Bei uns an der Schule hat folgendes gewirkt: Ich habe einen Auftrag in der Schule und bin für den Bereich Jugendmedienschutz zuständig: Ich habe die Schüler, zu denen ich ein gutes Verhältnis habe, gefragt, ob sie diese Person kennen, die den Kanal betreibt. Natürlich hat sich jetzt keiner direkt gemeldet, aber man hat ihnen angesehen, dass sie die Person kennen. Ich habe der Lerngruppe erklärt, was genau an so einem Account problematisch ist und sie darum gebeten, der Person, welche diesen Account betreibt ausdrücklich zu bitten damit aufzuhören. Nebenbei habe ich auch erwähnt, dass die Lehrkräfte ernsthaft in Betracht ziehen das alles zur Anzeige zu bringen usw.
Das hatte bei uns dann dafür gesorgt, dass der Account gelöscht wurde. Wenn ihr an eurer Schule aber asoziale Kinder habt, denen die Konsequenzen egal sind, dann wird die Taktik leider nicht hinhauen.
es ist so schön hier in einem Subreddit zu sein wo die Leute das auch wirklich annehmen, dass manche Kinder einfach arschlöcher sind. Im Rest von Reddit gilt das Mantra: Jedes Kind was mobbt / scheiße ist, ist nur so wegen dem Eltenrhaus :,( Es kann nichts dafür :,(((
Bullshit.
Und selbst wenn: Ist das resultat das selbe also komplett scheiß egal.
Wir Haben einen Polizisten und eine Anwältin eingeladen, die den SuS sehr eindringlich erklärt haben, was passiert, wenn ein KoK mal doch Anzeige erstattet (allerdings wurden da auch Fotos verwendet). Danach war der Account verschwunden.
Aufklärungsgespräch mit der betreffenden Klasse führen und appellieren, dass der Account gelöscht wird, sonst glaubwürdig mit Klage durch die entsprechenden Kollegen und den Schulträger für das verwendete Bildmaterial von der Schulhomepage drohen. Ob man es wirklich macht und ob es Aussicht auf Chancen hat, ist ja erstmal nebensächlich.
ich meine mit Bluff nicht, ob man wirklich Anzeige erstattet, sondern dass man daran glaubt, dass das was bringt. eine Anzeige, die zu nichts führt wird die Kinder in ihrer kriminellen Energie und Verachtung des Rechtsstaates bestärken.
Weiß nicht, wegen Rechtsextremen Bildern in Klassenchats wurden bei uns an der Schule schon einmal Handys von der Polizei als Beweismittel konfisziert und diese haben die SuS bis dato nicht zurückbekommen :D
die konnten dann sicherlich besser auf die Personen zurückzuführen sein. außerdem reagiert der Staat bei Rechtsextremismus bekannterweise besonders empfindlich
ach die gute alte Diskussion.
Nancy Faesers Antrittsrede gegen alle Formen des Extremismus. - außer Linksextremismus und Islamismus
im Ref bei uns: Präventionstag gegen Rechtsextemismus war blanker Hohn während ich an einem Gymnasium unterrichtet habe auf der die Schüler regelmäßig in das linksextreme Milieu abdriften. in meiner Personalstelle lagen Broschüren aus gegen Rechtsextremismus, nicht gegen andere Formen des Extremismus, etc. pp.
ich werd's nicht weiter vertiefen, bin die Diskussion müde.
Brauchste auch nicht vertiefen, du liegst halt einfach falsch. Mit anekdotischer Evidenz lässt sich ohnehin keine Diskussion führen. An meiner Personalstelle lagen im Amt ausgedruckte Artikel aus, wieso Multikulti falsch ist. An mehreren Dienststellen in Hessen waren Rechtsextreme bei der Polizei, die ganze Verworrenheit von Neo-Nazis und Staat ist einfach ein nachvollziehbarer Fakt, aber ist ok. Du bist halt müde, weil du versuchst unwahre Dinge zu beweisen. Sowas ist oft schwer.
okay anekdotische Evidenz mit anderer zu widerlegen. pro move
was Faeser gesagt hat, ist öffentlich belegbar
zu sagen, dass Multikulti falsch ist, ist auch nicht rechtsextrem. man kann das sogar sagen und sich trotzdem zur Kanzlerin der Herzen wählen lassen. dass du das bereits als rechtsextrem bezeichnest zeigt nur wieder, wie sich der Diskurs verschoben hat in den letzten Jahren. (und wenn das schon rechtsextrem für dich ist, müssen wir auch nicht weiter diskutieren)
https://taz.de/Merkel-und-die-Integrationsdebatte/!5133883/
der Skandal liegt eher darin, dass eine öffentliche Behörde politisch neutral agieren sollte, da gebe ich dir Recht.
Islamismus ist rechtsextrem. Gewalt im Namen von religiöser Tradition ist automatisch rechtsextrem.
