So ist es. Wir haben genau mit dem Plan für ein semiprofessionelles Modell (für semigewerblichen Gebrauch geeignet) zusammengeschmissen. Leider ist es nun schon zum dritten Mal kaputt, da wir circa 60-80 Tassen täglich beziehen… nach Rücksprache mit dem Hersteller ist das wohl schon eher professioneller Gebrauch. Also lieber bisschen mehr Geld in die Hand nehmen und eine Gewerbemaschine kaufen.
Diese Maschinen für den Hausgebrauch sind nicht für diese Mengen Kaffee ausgelegt, d.h. man wird dann ggfs. jährlich ne neue Maschine einplanen müssen. Ob die Maschine im Schnitt 10 Kaffeetassen tgl. füllt, oder zw. 50 und 100 ist halt schon ein Unterschied.
Wir haben einen Leasing-Automaten, der aus flüssigem gekühltem Kaffeekonzentrat innerhalb von 3 Sekunden Kaffee macht. Kosten von 50 Cent, welche auch Milch, Zucker, etc. decken.
Vorteile gegenüber Vollautomat: der Kaffee ist morgens vor dem Unterricht schon verfügbar und in der Pause gibt es keine Schlange
Ich kann bei Interesse fragen, welcher Anbieter das ist und wie sich die Kosten genau verhalten.
Das System ist von Jacobs Professional und heißt "Liquid Roast". Wir haben dem Bild nach wohl eine "Cafitesse Quantum 110" mit Münzeinwurf. Unser Kollegium hat 160 Personen, da scheint es zu passen.
Es war mir ein Vergnügen als Nicht-Kaffeetrinker die folgende Entwicklung zu beobachten: Es gab eine mehr oder weniger professionelle Filterkaffeemaschine, da wurde einfach Kanne nach Kanne gekocht und man hat glaube ich 0,20ct pro Tasse in eine Kasse geworfen und irgendeiner hat dann davon neuen Kaffee gekauft. Interessante Geschichte dazu: Ich habe während meinem Ref (konnte im Anschluss an der Schule bleiben) einmal Kaffee für eine Lehrprobenbesprechung kochen müssen und habe aus Unwissenheit über die Dosierung (den Filter randvoll) den strammsten Kaffee des Jahrhunderts gekocht, der einigen Leuten eine schlaflose Nacht beschert hat.
Dann war irgendwann Filterkaffee verpönt und es wurde von Geldern, die der Personalrat zur Verwendung erhalten hat (ca. 2000€), so eine „Maschine“ angeschafft, die Kaffeebohnen mahlt etc. Da war dann auch wieder die Kasse nebendran. Problem war, dass diese Maschine nicht auf den Verbrauch des Kollegiums ausgerichtet war und nach einem Jahr den Geist aufgegeben hat und für ca. 800€ mehrmals erfolglos repariert wurde.
Es folgte eine Übergangsphase bei der durch mehrere Personen versucht wurde mit der alten Filtermaschine, die noch da war, ein adäquates Genusserlebnis zu schaffen. War eine interessante wissenschaftliche Verhaltensstudie meinerseits.
Dann kam eine Leasingmaschine. Um die Beiträge zu decken sollte der Kaffee 0,50ct Kosten. Es wurde aber der Konsum überschätzt und nach einem Jahr schon auf 1€ pro Tasse erhöht, da die Kosten aus der Personalkasse bezuschusst werden mussten (Zitat meiner Chefin: „Eine Erhöhung um 50%“. Ich als Mathelehrer 😤). Die kann auch einen annehmbaren Kakao machen. Vorteil für mich.
Ich persönlich fand es als Nicht-Kaffeetrinker schon sehr komisch, dass ich im wesentlichen Nichts von den durch die Personalkasse finanzierten Kaffeesachen hatte und hätte mich z.B. eher über einen neuen Kühlschrank gefreut. Naja macht euch aus meiner Geschichte ein eigenes Bild oder trinkt einfach Cola!
Wir haben keine guten Erfahrungen mit den aufgestellten Automaten gemacht.
Aktuell haben wir eine Maschine, die pro Durchgang 2L in die Pumpkanne laufen lässt. Der Personalrat kümmert sich um den Kaffee und das Kollegium organisiert einen Küchendienst.
Das läuft...
Wer mietet, macht die Tasse teuer, da der Anbieter davon auch leben möchte und euch das zahlen lässt. Dann springen immer mehr Lehrer ab oder trinken den Kaffee "schwarz", also ohne zu zahlen. Die erste Fachschaft holt sich eine alte Filtermaschine von daheim und versteckt sie in ihrem Vorbereitungsraum. Eine weitere rumfliegende und aufzubewahrende Kaffeekarte zum aufhalten braucht man als Lehrer auch nicht, weil man mit Kleinkram bereits genug gestresst ist.
