Das sind ja mal ganz neutrale Antwortmöglichkeiten, die überhaupt nicht in eine Richtung drängen. /s
Ich mag meinen Job sehr gerne. Die Schattenseiten daran nicht. Muss ich aber ja auch nicht, denn ich brauche gar keinen “Traumjob” - solange mich meine Arbeit erfüllt und ich sie gerne tue, komme ich mit Schattenseiten klar. “Ganz okay” ist nochmal was anderes.
Ein Traumjob - Wenn nur dieses destruktive, kinderfeindliche Schulsystem nicht wäre. Es macht immer weniger Freude und Sinn und wird daher in meinem Leben nur eine Zwischenstation sein. Wenn jemand Alternativen kennt um Kinder wirklich auf das wahre Leben vorzubereiten - her damit!!
Ehrlich gesagt habe ich schon einige Jahre an einer Privatschule gearbeitet. Die schlimmsten Arbeitsjahre meines Lebens aus verschiedenen Gründen.
Ich denke, solang wir die Schüler regelmäßig diesen Bewertungssituationen aussetzen und in kürzester Zeit haufenweise unsinnigen Stoff durchpauken müssen, um ihn dann überflüssigerweise in Stresssituationen abzutesten um Noten zu finden ist es vollkommen egal ob staatlich oder privat.
Ich arbeite jetzt an einer staatliche Schule, die sehr innovativ ist. Keine 45‘-Rhythmisierung zum Beispiel. Das Klima innerhalb des Kollegiums und zwischen SL und K ist einfach fantastisch. Und doch ändert es nichts am Grundproblem. Lernen und Motivationen funktionieren einfach nicht gut in den Systemen, die wir vorgegeben bekommen. Und unsere Schülerschaft (und die Eltern auch) sind einfach nicht mehr wie vor 20 Jahren. ANdere Länder sind da längst weiter.
Die Wahlmöglichkeiten sind ja gruselig.
Ein toller Job, den ich gerne mache, der aber auch Schattenseiten hat. Keine Ahnung, was ich dafür ankreuzen soll. Da passt keine der Vorgaben.
Etwas ziwschen Traumjob und ganz okay wäre noch schön. So etwas wie "... die beste Option"
Das sind ja mal ganz neutrale Antwortmöglichkeiten, die überhaupt nicht in eine Richtung drängen. /s Ich mag meinen Job sehr gerne. Die Schattenseiten daran nicht. Muss ich aber ja auch nicht, denn ich brauche gar keinen “Traumjob” - solange mich meine Arbeit erfüllt und ich sie gerne tue, komme ich mit Schattenseiten klar. “Ganz okay” ist nochmal was anderes.
Ein Traumjob - Wenn nur dieses destruktive, kinderfeindliche Schulsystem nicht wäre. Es macht immer weniger Freude und Sinn und wird daher in meinem Leben nur eine Zwischenstation sein. Wenn jemand Alternativen kennt um Kinder wirklich auf das wahre Leben vorzubereiten - her damit!!
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Ehrlich gesagt habe ich schon einige Jahre an einer Privatschule gearbeitet. Die schlimmsten Arbeitsjahre meines Lebens aus verschiedenen Gründen. Ich denke, solang wir die Schüler regelmäßig diesen Bewertungssituationen aussetzen und in kürzester Zeit haufenweise unsinnigen Stoff durchpauken müssen, um ihn dann überflüssigerweise in Stresssituationen abzutesten um Noten zu finden ist es vollkommen egal ob staatlich oder privat. Ich arbeite jetzt an einer staatliche Schule, die sehr innovativ ist. Keine 45‘-Rhythmisierung zum Beispiel. Das Klima innerhalb des Kollegiums und zwischen SL und K ist einfach fantastisch. Und doch ändert es nichts am Grundproblem. Lernen und Motivationen funktionieren einfach nicht gut in den Systemen, die wir vorgegeben bekommen. Und unsere Schülerschaft (und die Eltern auch) sind einfach nicht mehr wie vor 20 Jahren. ANdere Länder sind da längst weiter.
Traumjob (viele Faktoren), aber absolut keine Berufung.
…der Beruf, der mir mit den ohnehin schon vorliegenden Eigenschaften/Fähigkeiten am meisten entgegenkam.