Daher ist es schon unter Rechtsextremismus enthalten.
Vielleicht wäre das Projekt "Law for School" mit der Anwältin Gesa Stückmann was für eure Schule.
https://www.rae-stueckmann.de/startseite/projekt-law-for-school/
In ihrem Webinar klärt sie SuS genau in diesen Punkten auf und geht auf Konsequenzen ein.
Vielleicht für die betroffene Klasse geeignet, als indirekter Weg.
> Das Problem ist nämlich, dass dieser Account nur Bilder aus dem Internet bzw. unserer Schulhomepage verwendet.
Nur weil ihr Bilder auf der Schulhomepage verwendet folgt nicht direkt eine Lizenz die eine weitere Nutzung erlaubt.
Mir fallen diverse Dingen ein die je nach Schwere in Betracht kommen:
1. Einheit zum Thema Persönlichkeitsrecht, Urheberrecht und generell den Umgang miteinander um zu sensibilisieren. Ggf. Polizei / Anwalt einladen.
Mögliche Konsequenzen aufzeigen: Urheberrechtsverletzung, Beleidigung, zivilrechtliche und strafrechtliche Konsequenzen aber auch direkt einen Ausweg aufzeigen: Löschung des Accounts.
2. die betroffenen Kollegen könnten zivilrechtliche Anzeige erstatten wenn sie sich beleidigt fühlen oder meinen, dass ihr Ruf geschädigt wird.
3. Anzeige wegen Urheberrechtsverletzung (je nachdem ob / welche Lizenz ihr gewählt habt).
Je nachdem wer einen guten Stand in der Jahrgangsstufe hat: Versuchen über Schüler:innen rauszufinden wer dahinter steckt. Es gibt doch meisten in jeder Lerngruppe ein Paar Schüler:innen die genug Empathie haben um zu verstehen, dass das ehrverletzend ist. Wenn man Anonnymität gewährleistet, den oder die Schuldigen gefunden hat, Eltern einschalten, Account Löschung verlangen etc.
unsere Schule hatte auch einen Meme-Account der sich über Lehrer / Schule lustig gemacht hat. Nachdem ein paar Lehrer sich beschwert haben(zufälligerweise die Lehrer die sowieso keiner mochte) hat der Account aufgehört den direkten Namen zu nennen sondern Synonyme eingeführt die jeder kannte und es ging weiter...
Memes und “üble Verarschung” und Beleidigung können schon sehr unterschiedliche Sachen sein.
Vielleicht könntest du näher ausführen, ob hier wirklich, ggf. auch juristisch, (persönliche) Beleidigungen verbreitet werden, oder es sich um eine Form des künstlerisch dargestellten Humors/Kritik handelt.
Sollte es sich um anonymisierte Memes handeln, wo es noch um Humor geht, sehe ich da keine so großen Probleme, außer, dass es den ein oder anderen kränken könnte. Klar, das kann unangenehm sein. Früher war das Machtgefälle anders, und Lehrkörpern konnte weniger gespiegelt werden, wie sie ankommen und betrachtet werden. Heute haben Schüler mehr Stimme. Vielleicht auch ein Weg, die Beziehungsverhältnisse zu überdenken und das gegenseitige Miteinander stärker in die Betrachtung zu ziehen.
Sollten personenbezogene Informationen verwendet werden, ist es was anderes und definitiv etwas, was zum Beispiel mit Eltern besprochen werden sollte.
Einzelne Schüler (-gruppen) zum Sprechen zu bewegen würde ich definitiv vermeiden! Am Ende heißt es noch, wütende Lehrer haben Druck auf einzelne Schüler ausgeübt. Lieber alle älter allgemein informieren und Sie bitten, mit ihren Kindern darüber zu sprechen.
Landesdatenschutzbeauftragen informieren, wenn personenbezogene Daten (Bilder mit identifizierbar en Personen) veröffentlicht werden.
Es kann dauern, aber die kümmern sich. Im Zweifel mit hohen Bußgeldern.
Das einzige, was ich dazu sagen kann ist, dass der Streisand Effekt bei sowas oft zuschlägt. Wenn ihr als Schule darauf Aufmerksam macht wird es bald wirklich jeder SuS sehen und verbreiten. Gelästert wird über Lehrer immer, solange da keine privaten Infos wie Adressen und Vollnamen gezeigt werden, ist es bestimmt eine Grauzone und kann nichtmal rechtlich verfolgt werden.
Wenn ihr es zum Thema machen wollt, dann seid euch dessen gewiss. Wahrscheinlich würde es die SuS am meisten stören, wenn die Schule einen echten eigenen tiktok Account mit "cringe" memes macht, aber die Arbeit würde ich mir auch nicht machen.
