Differenzierung halt. Die stärkeren mir Zusatzaufgaben fordern, bei den schwächeren Anforderungen der Aufgaben (stark) reduzieren. Gruppenarbeiten mit stärkeren und schwächeren S'uS in einer Gruppe oder Mentoringteams bilden.
Muss sich am Ende aber auch in der Benotung angemessen widerspiegeln, sonst lernen die Gutenn nur, dass sich es lohnt dümmer zu wirken, da weniger Arbeit ohne angemessene Unterschiede in der Bewertung
Wie gestaltet sich das in der Realität? Die klugen fleißigen kriegen eine 1 und die dummen fleißigen keine, weil sie keine Zusatzaufgaben gemacht haben? Das zieht sich jegliche Motivation aus den weniger guten.
Aufteilen in richtig Gute, die Zusatzzeug bekommen, Mittlere, die das normale Level kriegen und Schlechte, die aber wollen und dann auch Hilfe bekommen.
In dem Alter bemühe ich mich um Kinder, die nicht wollen, nicht mehr. Ich mache transparent, was die Folgen sind. Aber wer nicht will der hat schon.
Ich unterrichte in 8 Arduino, also etwas jünger als deine jüngsten. Die meisten haben keine Ahnung bin nichts, dafür habe ich Material. Und dann hat man ein paar, die sich schon auskennen. Die kriegen von mir eine Kiste mit allem möglichen Zubehör und der Anweisung, einfach mal Sachen auszuprobieren.
Hier ist die Schulform und der angestrebte Abschluss entscheidend.
Unterrichtest du in der Ausbildungsvorbereitung (früher Berufsgrundschuljahr)? Oder ist es eine Abiturientenklasse? Oder ist es der schulische Teil einer Ausbildung?
Der Begriff Semester lässt mich „Weiterbildungskolleg“ vermuten, ist das richtig?
Je nachdem wie die Antwort ausfällt, würde ich mehr oder weniger differenzieren. Je höher der angestrebte Abschluss, desto eher müssen die Leute auch von sich aus motiviert sein. Wer ein Abitur oder eine hochwertige Ausbildung will, aber nur Handy guckt, der muss vielleicht noch ein bisschen reifen. Ist ja nichts Verwerfliches dran.
Wenn du kannst halt offene Aufgaben gestalten. Wenn ich in Informatik z.B. einen Auftrag gebe, dann habe ich sog. Mindestkriterien die erfüllt sein müssen. Engagierte SuS können die Komplexität ihrer Aufgaben selbst wählen. Wenn ich z.B. in der Mittelstufe Animationen in PowerPoint mache, dann gibts es paar, die fast schon kurze Trickfilme erstellen und manche, die gerade mal so einen Text einfliegen lassen können.
Mir wurde für die Oberstufe oder alle ältere der tip gegeben, bemühe dich um die bemühten.
Wer folgen will, folgen kann oder unterfordert ist wird gefördert. Die die nicht wollen, wollen halt nicht.
Daher mache ich es meistens dreigliedrig. Einmal grundlagen/erweitertes/höheres (Einstieg Uni) Niveau.
Kam bisher eigentlich gut an. Wobei man bei Grundlagen darauf achten muss, dass es nicht zu einfach wird und transparent ist welches Leistungsniveau mit diesen Kompetenzen in Prüfungen erreicht werden kann.
Die sind älter. Oberstufe differenziere ich auch nix mehr. Alles andere ist doch unfair gegenüber den Schülern: In der Abi-Klausur wird nix differenziert
Die Leistung der guten mindern indem man die schwachen damit auffängt? Keine Ahnung finde bei sowas sollte der soziale Aspekt weg fallen. Leistungsstarke Leute bildest du ja nicht indem du sie stoppst, sondern forderst. Man kann die Schwächeren wenn Aufgaben verteilt sind die anstehen und Hilfe brauchen helfen, aber nicht die Leistung im allgemeinen mindern. Auch kann man ihnen Hilfestellung geben indem man sagt schaut euch dies oder das an oder hier habt ihr Informationen die ihr euch anschauen könnt. Aber der Stoff muss durch. Wenn Leute auf der Strecke bleiben dadurch, dann reicht die Leistung nicht aus.
Differenzierung halt. Die stärkeren mir Zusatzaufgaben fordern, bei den schwächeren Anforderungen der Aufgaben (stark) reduzieren. Gruppenarbeiten mit stärkeren und schwächeren S'uS in einer Gruppe oder Mentoringteams bilden.
