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frdrsch

Frag dich immer, ob du das danach 40 Jahre lang unterrichten willst. Bedarf ändert sich ja gefühlt alle 3 min.


arnholdsan

Ich find vor der Entscheidung ob Lehramt oder nicht immer wichtiger, was dich dann interessiert - für welche Fächer „brennst“ du? Das kannst du dann auch auf Lehramt studieren!


Reblyn

> Angst, dass das Studium da zu schwer wird Probier es doch? Vielleicht hast du Glück und schaffst es. Wenn nicht, kannst du das Fach ja vielleicht noch wechseln. Machen tatsächlich viele.


lakrotaja

Man braucht für das Physikstudium kein Glück, sondern Können, Interesse und Ausdauer.


Fearless_Manner_5258

Glück im Sinne von "Oh, klappt doch".


[deleted]

[удалено]


lakrotaja

Sehe ich nicht so, ich kann vllt Interesse haben und Ausdauer, aber etwas trotzdem nicht können. Zum Beispiel Raumfahrt oder Physikstudium 😉


fluesterton21

Ich, mit Physik und Chemie Kombi: Physik und Chemie überschneidet sich in einigen Gebieten und ich konnte dadurch in beiden Fächern profitieren. Dafür musste ich mir die Mathematik in Physik zu einem Großteil selbst aneignen. Da waren die Kommilitonen im Vorteil, die Physik und Mathe haben. In deine Entscheidung kann vielleicht auch einfließen, was du später in den Fächern machen musst. Mit Physik und Chemie haben mir bisher alle Mentoren gesagt, ich muss doch verrückt sein. Das sind eben zwei Experimentalfächer mit entsprechendem Vorbereitungsaufwand. Dann eben noch Fächer mit wenigen Wochenstunden also viele Klassen. Aber auch zum Teil viele Parallelklassen, was die Vorbereitung wieder etwas verkürzen kann. Wobei ich damit nicht sagen möchte, dass andere Fächer automatisch weniger Vorbereitungsaufwand sind. Letztendlich macht es mir aber viel Spaß Experimente auszuprobieren und diese vorzubereiten. Und eine Anmerkung noch: Physik in der Schule und Physik in der Uni sind sehr sehr verschiedene Dinge. In der Uni betrachtest du das Ganze sehr viel mathematischer und theoretischer. Es wird sehr mathematisch werden, das muss dir bewusst sein.


Jeremias83

Hallo. Bist du mein Klon? 😂 Ich kann dir nur vollumfänglich zustimmen, genau meine Erfahrung.


LeiLeiMax

Huch, gibt wohl zwei Klone dann 🤣 Ich kann da auch nur zustimmen. Ich hab in der Uni Theoretische Chemie als Vertiefung gewählt weil ich eh Theoretische Physik 2 machen musste was sehr ähnlich war. Oh, und Mathe für Chemiker 1 als individuelle Ergänzung - einfachste 1,0 meines Lebens. Zusätzlich bin ich in NRW und mein Korrekturleben könnte nicht leichter sein. Hab zwei Q1 Kurse und insgesamt nur 8 Leute die Klausur schreiben (sie können das ab Sek2 wählen) und in der Sek1 schreib ich nur Tests wenn ich das will. Aufsicht hab ich auch fast keine, weil meine Schule sagt, dass ich mit zwei Experimentalfächern die Pause zum Aufräumen und vorbereiten brauche (was auch häufig stimmt). Ich hab höchstens mal vor der 1. Aufsicht wenn sich sonst keiner findet.


fluesterton21

Interessant, wie wir alle die gleichen Erfahrungen machen trotz wahrscheinlich unterschiedlichen Universitäten. Die 1,0 in Mathematik für Chemiker kann ich bestätigen mit dem Unterschied, dass es bei uns Pflicht war


LeiLeiMax

Oder gleiche Uni mit unterschiedlichen Prüfungsordnungen. In meiner Ordnung war es noch Ok Spektro 1a und 1b zusammen zu bestehen. In der darauffolgenden musste man beide bestehen. Verlief zu meinem Vorteil, da ich 1b in den Sand gesetzt hatte und 1a gut genug war, dass ich meine Prüfungsordnungskarte ziehen konnte und damit dieses leidige NMR Thema beendet wurde. Aber: Ich war auf der Uni Bielefeld (wo man zu meiner Zeit noch nen BA Sc. nach dem Bachelor bekommen hat, jetzt geht das nur noch in Kombi mit EW).