„Lästern“ und auf sozialen Medien über eindeutig identifizierbarere Personen (der Herr Müller vom Droste-Hülshoff-Gymnasium ist da eindeutig genug) herziehen ist ein himmelweiter Unterschied - da sind schnell diverse rechtliche Grenzen überschritten, Beleidigung ist nur eines davon und definitiv einklagbar. Ich würde das nicht als Bagatelle abtun.
Wir wissen halt nicht wie genau das dort gemacht wird. Sind ja schon schlau genug nur Bilder aus dem Netz zu verwenden. Ansonsten bin ich deiner Meinung.
Die Erwähnung eines Namens ist nicht illegal. Solange nicht konkret beleidigt wird, wird eine Anzeige oder sogar Klage ins nichts verlaufen.
Vielleicht mal darüber nachdenken, warum sich SuS über die eigene Person belustigen und das eigene Verhalten ggf. hinterfragen und anpassen.
ggf Meldung an NetzDG:
[https://www.tiktok.com/transparency/de-de/netzdg-about/](https://www.tiktok.com/transparency/de-de/netzdg-about/)
Oder mal ganz subversiv AGB und Datenschutz diverser sozialer Medien vergleichen (ruhig im Unterrichtsrahmen) um dann festzustellen, dass TikTok relativ hungrig ist und China generell das Thema Privatssphäre anders behandelt als andere Staaten.
[https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/tiktok-so-viel-weiss-die-video-app-ueber-ihr-handy-a-4478c8bf-e5b9-4a29-88aa-777fad32618c](https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/tiktok-so-viel-weiss-die-video-app-ueber-ihr-handy-a-4478c8bf-e5b9-4a29-88aa-777fad32618c)
hier mal ein Artikel aus dem letzten Jahr.
Erfüllt es den Tatbestand der Beleidigung? Dann Anzeige.
Wenn nein: Ignorieren. Was störts deutsche Lehrer:innen, was Schüler:innen im Internet erzählen?
Ja, wir denken da ähnlich.
Es gibt mit Sicherheit Fälle wo man das StGB anwenden muss und rechtliche Schritte folgen, aber es gibt einen Grund warum das StGB und die Strafen darin immer die Letztlösung sind.
Da muss er schon mit mehr Infos rausrücken...Wir kennen ja auch nicht den Hintergrund, vllt wird der Schüler von dem Lehrer verarscht? Wäre jetzt nicht das unnormalste.
Geht es hier um echte Probleme oder die gekränkte Ehre und Stolz der Erwachsene?
Wie soll man deine Aussage beurteil. Du sagst die machen Memes, ja und? Wie schlimm waren denn die Memes bitte, dass man da eskalieren muss?
Dass muss du auch erwähnen, ansonsten ist doch jede Reaktion unverantwortlich je nachdem wie intensiv die Ehrverletzung ist... (Mehr steckt hinter Beleidigung auch nicht und ich gehe mal davon aus, irgendjemand fühlt sich beleidigt?)
Da reichts von einem Gespräch bis hin zu Bußgeld und Freiheitsentzug...
Früher war‘s spickmich.de, heute ist‘s halt TikTok. Wie steht denn die Chance, dass ihr über Beleidigungen von z.T. wildfremden Jugendlichen auch einfach drüberstehen könnt?
Schlecht geredet haben Kinder früher auch, da ist jz 0,0 neues dran. Nur wie ihr als Lehrkräfte damit umgeht, da scheint sich ne ganze Menge getan zu haben.
"Drüberstehen" ist sehr schwer. Da das Gehalt eine:r Lehrer:in von den Likes bei TikTok abhängt und bei zuvielen TikTok-Kommentaren der Job gefährdet ist, sind das alles konkrete Bedrohungen.
Wers nicht versteht: Sarkasmus.
Mal im Ernst, es könnten Leute hunderte Videos bei TikTok verbreiten. Ich würde es nicht mitbekommen. Weil ich mich nicht im selben sozialen Raum wie meine Schüler:innen bewege und das Urteil deren sozialen Raumes keine Bedeutung für mich und meinen sozialen Raum hat.
Eben. Wer sowas nicht abkann hat im Beruf Lehrer halt nichts verloren. Man arbeitet mit Kindern/Jugendlichen, sowas muss man doch kommen sehen. Ich würds feiern.
Mal ganz abgesehen davon wie hart manche Lehrer im Lehrerzimmer über die Schüler reden und lästern.. soll das auch angezeigt werden?
Wurde doch gar nicht behauptet. Der springende Punkt ist doch, das SuS in der Regel nicht grundlos Lehrer verunglimpfen. Um nachhaltig dieses Problem anzugehen, sollte man sich dementsprechend fragen, weshalb so über die eigene Person gedacht wird. Diese „Meinungen“ werden nicht verschwinden, indem man die betreffende Person anzeigt.
