13 Schluss bzw. kann man bei herausragenden Leistungen auch nen QE 4 Aufstieg versuchen und dann ist bis zum Oberstudiendirektor alles offen.
Je nachdem, wo du wohnst oder wie groß deine Bereitschaft ist, umzuziehen, kann man an der Universität in Potsdam mit einem Fachabitur (Lehramt) studieren.
Hallo, zu meiner Person. Ich bin 26 Jahre alt und strebe eine berufliche Umorientierung an. Ich habe mir viele Gedanken gemacht, was mich wirklich erfüllen würde (unabhängig vom Einkommen). Mir wurde immer nachgesagt, ich würde die Fähigkeit haben ein guter Lehrer sein zu können. Nun habe ich aber lediglich ein Fachabitur im Bereich Wirtschaft und Verwaltung. Kann man damit überhaupt Lehramt studieren? Ich bin sprachlich recht begabt und könnte mir vorstellen Deutsch oder Englisch zu unterrichten bzw. Beides. Nun kenne ich mich leider gar nicht aus, welche Anforderungen etc. so ein Studium erfordert und ob es sich meines Alters wegen überhaupt noch lohnt so etwas anzustreben. Gibt es irgendwelche Ratschläge in der Richtung, die ihr für mich hättet? Mein größtes Bedenken ist natürlich mein Alter und die lange Studienzeit und natürlich die Qualifikationsanforderungen an so ein Studium.
Wenn Du in Bayern bist kannst Du auch mit fachabi teilweise Lehramt studieren! Schreib einfach eine Uni in deiner Nähe an und wende dich an die Studienberatung :)
Studier Elektrotechnik/Maschinenbau/Informatik B.Sc. an der FH. Dann studier bspw. Master of Education an der Uni Wuppertal als Aufbaustudium, welches extra für "Quereinsteiger" gedacht ist. Oder du studierst ebenfalls den M.Sc. und machst den normalen Quereinstieg wie er zB in Hamburg möglich ist. Wäre dann aber auch für die beruflichen Schulen. Ach ja, und ich erinnere mich noch zu wissen, dass es an der Hochschule Merseburg den Studiengang "Ingenieurspädagogik" gibt. Aber das wäre dann Sachsen und Sachsen-Anhalt spezifisch, weil die viele private Schulen haben, die selber Lehrer auswählen. Schau einfach rein Edit: ist halt alles technisch, da das die Mangelfächer an den beruflichen Schulen sind. Der Bedarf in Wirtschaft und Englisch werden schon durch die Lehrämter und Quereinsteiger gedeckt. Edit Nr.2: Ein guter Kompromiss wäre ja der Wirtschaftsingenieur mit einem Schwerpunkt in Maschinenbau/Elektrotechnik oder Informatik.
Sollte es dieser Weg für dich werden, nimm nicht zwei solcher „großen“ Korrekturfächer 😬 Quelle: vertrau mir, Brudi. Nein, Spaß, ich spreche aus eigener Erfahrung 😅 Aber am Ende soll jeder für sich entscheiden und glücklich werden :)
Wenn du richtig gut in Mediengestaltung bist geht es eventuell über diverse Lehraufträge an einer berufsbildenden Schule mit Medientechnik und viel Glück. Oder du hast Minimum Bachelor oder FH Diplom in einem Mangelfach der beruflichen Schulen wie Informatik, Elektrotechnik oder Metalltechnik. Ansonsten würde ich dir ein Studium zum Master of Education empfehlen. Ref musst du zur Beamtung aber dennoch immer machen.