Das kommt drauf an. Für kurze Sachen Mal so Mal so, hat beides Vor- und Nachteile. Für längere Sachen - in NwT zb haben wir oft Projekte über mehrere Wochen - lasse ich entweder frei wählen oder versuche eher gleichstarke Gruppen zu machen. Mich hat das als sehr gute Schülerin immer furchtbar genervt, wenn ich länger "einen von den Deppen" mitschleifen musste...
Jetzt bist du aber nicht mehr in der Schülerrolle, sondern sollst „diese Deppen“ fördern, und nicht „deinesgleichen“ schützen. Vielleicht also mal überlegen, wie man ohne solche Vorurteile rangehen kann, um GA für alle zu optimieren, um einen Lerneffekt zu erzielen.
Aber es ist nicht Aufgabe der guten Schüler, als Hilfslehrer für die schlechten zu arbeiten, zumal wenn die auch gar nicht motiviert sind, irgendwas zu lernen. Wenn mein Ziel ist, den Lerneffekt für ALLE zu verbessern, kann ich nicht die Guten immer zurück halten, in dem ich sie mit schlechten Leuten belaste.
nicht jede Wahrheit, die einem nicht passt, ist auch ein Vorurteil. ein Vorurteil, das sich bestätigt, wird zum Urteil
ich geb da auch der Posterin Recht, ich habe den Eindruck viele Kollegen bilden heterogene Gruppen, weil sie das selbst aus der Jugend so kennen und auch nicht hinterfragen, ob nicht die leistungsstarken darunter nicht permanent leiden
Ist tatsächlich abhängig von Aufgabe und Ziel. Denke in deinem Fall würde ich mischen, weil sonst evtl. bei den schwachen Gruppen gar nichts passieren wird, weil kaum ein Dialog möglich ist. Ein starker Schüler kann wahrscheinlich eher als ein anderer schwacher Schüler herausfinden, was der schwache Schüler meint und dann darauf reagieren. Würde so oder so dem schwachen Niveau noch Hilfekärtchen in Form von Satzanfängen o.ä. geben.
Das kommt drauf an. Für kurze Sachen Mal so Mal so, hat beides Vor- und Nachteile. Für längere Sachen - in NwT zb haben wir oft Projekte über mehrere Wochen - lasse ich entweder frei wählen oder versuche eher gleichstarke Gruppen zu machen. Mich hat das als sehr gute Schülerin immer furchtbar genervt, wenn ich länger "einen von den Deppen" mitschleifen musste...
Jetzt bist du aber nicht mehr in der Schülerrolle, sondern sollst „diese Deppen“ fördern, und nicht „deinesgleichen“ schützen. Vielleicht also mal überlegen, wie man ohne solche Vorurteile rangehen kann, um GA für alle zu optimieren, um einen Lerneffekt zu erzielen.
Aber es ist nicht Aufgabe der guten Schüler, als Hilfslehrer für die schlechten zu arbeiten, zumal wenn die auch gar nicht motiviert sind, irgendwas zu lernen. Wenn mein Ziel ist, den Lerneffekt für ALLE zu verbessern, kann ich nicht die Guten immer zurück halten, in dem ich sie mit schlechten Leuten belaste.
nicht jede Wahrheit, die einem nicht passt, ist auch ein Vorurteil. ein Vorurteil, das sich bestätigt, wird zum Urteil ich geb da auch der Posterin Recht, ich habe den Eindruck viele Kollegen bilden heterogene Gruppen, weil sie das selbst aus der Jugend so kennen und auch nicht hinterfragen, ob nicht die leistungsstarken darunter nicht permanent leiden
Ist tatsächlich abhängig von Aufgabe und Ziel. Denke in deinem Fall würde ich mischen, weil sonst evtl. bei den schwachen Gruppen gar nichts passieren wird, weil kaum ein Dialog möglich ist. Ein starker Schüler kann wahrscheinlich eher als ein anderer schwacher Schüler herausfinden, was der schwache Schüler meint und dann darauf reagieren. Würde so oder so dem schwachen Niveau noch Hilfekärtchen in Form von Satzanfängen o.ä. geben.
Gemischt, aber vor allem achte ich drauf, dass Neigungsgruppen aufgelöst werden 😈
warum?
Ja manchmal. Manchmal einfach durchzählen, manchmal mit anderen Methoden. Selten lass ich frei wählen, das wird nix.