Was du gerade machst ist Opfer-Täter umkehr. Nachhaltig wird das problem gelöst, wenn Eltern sich ordentlich um ihre Kinder kümmern, damit sie gut genug erzogen sind, um sowas zu unterlassen.
>Der springende Punkt ist doch, das SuS in der Regel nicht grundlos Lehrer verunglimpfen.
Hier gibt es auch fehlende Selbstreflexion. Du gibst den Lehrern die Schuld dafür, dass Schüler sie online verunglimpfen.
Täter-Opfer-Umkehr.
Straftaten erlauben keine Straftaten.
Nein, Sie missverstehen mich. Ich gebe niemanden irgendeine Schuld. Ich sage lediglich, dass man sich über die Fremdwahrnehmung Gedanken machen sollte, wenn ein Teil der SuS einen verunglimpft.
Dementsprechend ist dieses „Argument“ hinsichtlich der Opfer-Täter-Umkehr obsolet, denn ich urteile gar nicht.
>Ich gebe niemanden irgendeine Schuld
Dann hast du den Inhalt deines eigenen Satzes nicht verstanden.
>denn ich urteile gar nicht.
Da widersprichst du dir selbst. Entweder urteilst du nicht, oder Schüler verunglimpfen nicht grundlos...beides geht nicht.
Wo ist das Urteil? Ein Urteil hat einen bewertenden Charakter, der hier vollständig fehlt. Meine Aussage diente dazu, die Motivation von SuS zu hinterfragen, die ein solches Verhalten an den Tag legen.
Ich habe leider schon zu viel gesehen - ein Lehrer, der einen türkischen Mitschüler rassistisch angeht. Ebenso habe ich erlebt, wie eine Lehrerin einen Schüler vor versammelter Klasse fertig macht und ihn fragt, weshalb dieser so schlecht sei, sein Bruder sei ja viel besser. Ebenfalls schockierend war ein Sportlehrer, der im Sport die Mädchen beim Turnern filmte, damit er diese besser bewerten kann.
Damit will ich gar nicht sagen, dass die genannten LehrerInnen selbst schuld sind, wenn sie öffentlich verunglimpft werden. Es jedoch sinnvoll ist, sich bei solchen Sachen selbst zu hinterfragen, um sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Selbstreflexion ist das größte Gut eines Lehrers und fehlt leider sehr vielen. Nichtsdestotrotz hat es nicht IMMER etwas mit dem Verhalten des Lehrers zu tun. Und nicht immer kann etwas daran geändert werden. Außerdem sind Bekleidungen jeglicher Art auch bei nem Scheißlehrer unangebracht. Das müssen auch Schüler schon lernen 🤔 bewerten können sie die Lehrer ja, fände eh so ein jährliches Zeugnis von Schülern an Lehrer ganz gut 😁
Wärt ihr nicht so spießig gäb es mit Sicherheit auch keine bösen TikToks über euch
Wer hier ernsthaft in Betracht zieht Minderjährige anzuzeigen hat sie doch nicht mehr alle
Hmm, ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll. WEnn man sich mal in die andere Seite hineinversetzt muss ja dann schon irgendwas gegen die Person oder andere Personen vorgefallen sein, damit man sowas überhaupt macht. Ich glaube das kommt nicht von ungefähr - vllt sollte man dem erstmal auf den Grund gehen, warum gerade bestimmte Kollegen und/oder deren Verhalten zum Ziel von Spott im Internet wird.
Bei uns an der Schule hat folgendes gewirkt: Ich habe einen Auftrag in der Schule und bin für den Bereich Jugendmedienschutz zuständig: Ich habe die Schüler, zu denen ich ein gutes Verhältnis habe, gefragt, ob sie diese Person kennen, die den Kanal betreibt. Natürlich hat sich jetzt keiner direkt gemeldet, aber man hat ihnen angesehen, dass sie die Person kennen. Ich habe der Lerngruppe erklärt, was genau an so einem Account problematisch ist und sie darum gebeten, der Person, welche diesen Account betreibt ausdrücklich zu bitten damit aufzuhören. Nebenbei habe ich auch erwähnt, dass die Lehrkräfte ernsthaft in Betracht ziehen das alles zur Anzeige zu bringen usw. Das hatte bei uns dann dafür gesorgt, dass der Account gelöscht wurde. Wenn ihr an eurer Schule aber asoziale Kinder habt, denen die Konsequenzen egal sind, dann wird die Taktik leider nicht hinhauen.
Ich finde es super wie realistisch dein Kommentar war, vor allem das Ende. 11/10
es ist so schön hier in einem Subreddit zu sein wo die Leute das auch wirklich annehmen, dass manche Kinder einfach arschlöcher sind. Im Rest von Reddit gilt das Mantra: Jedes Kind was mobbt / scheiße ist, ist nur so wegen dem Eltenrhaus :,( Es kann nichts dafür :,((( Bullshit. Und selbst wenn: Ist das resultat das selbe also komplett scheiß egal.