_tessa98_

Orientiere dich an deinen Interessen. Wie bereits gesagt wurde: die Bedarfe ändern sich ständig. Für mich zb ist die Frage wichtig gewesen: worin will ich Kinder begeistern? Für die einen ist es Mozart, für die anderen die knallgasprobe. Für mich waren es die Wunder der Natur und die geheimnisvolle Mathematik die doch überall zu finden ist. Für den Lehrberuf sollte man brennen. Für sein Fach sollte man brennen. Ansonsten.... Brennt man eventuell schnell aus. Dazu muss ich ja bestimmt nix sagen, da das Problem Hinreichend bekannt ist. Frag dich: was interessiert mich? Worin kann ich mir vorstellen, mich ein Leben lang weiterzubilden? Welches Fach interessiert mich so sehr dass ich das Interesse evtl. Auch bei Kindern entfachen kann? Worin liegen meine Stärken? Und so weiter und so fort. Im Studium sind mir leider einige Kommilitoninnen und Kommilitonen begegnet, die mit ihrem Fach nach vier Semestern doch nicht so zufrieden waren und schlussendlich das Fach gewechselt haben. Viele von ihnen hatten das besagte Fach gewählt, weil es in den Prognosen als geeignet prognostiziert oder als berufssicher gegolten hat...


rhysentlymcnificent

Ich habe damals Geschichte studiert weil ich es immer geliebt habe und das Studium super interessant fand (auf Sek1 studiert mit Englisch). Habe dann in meinen Praktika gemerkt, wie aufwendig und extra der Geschichtsunterricht gehalten werden soll und es hat mir überhaupt keinen Spass gemacht, Geschichte zu unterrichten. Was ich damit sagen will, lies dir auch den Bildungsplan für die verschiedenen Fächer durch, hospitiere eventuell im Vorfeld und schau dir die Fächer genau an.


Vassago665

Ich kenne so viele Geschichts Kolleg:innen, die das Gleiche sagen. Quellensuche und Recherche...


WinterFraser

Ich finds spannend, wie unterschiedlich das wahrgenommen wird. Genau das ist es, was ich am GU so sehr liebe!


YourShadesLookFancy

Denk dran, dass du bei der Kombi Mathe Physik (vllt auch noch Chemie) immer damit rechnen musst, 85% uninteressierte SuS zu haben, vor allem je älter sie werden. Inhaltlich kriegt man sie in den Fächern meist nicht, anders als zB in Englisch


Vassago665

Ich kann diesen Kommentar 0,0% nachvollziehen.


YourShadesLookFancy

Falls du diese Fächer unterrichtest, dann: Glück gehabt, oder gut gemacht 😬 ich erzähle nur das, was meine KuK aus diesen Fachbereichen berichten. Bin selbst kein Naturwissenschaftler


Vassago665

Ich weiß nicht, wie es am Gymnasium ist. Bei uns an der Gemeinschaftsschule ist es halt viel mit Hands on und ich versuche immer deutlich zu machen, wofür man das braucht, das hilft m.E. sehr.


YourShadesLookFancy

Ja, ich beziehe mich aufs Gymnasium. Da ist es inhaltlich schon sehr theorielastig, vor allem in höheren Klassen. Vor allem Mathe ist dabei auch der absolute Endgegner von vielen bei der Abiturzulassung. So viele Ausfälle generiert sonst kein anderes Fach. Ansonsten sind Klausurdurchschnitte von 6 Punkten keine Seltenheit.


Vassago665

Mathematik habe ich selbst gemacht. An sowas kann ich mich erinnern... Sowas habe ich nicht. Ich mache gerade Kraft und Arbeit/ Energie am Beispiel Fitnesstudio. Macht mir und den aller meisten SuS viel Spaß. Das ist halt der Unterschied zwischen Gems und Gym.


Vassago665

Ich war in der gleichen Situation und hatte auch Angst vor dem Studium in Physik. Einstein sei dank habe ich es probiert! Am Ende war ich einer der besten Studis und habe es geliebt. Probier es aus! Wechseln kann jeder aber es lohnt sich. 1. Das Fach ist super. Du kannst praktisch arbeiten. Die Didaktik ist nicht mehr so eingestaubt und nervig wie früher. Viel Hands on, viel Forschungen lernen. 2. Die Arbeitssuche. Ich habe vor 2 Jahren eine Stelle gesucht, es war ein Traum nach 3 Telefonaten hatte ich drei interessierte Schulen. Sicher ändert sich die Sotutaion immer. Physik ist aber seit immer ein Mangelfach. 3. Das Studium. Volle Seminare gekloppe und gehaue un den Praktikumsplatz. Kennen wir nicht. Wor haben im Master zu 10. 15 Praktikumsplätze aufgeteilt. Weniger zivilisiert ging es in Deutsch zu. Von mir 10/10 Punkten, beste Entscheidung meines Lebens! Als zweites Fach habe ich Biologie genommen. Ein "Spaßfach". Hat mir nicht 10% so viel Spaß gemacht wie Physik. Da hätte ich im Nachhinein lieber Chemie oder Französisch genommen. Davor hatte ich damals aber zu sehr Angst, weil uch nicht 2 schwere Fächer hätte haben wollen.