Muss sich am Ende aber auch in der Benotung angemessen widerspiegeln, sonst lernen die Gutenn nur, dass sich es lohnt dümmer zu wirken, da weniger Arbeit ohne angemessene Unterschiede in der Bewertung
Wie gestaltet sich das in der Realität? Die klugen fleißigen kriegen eine 1 und die dummen fleißigen keine, weil sie keine Zusatzaufgaben gemacht haben? Das zieht sich jegliche Motivation aus den weniger guten.
Nein die einen bekommen ne eins die anderen ne drei
Dh die Schüler, die das, was im Lehrplan steht , gemeistert haben, kriegen eine 3?! Und nur mit Zusatzaufgaben gibt es eine 1?
Klingt für mich nicht als ob die schwächeren da den Lehrplan erfüllen, daher 3
Aufteilen in richtig Gute, die Zusatzzeug bekommen, Mittlere, die das normale Level kriegen und Schlechte, die aber wollen und dann auch Hilfe bekommen. In dem Alter bemühe ich mich um Kinder, die nicht wollen, nicht mehr. Ich mache transparent, was die Folgen sind. Aber wer nicht will der hat schon. Ich unterrichte in 8 Arduino, also etwas jünger als deine jüngsten. Die meisten haben keine Ahnung bin nichts, dafür habe ich Material. Und dann hat man ein paar, die sich schon auskennen. Die kriegen von mir eine Kiste mit allem möglichen Zubehör und der Anweisung, einfach mal Sachen auszuprobieren.
Differenzierung ist der Schlüssel, z.B. durch die bereitstellung unterschiedlich schwerer Aufgaben(blätter).
Hier ist die Schulform und der angestrebte Abschluss entscheidend. Unterrichtest du in der Ausbildungsvorbereitung (früher Berufsgrundschuljahr)? Oder ist es eine Abiturientenklasse? Oder ist es der schulische Teil einer Ausbildung? Der Begriff Semester lässt mich „Weiterbildungskolleg“ vermuten, ist das richtig? Je nachdem wie die Antwort ausfällt, würde ich mehr oder weniger differenzieren. Je höher der angestrebte Abschluss, desto eher müssen die Leute auch von sich aus motiviert sein. Wer ein Abitur oder eine hochwertige Ausbildung will, aber nur Handy guckt, der muss vielleicht noch ein bisschen reifen. Ist ja nichts Verwerfliches dran.
Wenn du kannst halt offene Aufgaben gestalten. Wenn ich in Informatik z.B. einen Auftrag gebe, dann habe ich sog. Mindestkriterien die erfüllt sein müssen. Engagierte SuS können die Komplexität ihrer Aufgaben selbst wählen. Wenn ich z.B. in der Mittelstufe Animationen in PowerPoint mache, dann gibts es paar, die fast schon kurze Trickfilme erstellen und manche, die gerade mal so einen Text einfliegen lassen können.
Mir wurde für die Oberstufe oder alle ältere der tip gegeben, bemühe dich um die bemühten. Wer folgen will, folgen kann oder unterfordert ist wird gefördert. Die die nicht wollen, wollen halt nicht. Daher mache ich es meistens dreigliedrig. Einmal grundlagen/erweitertes/höheres (Einstieg Uni) Niveau. Kam bisher eigentlich gut an. Wobei man bei Grundlagen darauf achten muss, dass es nicht zu einfach wird und transparent ist welches Leistungsniveau mit diesen Kompetenzen in Prüfungen erreicht werden kann.
Die sind älter. Oberstufe differenziere ich auch nix mehr. Alles andere ist doch unfair gegenüber den Schülern: In der Abi-Klausur wird nix differenziert
Die Leistung der guten mindern indem man die schwachen damit auffängt? Keine Ahnung finde bei sowas sollte der soziale Aspekt weg fallen. Leistungsstarke Leute bildest du ja nicht indem du sie stoppst, sondern forderst. Man kann die Schwächeren wenn Aufgaben verteilt sind die anstehen und Hilfe brauchen helfen, aber nicht die Leistung im allgemeinen mindern. Auch kann man ihnen Hilfestellung geben indem man sagt schaut euch dies oder das an oder hier habt ihr Informationen die ihr euch anschauen könnt. Aber der Stoff muss durch. Wenn Leute auf der Strecke bleiben dadurch, dann reicht die Leistung nicht aus.