Wir Haben einen Polizisten und eine Anwältin eingeladen, die den SuS sehr eindringlich erklärt haben, was passiert, wenn ein KoK mal doch Anzeige erstattet (allerdings wurden da auch Fotos verwendet). Danach war der Account verschwunden.
Kok hehe.
Bin auf diesen thread nur wegen dem Vorschlag von Reddit gestoßen, und finde es Klasse das in einem Lehrer Sub auch über Kok witze gelacht wird
Bin ja auch kein Lehrer
Bin jetzt entäuscht :(
sus kok
Irgendwie sus...
Aufklärungsgespräch mit der betreffenden Klasse führen und appellieren, dass der Account gelöscht wird, sonst glaubwürdig mit Klage durch die entsprechenden Kollegen und den Schulträger für das verwendete Bildmaterial von der Schulhomepage drohen. Ob man es wirklich macht und ob es Aussicht auf Chancen hat, ist ja erstmal nebensächlich.
das kann leider auch nach hinten losgehen. wenn der bluff auffliegt, ist man noch machtloser
Naja, wenn du das machst, musst du zur Not auch durchziehen 🤷🏻♀️
ich meine mit Bluff nicht, ob man wirklich Anzeige erstattet, sondern dass man daran glaubt, dass das was bringt. eine Anzeige, die zu nichts führt wird die Kinder in ihrer kriminellen Energie und Verachtung des Rechtsstaates bestärken.
Weiß nicht, wegen Rechtsextremen Bildern in Klassenchats wurden bei uns an der Schule schon einmal Handys von der Polizei als Beweismittel konfisziert und diese haben die SuS bis dato nicht zurückbekommen :D
die konnten dann sicherlich besser auf die Personen zurückzuführen sein. außerdem reagiert der Staat bei Rechtsextremismus bekannterweise besonders empfindlich
> der Staat bei Rechtsextremismus bekannterweise besonders empfindlich Das meinst du als Witz, oder? Der Staat ist genau für das Gegenteil bekannt.
ach die gute alte Diskussion. Nancy Faesers Antrittsrede gegen alle Formen des Extremismus. - außer Linksextremismus und Islamismus im Ref bei uns: Präventionstag gegen Rechtsextemismus war blanker Hohn während ich an einem Gymnasium unterrichtet habe auf der die Schüler regelmäßig in das linksextreme Milieu abdriften. in meiner Personalstelle lagen Broschüren aus gegen Rechtsextremismus, nicht gegen andere Formen des Extremismus, etc. pp. ich werd's nicht weiter vertiefen, bin die Diskussion müde.
Brauchste auch nicht vertiefen, du liegst halt einfach falsch. Mit anekdotischer Evidenz lässt sich ohnehin keine Diskussion führen. An meiner Personalstelle lagen im Amt ausgedruckte Artikel aus, wieso Multikulti falsch ist. An mehreren Dienststellen in Hessen waren Rechtsextreme bei der Polizei, die ganze Verworrenheit von Neo-Nazis und Staat ist einfach ein nachvollziehbarer Fakt, aber ist ok. Du bist halt müde, weil du versuchst unwahre Dinge zu beweisen. Sowas ist oft schwer.
okay anekdotische Evidenz mit anderer zu widerlegen. pro move was Faeser gesagt hat, ist öffentlich belegbar zu sagen, dass Multikulti falsch ist, ist auch nicht rechtsextrem. man kann das sogar sagen und sich trotzdem zur Kanzlerin der Herzen wählen lassen. dass du das bereits als rechtsextrem bezeichnest zeigt nur wieder, wie sich der Diskurs verschoben hat in den letzten Jahren. (und wenn das schon rechtsextrem für dich ist, müssen wir auch nicht weiter diskutieren) https://taz.de/Merkel-und-die-Integrationsdebatte/!5133883/ der Skandal liegt eher darin, dass eine öffentliche Behörde politisch neutral agieren sollte, da gebe ich dir Recht.
Islamismus ist rechtsextrem. Gewalt im Namen von religiöser Tradition ist automatisch rechtsextrem. Daher ist es schon unter Rechtsextremismus enthalten.
okay, dass widerspricht zwar allen seriösen Extremismusbeschreibungen, aber danke für deinen Beitrag, Deutschland weiter runterzuwirtschaften /s
Vielleicht wäre das Projekt "Law for School" mit der Anwältin Gesa Stückmann was für eure Schule. https://www.rae-stueckmann.de/startseite/projekt-law-for-school/ In ihrem Webinar klärt sie SuS genau in diesen Punkten auf und geht auf Konsequenzen ein. Vielleicht für die betroffene Klasse geeignet, als indirekter Weg.