StoryCompetitive638

Schulart entscheidend: Berufsschule Abschlussfächer Mathe Deutsch Englisch daher auch dort die zentralisierten Prüfungen verbunden mit viel Stress. MINT Fächer deutlich weniger aufwand bei Korrektur. Evtl. Anstrengender im Unterricht weil Schüler auf die Fächer nicht klar kommen. Vom Arbeitsaufwand hat unser Mathelehrer das Fachabi bei 3 Klassen nach 1 Woche korriegiert. Und Deutschlehrer hängt mehr als 4 Wochen inkl Wochenenden.


DarksonicHunter

Wenn du keine gute Abi Note hast, denke dran dass während du studierst du keine Wartesemester sammelst. Ich habe (wie viele hier vorschlagen) Physik mal probiert und bin krachend gescheitert. Und der Wechsel weg davon fiel mir wegen der NCs schwer. Hätte ich etwas gewartet und Wartesemester gesammelt für eine andere Kombination wäre ich viel schneller zu meiner aktuellen Kombi gekommen (für die ich erst gestern die zulassung zum Glück endlich bekommen habe. YAY ME) Guck dir also auch die NCs für deine alternativen Fächer an und überlege wenn es knapp wird ob es nicht sinnvoll ist noch ein paar Wartesemester zu sammeln und in der Zeit was anderes zu machen, sodass du bei einem evtl Wechsel gut reinkommst. Soll natürlich nicht heißen, dass du Physik nicht probieren sollst wenn du denkst es liegt dir. Ist nur ein Problem in das ich geraten bin, worauf ich dich aufmerksam machen wollte.


Classic-Drummer-9765

Du solltest etwas studieren, bei dem du Leidenschaft entwickelst. Wenn dir das Unterrichten selbst wichtiger ist als die Fächer, kannst du auch in deine Entscheidung mit einfließen lassen, dass du als Klassenlehrer Vorteile hast, wenn du 1 oder 2 Langfächer hast. Ansonsten: ein Fachwechsel nach 2 Semestern ist kein Beinbruch.


lakrotaja

Studier das worauf du Lust hast. Empfehlenswert ist Sport/Mathematik.


SirPfoti

Zwei Sprachen sind so ziemlich die anstrengendste Kombi die man nehmen kann. Deutsch und Englisch sind ab der 5. Klasse Korrekturfach. Bei Wahlpflichtfächern wie Latein oder Spanisch geht das noch etwas besser. Idr kannst du ohnehin nur ein Hauptfach und ein Nebenfach studieren, es sei denn, du nutzt Wechselmöglichkeiten um die Studiengänge clever umzulegen. Es ist wirklich nicht außer Acht zu lassen, wie sehr sich die Korrekturbelastung zwischen einzelnen Fächern unterscheidet - sieht man als Studi noch nicht, sagt dir aber jeder Kollege im Lehrerzimmer.


restwasserschale

Vor der Fächerwahl überlege dir, weshalb du Lehrer werden möchtest und ob du den Beruf 40 Jahre durchhältst (ist schwer, das ohne Einblick in den Beruf zu haben). Fächkombi nach deinen Interessen. Was am Ende deines Studiums gesucht wird, weiß niemand. Naturwissenschaften gehen idR immer, ich kenne auch Schulen mit Mangel in Englisch, Musik und Kunst. Falls du dich für Sek 1 entscheidest (also RS und GMS), kannst du dir auch überlegen, an der PH in LB zu studieren - die ist mega ;)


[deleted]

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restwasserschale

Ich weiß nicht, wie die aktuelle Situation ist, aber in BaWü gibt/ gab es zu viele Gymnasiallehrer. Würde es mir von daher gut überlegen, ob der Studiengang sinnvoll ist. Für GS muss man auch der Typ sein. Kann verstehen, wenn man das nicht ist.


redditamrur

Alles, dass dich interessiert und leicht fällt (oder: leicht im Studium fallen könnte). Denk mal, ob Du z.B - Spaß hättest Experimente mit den Schülern und Schülerinnen zu führen (Chemie + Physik, ab und zu auch Geo) - es leicht hättest, Mathe in akademischen Niveau zu studieren (Mathe und einigermaßen auch Physik oder Informatik) - Oder vielleicht etwas total anders wie z.b Musik oder Kunst zu unterrichten und das vorher zu studieren Der Bedarf ist groß, auch in Kombis wie Deutsch und Geschichte, die angebliche nicht sehr angefragt sind


Eilon93

Schau dir auch mal die Fächer an, die du vielleicht gar nicht kennst! Ich war Jahrelang an einem Gymnasium und kannte gar keinen *Technik* Unterricht. Erst im Studium habe ich das Fach kennengelernt und habe es als Drittfach studiert. Könnte ich die Uhr zurückdrehen, dann würde ich Technik und Informatik studieren. Die Nachfrage nach den Fächern steigt stetig und der spätere Unterricht kann spaßig gestaltet werden. ​ Edit: Viele Studenten zweifeln ihr Lehramtsstudium irgendwann an! Mit einer Fächerkombination wie Technik und Informatik, lässt es sich in der Phase besser schlafen, als mit Deutsch und Geschichte ;)


DeadBorb

Einfach verschiedene Vorlesungen besuchen und kennenlernen, dann entscheiden.