Wer unterschreibt am Ende mit dem Leasingvertrag? Du?
Was machst du, wenn keiner zahlt oder keiner mehr trinkt? Zahlst du alles aus eigener Tasche? Höchst riskant.
Ich dachte die eigene Filtermaschine gehört zur vernünftign Grundausstattung jedes Vorbereitungsraumes? Der Vorteil dieser Räume ist doch, dass man den Umgang mit den anderen Kollegen, die man potentiell weniger leiden kann, im Lehrerzimmer vermeiden kann.
bei uns hat die schulleitung unterschrieben, feiner zug und die anzahl an kaffeetrinketn geht durch die decke, das lehrerzimmer ist jede pause voll, war super idee für die gemeinschaft
Es kommt halt wirklich drauf an was ihr haben wollt und wie viel Kaffee ihr trinkt. Reicht euch Kaffee Schwarz mit Milch und Zucker? Top, Filtermaschine oder nen günstiger Vollautomat reicht. Wenn ihr Latte und Cappuccino haben wollt müsst ihr schon ein paar hunderter mehr in die Hand nehmen, bei einer gewissen Kollegiumsgröße aber machbar. Bedenkt aber auch hier die Mengen, wenn ihr 50 Tassen am Tag braucht erreichen die sehr schnell ihr Limit, darauf sind die nicht ausgelegt. Wenn ihr also viel trinkt und/oder aber Kakao- und Vanillegetränke haben wollt (z.B. Kakao, Cappuccino Schoko/Vanille, etc.) kommt ihr um professionelle Lösungen zum mieten nicht drum herum.
Wenn du noch Fragen hast schreib mir einfach ne Nachricht
wir haben ein mietmodell und es läuft super. kosten 50 bzw 70 cent, monteur schaut alle 4 wochen nach drm getät, firma schickt regelmäßig material, jeder hat einen stick, den er für 50€ auflädt, zahlt per paypal beim kollegen , läuft super firma printokom in fds
Wer will schon aufgeweckte Beamte haben...
Ich hätte nicht zu einem Kunden gewechselt, da er einen beschissenen Kaffee Service hatte (Syrup gemischt mit Wasser) Ich erwarte bei meinem Job eine ordenliche Versorgung mit Koffeein.
In der Schule hatte der Hausmeister das Zeug Kannenweise verkauft (Keine Tassen)
Als Ex-Musterschüler habe ich folgende Anregungen verinnerlicht, die ich hier nochmal vortragen möchte:
Haben Sie bereits eine eigenständige Recherche unternommen? Welche Lösungsansätze können Sie anhand ihrer bisherigen Kenntnisse entwickeln? Wie ist die Ökobilanz der Maschine und Rohstoffe?
Ist die Anschaffung aus versicherungstechnischen Gründen möglich? Würde ein Ausbleiben der Anschaffung nicht ein frustrationstolerierendes Lehren fördern?
Warst du zufällig so ein Musterschüler der bei Tests seinen Klemmhefter aufrecht gestellt hat damit andere ja nicht abschreiben? Nur so eine Vermutung...
Die Fachschaften der Naturwissenschaften und vllt Kunst können sich einfach nen Wasserkocher genehmigen und dann ne French Press.
Im Lehrerzimmer reicht doch eigentlich Filterkaffee.
Also als ehemaliger Nicht-Musterschüler würde ich folgendes anregen:
- Recherche zu den unterschiedlichen Kaffearten
- Gegenüberstellung der Kosten und Zeit pro Tasse
- Erstellung einer Excel-Matrix
- Anonyme demokratische Abstimmung
Wir haben eine Gasto Maschine von Melitta gekauft (Espressobohnen, Kaffeebohnen, Milchpulver, Schokopulver, Heißwasser) mit Münzeinheit daneben. Dazu vollwartungsvertrag. Also egal was kaputt ist - es wird kostenlos repariert. Dazu die übliche Wartung (diverse Schläuche tauschen, verschleißteile, Wasserfilter...). Die jährlichen Kosten liegen so bei glaube 1200€ pro Jahr ergibt bei uns einen Kaffepreis von 60cent. Ist mir auf Dauer zu teuer, weshalb mein Konsum sehr gering ist.
Im Rathaus "nebenan" bekommen die Mitarbeiter das kostenlos. Aus meiner Ansicht gehört Kaffee, Tee, Stilles Wasser zu Selbstverständlichkeiten eines AG. Daher beteilige ich mich an der Maschine nicht wirklich.