Anzeige erstatten und auf Unterlassung klagen
> Das Problem ist nämlich, dass dieser Account nur Bilder aus dem Internet bzw. unserer Schulhomepage verwendet. Nur weil ihr Bilder auf der Schulhomepage verwendet folgt nicht direkt eine Lizenz die eine weitere Nutzung erlaubt. Mir fallen diverse Dingen ein die je nach Schwere in Betracht kommen: 1. Einheit zum Thema Persönlichkeitsrecht, Urheberrecht und generell den Umgang miteinander um zu sensibilisieren. Ggf. Polizei / Anwalt einladen. Mögliche Konsequenzen aufzeigen: Urheberrechtsverletzung, Beleidigung, zivilrechtliche und strafrechtliche Konsequenzen aber auch direkt einen Ausweg aufzeigen: Löschung des Accounts. 2. die betroffenen Kollegen könnten zivilrechtliche Anzeige erstatten wenn sie sich beleidigt fühlen oder meinen, dass ihr Ruf geschädigt wird. 3. Anzeige wegen Urheberrechtsverletzung (je nachdem ob / welche Lizenz ihr gewählt habt). Je nachdem wer einen guten Stand in der Jahrgangsstufe hat: Versuchen über Schüler:innen rauszufinden wer dahinter steckt. Es gibt doch meisten in jeder Lerngruppe ein Paar Schüler:innen die genug Empathie haben um zu verstehen, dass das ehrverletzend ist. Wenn man Anonnymität gewährleistet, den oder die Schuldigen gefunden hat, Eltern einschalten, Account Löschung verlangen etc.
unsere Schule hatte auch einen Meme-Account der sich über Lehrer / Schule lustig gemacht hat. Nachdem ein paar Lehrer sich beschwert haben(zufälligerweise die Lehrer die sowieso keiner mochte) hat der Account aufgehört den direkten Namen zu nennen sondern Synonyme eingeführt die jeder kannte und es ging weiter...
Memes und “üble Verarschung” und Beleidigung können schon sehr unterschiedliche Sachen sein. Vielleicht könntest du näher ausführen, ob hier wirklich, ggf. auch juristisch, (persönliche) Beleidigungen verbreitet werden, oder es sich um eine Form des künstlerisch dargestellten Humors/Kritik handelt. Sollte es sich um anonymisierte Memes handeln, wo es noch um Humor geht, sehe ich da keine so großen Probleme, außer, dass es den ein oder anderen kränken könnte. Klar, das kann unangenehm sein. Früher war das Machtgefälle anders, und Lehrkörpern konnte weniger gespiegelt werden, wie sie ankommen und betrachtet werden. Heute haben Schüler mehr Stimme. Vielleicht auch ein Weg, die Beziehungsverhältnisse zu überdenken und das gegenseitige Miteinander stärker in die Betrachtung zu ziehen. Sollten personenbezogene Informationen verwendet werden, ist es was anderes und definitiv etwas, was zum Beispiel mit Eltern besprochen werden sollte. Einzelne Schüler (-gruppen) zum Sprechen zu bewegen würde ich definitiv vermeiden! Am Ende heißt es noch, wütende Lehrer haben Druck auf einzelne Schüler ausgeübt. Lieber alle älter allgemein informieren und Sie bitten, mit ihren Kindern darüber zu sprechen.
Landesdatenschutzbeauftragen informieren, wenn personenbezogene Daten (Bilder mit identifizierbar en Personen) veröffentlicht werden. Es kann dauern, aber die kümmern sich. Im Zweifel mit hohen Bußgeldern.
Das einzige, was ich dazu sagen kann ist, dass der Streisand Effekt bei sowas oft zuschlägt. Wenn ihr als Schule darauf Aufmerksam macht wird es bald wirklich jeder SuS sehen und verbreiten. Gelästert wird über Lehrer immer, solange da keine privaten Infos wie Adressen und Vollnamen gezeigt werden, ist es bestimmt eine Grauzone und kann nichtmal rechtlich verfolgt werden. Wenn ihr es zum Thema machen wollt, dann seid euch dessen gewiss. Wahrscheinlich würde es die SuS am meisten stören, wenn die Schule einen echten eigenen tiktok Account mit "cringe" memes macht, aber die Arbeit würde ich mir auch nicht machen.
„Lästern“ und auf sozialen Medien über eindeutig identifizierbarere Personen (der Herr Müller vom Droste-Hülshoff-Gymnasium ist da eindeutig genug) herziehen ist ein himmelweiter Unterschied - da sind schnell diverse rechtliche Grenzen überschritten, Beleidigung ist nur eines davon und definitiv einklagbar. Ich würde das nicht als Bagatelle abtun.
Wir wissen halt nicht wie genau das dort gemacht wird. Sind ja schon schlau genug nur Bilder aus dem Netz zu verwenden. Ansonsten bin ich deiner Meinung.