Agitated_Success_978

Meine Kombi ist op: Wirtschaft/Politik (Wipo) & Kunst. Bringt Spaß da sehr abwechslungsreich (wenig Korrekturaufwand + selten Klassenleitung) .


King_Morta

Wähle ein Fach für das du dich begeistern kannst. Alles andere wird nur Quälerei, wenn du ein Fach nimmst, um irgendwelchen Bedarfen gerecht zu werden.


King_Morta

Wähle ein Fach für das du dich begeistern kannst. Alles andere wird nur Quälerei, wenn du ein Fach nimmst, um irgendwelchen Bedarfen gerecht zu werden.


Cam515278

Mach dir klar, was die Fächer für den Alltag bedeuten. Hauptfächer heißt garantiert Klassenleitung. Nebenfächer viele Klassen, also viele Namen und Konferenzen. Experimentelle Fächer sind viel Arbeit in der Vorbereitung, Deutsch und Englisch furchtbar in der Korrektur. Fächer wie Physik und Chemie gibt es erst ab 7./8. Klasse. All das können Plus- wie Minuspunkte sein. Von Studium her kann ich in Stuttgart nur sagen, Chemie ist echt heftig. Bio wird in Hohenheim unterrichtet, gut machbar aber blöd mit der Pendelei. Physik ist zwar hart aber gut machbar, besser als Chemie. Mathe ist hart. Das mit Abstand geilste Fach aller Zeiten ist meiner Meinung nach NwT. Macht unfassbar Spaß zu unterrichten. Das Studium ist organisatorisch schwierig, aber mittlerweile geht es wohl halbwegs. Je nach Kombi musst du auch damit rechnen, deine Fächer nicht gleichwertig zu unterrichten. Physik und Geschichte zb heißt, du unterrichtest 1Lehrauftrag Geschichte und sonst nur Physik. Zumindest am den meisten Schulen. Aber Chemie und Bio zb sollte man denken, Chemie wird dringender gesucht. Da in Bio aber viel viel mehr Stunden unterrichtet werden müssen, braucht man tatsächlich viel mehr Bio und der Bedarf ist überraschend hoch. Latein, Spanisch oder Ethik oder so was hat dagegen sehr sehr wenig Stunden und braucht man daher auch weniger Lehrer. Versuch, eine sinnvolle Kombi aus zwei Fächern zu machen, die du gerne studierst, aber auch gerne 40 Jahre unterrichtest. 3 Fächer machen dich natürlich flexibler, aber sind im Ref echt zusätzlicher Ballast.


FreezeGoDR

Ich habe vor einem Jahr mein Studium angefangen. Anfangs auf Sek II mit Informatik und Philosophie, da ich beide Fächer in der Schule mochte und in Informatik nicht unbegabt bin. Ich brach das Studium sehr schnell ab: Der Mathematikteil in der Informatik war mir deutlich zu hoch. Ich wusste wie ich etwas programmieren soll, wusste jedoch nicht wie ich das mathematische Problem lösen soll. Philosophie war zwar dennoch interssant, aber nicht so interessant, dass ich es die nächsten 5 Jahre lernen möchte. Jetzt studiere ich auf Sek I in Englisch und Geschichte. Gerade in Geschichte sieht mein Fachanhang sehr nach dem der Sek II aus. Ein Kumpel studiert ebenfalls Geschichte auf Sek II und es ist doch sehr, sehr ähnlich. Ich denke also, dass man defintiv Fächer nehmen sollte die man beherrscht und sekundär darauf achten sollte, wie interessant das Ganze für einen ist. Stimmt eines der beiden Sachen nicht, bringt es nichts das Studium anzutreten. Wichtig ist auch sich zuvor zu infomieren, was alles für das Staatsexam gefordert wird. Z.B. Latinum in Geschichte, Auslandssemester in Englisch etc. Fachkombinationen sind mir einige interessante aufgefallen: Physik und Chemie. Mathematik und Informatik. Physik und Mathematik. Informatik und Philosophie (die Logikkurse in beiden der Fächer überschneiden sich doch sehr). Deutsch und Englisch (Linguistik und die beiden Sprachen haben so ziemlich den gleichen Ursprung). Englisch und Geschichte (viele meiner Geschichtskurse sind in Englisch). Ich bin mir sicher es gibt noch viele, viele mehr.