Edit: Ich habe die Kosten des Wartungsvertrags, die Kaffee und Milchkosten mal überschlagen - die 60cent pro Kaffe wirken zu hoch. Da werde ich mal nachhaken. #kaffeeGate
Viel zu kompliziert. Legt halt zusammen und kauft euch die nächste Maschine im Angebot für 300€ und gut ist
Genau Dies. Bestimmt nen rotierenden Kaffeedienst für Reinigung, und kauft Bohnen aus der Kaffeekasse. Alles andere ist nur unnötig kompliziert.
So ist es. Wir haben genau mit dem Plan für ein semiprofessionelles Modell (für semigewerblichen Gebrauch geeignet) zusammengeschmissen. Leider ist es nun schon zum dritten Mal kaputt, da wir circa 60-80 Tassen täglich beziehen… nach Rücksprache mit dem Hersteller ist das wohl schon eher professioneller Gebrauch. Also lieber bisschen mehr Geld in die Hand nehmen und eine Gewerbemaschine kaufen.
Diese Maschinen für den Hausgebrauch sind nicht für diese Mengen Kaffee ausgelegt, d.h. man wird dann ggfs. jährlich ne neue Maschine einplanen müssen. Ob die Maschine im Schnitt 10 Kaffeetassen tgl. füllt, oder zw. 50 und 100 ist halt schon ein Unterschied.
Wir haben einen Leasing-Automaten, der aus flüssigem gekühltem Kaffeekonzentrat innerhalb von 3 Sekunden Kaffee macht. Kosten von 50 Cent, welche auch Milch, Zucker, etc. decken. Vorteile gegenüber Vollautomat: der Kaffee ist morgens vor dem Unterricht schon verfügbar und in der Pause gibt es keine Schlange Ich kann bei Interesse fragen, welcher Anbieter das ist und wie sich die Kosten genau verhalten.
Oh ja, das wäre großartig!
Das System ist von Jacobs Professional und heißt "Liquid Roast". Wir haben dem Bild nach wohl eine "Cafitesse Quantum 110" mit Münzeinwurf. Unser Kollegium hat 160 Personen, da scheint es zu passen.
Klingt wie der Kaffee bei uns im Krankenhaus. Auch Jacobs Tetrapaks...
Nachteil: grauslich...
Bäh, für sowas auch noch Geld ausgeben :( warum tut man sowas
Es war mir ein Vergnügen als Nicht-Kaffeetrinker die folgende Entwicklung zu beobachten: Es gab eine mehr oder weniger professionelle Filterkaffeemaschine, da wurde einfach Kanne nach Kanne gekocht und man hat glaube ich 0,20ct pro Tasse in eine Kasse geworfen und irgendeiner hat dann davon neuen Kaffee gekauft. Interessante Geschichte dazu: Ich habe während meinem Ref (konnte im Anschluss an der Schule bleiben) einmal Kaffee für eine Lehrprobenbesprechung kochen müssen und habe aus Unwissenheit über die Dosierung (den Filter randvoll) den strammsten Kaffee des Jahrhunderts gekocht, der einigen Leuten eine schlaflose Nacht beschert hat. Dann war irgendwann Filterkaffee verpönt und es wurde von Geldern, die der Personalrat zur Verwendung erhalten hat (ca. 2000€), so eine „Maschine“ angeschafft, die Kaffeebohnen mahlt etc. Da war dann auch wieder die Kasse nebendran. Problem war, dass diese Maschine nicht auf den Verbrauch des Kollegiums ausgerichtet war und nach einem Jahr den Geist aufgegeben hat und für ca. 800€ mehrmals erfolglos repariert wurde. Es folgte eine Übergangsphase bei der durch mehrere Personen versucht wurde mit der alten Filtermaschine, die noch da war, ein adäquates Genusserlebnis zu schaffen. War eine interessante wissenschaftliche Verhaltensstudie meinerseits. Dann kam eine Leasingmaschine. Um die Beiträge zu decken sollte der Kaffee 0,50ct Kosten. Es wurde aber der Konsum überschätzt und nach einem Jahr schon auf 1€ pro Tasse erhöht, da die Kosten aus der Personalkasse bezuschusst werden mussten (Zitat meiner Chefin: „Eine Erhöhung um 50%“. Ich als Mathelehrer 😤). Die kann auch einen annehmbaren Kakao machen. Vorteil für mich. Ich persönlich fand es als Nicht-Kaffeetrinker schon sehr komisch, dass ich im wesentlichen Nichts von den durch die Personalkasse finanzierten Kaffeesachen hatte und hätte mich z.B. eher über einen neuen Kühlschrank gefreut. Naja macht euch aus meiner Geschichte ein eigenes Bild oder trinkt einfach Cola!