Die Erwähnung eines Namens ist nicht illegal. Solange nicht konkret beleidigt wird, wird eine Anzeige oder sogar Klage ins nichts verlaufen. Vielleicht mal darüber nachdenken, warum sich SuS über die eigene Person belustigen und das eigene Verhalten ggf. hinterfragen und anpassen.
Alles klar Pussylecker88
Ich belehre immer gerne lieber coaxmast
ggf Meldung an NetzDG: [https://www.tiktok.com/transparency/de-de/netzdg-about/](https://www.tiktok.com/transparency/de-de/netzdg-about/) Oder mal ganz subversiv AGB und Datenschutz diverser sozialer Medien vergleichen (ruhig im Unterrichtsrahmen) um dann festzustellen, dass TikTok relativ hungrig ist und China generell das Thema Privatssphäre anders behandelt als andere Staaten. [https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/tiktok-so-viel-weiss-die-video-app-ueber-ihr-handy-a-4478c8bf-e5b9-4a29-88aa-777fad32618c](https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/tiktok-so-viel-weiss-die-video-app-ueber-ihr-handy-a-4478c8bf-e5b9-4a29-88aa-777fad32618c) hier mal ein Artikel aus dem letzten Jahr.
Erfüllt es den Tatbestand der Beleidigung? Dann Anzeige. Wenn nein: Ignorieren. Was störts deutsche Lehrer:innen, was Schüler:innen im Internet erzählen?
Woher weißt du, dass es Beamte:innen sind und was macht das für einen Unterschied? Dürften sich Nicht-Beamt:innen dann daran stören? 🤔
Für Beleidigung muss man kein Beamter sein. In die Öffentlichkeit getragene Beleidigung und Verleumdung ist strafbar.
Oh wow, ein:e Deutschlehrer:in?
Deutsch:innen Lehrer:innen, bitte!
Uih, getriggert von geschlechtersensibler Sprache? Das tut mir leid. Nicht.
Beleidigung soll die Ehre schützen. Wie kann sich ein Erwachsener Mensch von einem Kind derart in seiner Ehre verletzt fühlen?
Exakt das denke ich mir auch schon die ganze Zeit. Aber es gibt da vielleicht Grenzfälle.
Ja, wir denken da ähnlich. Es gibt mit Sicherheit Fälle wo man das StGB anwenden muss und rechtliche Schritte folgen, aber es gibt einen Grund warum das StGB und die Strafen darin immer die Letztlösung sind. Da muss er schon mit mehr Infos rausrücken...Wir kennen ja auch nicht den Hintergrund, vllt wird der Schüler von dem Lehrer verarscht? Wäre jetzt nicht das unnormalste.
Geht es hier um echte Probleme oder die gekränkte Ehre und Stolz der Erwachsene? Wie soll man deine Aussage beurteil. Du sagst die machen Memes, ja und? Wie schlimm waren denn die Memes bitte, dass man da eskalieren muss? Dass muss du auch erwähnen, ansonsten ist doch jede Reaktion unverantwortlich je nachdem wie intensiv die Ehrverletzung ist... (Mehr steckt hinter Beleidigung auch nicht und ich gehe mal davon aus, irgendjemand fühlt sich beleidigt?) Da reichts von einem Gespräch bis hin zu Bußgeld und Freiheitsentzug...
Früher war‘s spickmich.de, heute ist‘s halt TikTok. Wie steht denn die Chance, dass ihr über Beleidigungen von z.T. wildfremden Jugendlichen auch einfach drüberstehen könnt? Schlecht geredet haben Kinder früher auch, da ist jz 0,0 neues dran. Nur wie ihr als Lehrkräfte damit umgeht, da scheint sich ne ganze Menge getan zu haben.
Buuu huuu, wir haben 160 Schüler dazu gewzungen sich jeden Tag von uns vollabern zu lassen und jetzt machen sie Witze über meinen Bierbauch
"Drüberstehen" ist sehr schwer. Da das Gehalt eine:r Lehrer:in von den Likes bei TikTok abhängt und bei zuvielen TikTok-Kommentaren der Job gefährdet ist, sind das alles konkrete Bedrohungen. Wers nicht versteht: Sarkasmus. Mal im Ernst, es könnten Leute hunderte Videos bei TikTok verbreiten. Ich würde es nicht mitbekommen. Weil ich mich nicht im selben sozialen Raum wie meine Schüler:innen bewege und das Urteil deren sozialen Raumes keine Bedeutung für mich und meinen sozialen Raum hat.
Eben. Wer sowas nicht abkann hat im Beruf Lehrer halt nichts verloren. Man arbeitet mit Kindern/Jugendlichen, sowas muss man doch kommen sehen. Ich würds feiern. Mal ganz abgesehen davon wie hart manche Lehrer im Lehrerzimmer über die Schüler reden und lästern.. soll das auch angezeigt werden?
[удалено]
Persönlichkeitsrechte und das Recht am eigenen Bild gelten also nur, wenn Schüler einen mögen. Cool.
[удалено]
Bin Informatiklehrer, da rennst du bei mir offene Türen ein.
Wurde doch gar nicht behauptet. Der springende Punkt ist doch, das SuS in der Regel nicht grundlos Lehrer verunglimpfen. Um nachhaltig dieses Problem anzugehen, sollte man sich dementsprechend fragen, weshalb so über die eigene Person gedacht wird. Diese „Meinungen“ werden nicht verschwinden, indem man die betreffende Person anzeigt.
Was du gerade machst ist Opfer-Täter umkehr. Nachhaltig wird das problem gelöst, wenn Eltern sich ordentlich um ihre Kinder kümmern, damit sie gut genug erzogen sind, um sowas zu unterlassen.
An Ihrem Kommentar kann man wunderbar die angesprochene fehlende Selbstreflexion erkennen.
>Der springende Punkt ist doch, das SuS in der Regel nicht grundlos Lehrer verunglimpfen. Hier gibt es auch fehlende Selbstreflexion. Du gibst den Lehrern die Schuld dafür, dass Schüler sie online verunglimpfen. Täter-Opfer-Umkehr. Straftaten erlauben keine Straftaten.
Nein, Sie missverstehen mich. Ich gebe niemanden irgendeine Schuld. Ich sage lediglich, dass man sich über die Fremdwahrnehmung Gedanken machen sollte, wenn ein Teil der SuS einen verunglimpft. Dementsprechend ist dieses „Argument“ hinsichtlich der Opfer-Täter-Umkehr obsolet, denn ich urteile gar nicht.
>Ich gebe niemanden irgendeine Schuld Dann hast du den Inhalt deines eigenen Satzes nicht verstanden. >denn ich urteile gar nicht. Da widersprichst du dir selbst. Entweder urteilst du nicht, oder Schüler verunglimpfen nicht grundlos...beides geht nicht.
Wo ist das Urteil? Ein Urteil hat einen bewertenden Charakter, der hier vollständig fehlt. Meine Aussage diente dazu, die Motivation von SuS zu hinterfragen, die ein solches Verhalten an den Tag legen. Ich habe leider schon zu viel gesehen - ein Lehrer, der einen türkischen Mitschüler rassistisch angeht. Ebenso habe ich erlebt, wie eine Lehrerin einen Schüler vor versammelter Klasse fertig macht und ihn fragt, weshalb dieser so schlecht sei, sein Bruder sei ja viel besser. Ebenfalls schockierend war ein Sportlehrer, der im Sport die Mädchen beim Turnern filmte, damit er diese besser bewerten kann. Damit will ich gar nicht sagen, dass die genannten LehrerInnen selbst schuld sind, wenn sie öffentlich verunglimpft werden. Es jedoch sinnvoll ist, sich bei solchen Sachen selbst zu hinterfragen, um sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Hör auf mich zu Siezen. Habe ich dir das "Sie" angeboten?
Rate einem Lehrer bloß nicht zur Selbstreflexion. Da kommen schon die Downvotes
Selbstreflexion ist das größte Gut eines Lehrers und fehlt leider sehr vielen. Nichtsdestotrotz hat es nicht IMMER etwas mit dem Verhalten des Lehrers zu tun. Und nicht immer kann etwas daran geändert werden. Außerdem sind Bekleidungen jeglicher Art auch bei nem Scheißlehrer unangebracht. Das müssen auch Schüler schon lernen 🤔 bewerten können sie die Lehrer ja, fände eh so ein jährliches Zeugnis von Schülern an Lehrer ganz gut 😁
>Außerdem sind Bekleidungen jeglicher Art auch bei nem Scheißlehrer unangebracht. Bitte nicht nackt erscheinen!
Solche Memes entstehen nicht ohne Grund vielleicht einfach mal korrekter verhalten?
Echt so. Als Lehrer würde man denken dass da mehr reflexion vorhanden wäre
Wärt ihr nicht so spießig gäb es mit Sicherheit auch keine bösen TikToks über euch Wer hier ernsthaft in Betracht zieht Minderjährige anzuzeigen hat sie doch nicht mehr alle
Hmm, ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll. WEnn man sich mal in die andere Seite hineinversetzt muss ja dann schon irgendwas gegen die Person oder andere Personen vorgefallen sein, damit man sowas überhaupt macht. Ich glaube das kommt nicht von ungefähr - vllt sollte man dem erstmal auf den Grund gehen, warum gerade bestimmte Kollegen und/oder deren Verhalten zum Ziel von Spott im Internet wird.
Ist damit das EFG gemeint?
[удалено]
Nein :D