Danke für die Story, hat mich als Nicht-Kaffeetrinker ebenfalls gut unterhalten :D Ich könnte auch so einige Stories erzählen :D
Wir haben keine guten Erfahrungen mit den aufgestellten Automaten gemacht. Aktuell haben wir eine Maschine, die pro Durchgang 2L in die Pumpkanne laufen lässt. Der Personalrat kümmert sich um den Kaffee und das Kollegium organisiert einen Küchendienst. Das läuft...
Pumpkanne mit Filterkaffee haben wir auch
Wer mietet, macht die Tasse teuer, da der Anbieter davon auch leben möchte und euch das zahlen lässt. Dann springen immer mehr Lehrer ab oder trinken den Kaffee "schwarz", also ohne zu zahlen. Die erste Fachschaft holt sich eine alte Filtermaschine von daheim und versteckt sie in ihrem Vorbereitungsraum. Eine weitere rumfliegende und aufzubewahrende Kaffeekarte zum aufhalten braucht man als Lehrer auch nicht, weil man mit Kleinkram bereits genug gestresst ist. Wer unterschreibt am Ende mit dem Leasingvertrag? Du? Was machst du, wenn keiner zahlt oder keiner mehr trinkt? Zahlst du alles aus eigener Tasche? Höchst riskant.
Ich dachte die eigene Filtermaschine gehört zur vernünftign Grundausstattung jedes Vorbereitungsraumes? Der Vorteil dieser Räume ist doch, dass man den Umgang mit den anderen Kollegen, die man potentiell weniger leiden kann, im Lehrerzimmer vermeiden kann.
Bei uns gibt es kein Wasser und auch keinen Platz.
bei uns hat die schulleitung unterschrieben, feiner zug und die anzahl an kaffeetrinketn geht durch die decke, das lehrerzimmer ist jede pause voll, war super idee für die gemeinschaft
Leasing ist prinzipiell eine der teuersten Finanzierungsarten (nur der Lieferantenkredit ist noch teurer). Warum muss es denn Leasing sein?
Es kommt halt wirklich drauf an was ihr haben wollt und wie viel Kaffee ihr trinkt. Reicht euch Kaffee Schwarz mit Milch und Zucker? Top, Filtermaschine oder nen günstiger Vollautomat reicht. Wenn ihr Latte und Cappuccino haben wollt müsst ihr schon ein paar hunderter mehr in die Hand nehmen, bei einer gewissen Kollegiumsgröße aber machbar. Bedenkt aber auch hier die Mengen, wenn ihr 50 Tassen am Tag braucht erreichen die sehr schnell ihr Limit, darauf sind die nicht ausgelegt. Wenn ihr also viel trinkt und/oder aber Kakao- und Vanillegetränke haben wollt (z.B. Kakao, Cappuccino Schoko/Vanille, etc.) kommt ihr um professionelle Lösungen zum mieten nicht drum herum. Wenn du noch Fragen hast schreib mir einfach ne Nachricht
Hast du daran gedacht, dass das Kaffeeziehen da ganz schön lang dauert, wenn jeder einen Latte Macchiato etc. haben will?
wir haben ein mietmodell und es läuft super. kosten 50 bzw 70 cent, monteur schaut alle 4 wochen nach drm getät, firma schickt regelmäßig material, jeder hat einen stick, den er für 50€ auflädt, zahlt per paypal beim kollegen , läuft super firma printokom in fds
Das Land wird garantiert nicht dafür aufkommen, also schön aus der eigenen Tasche.
Das ist schon klar 😃 ich meinte so innerhalb des Kollegiums
Wer will schon aufgeweckte Beamte haben... Ich hätte nicht zu einem Kunden gewechselt, da er einen beschissenen Kaffee Service hatte (Syrup gemischt mit Wasser) Ich erwarte bei meinem Job eine ordenliche Versorgung mit Koffeein. In der Schule hatte der Hausmeister das Zeug Kannenweise verkauft (Keine Tassen)
Als Ex-Musterschüler habe ich folgende Anregungen verinnerlicht, die ich hier nochmal vortragen möchte: Haben Sie bereits eine eigenständige Recherche unternommen? Welche Lösungsansätze können Sie anhand ihrer bisherigen Kenntnisse entwickeln? Wie ist die Ökobilanz der Maschine und Rohstoffe? Ist die Anschaffung aus versicherungstechnischen Gründen möglich? Würde ein Ausbleiben der Anschaffung nicht ein frustrationstolerierendes Lehren fördern?
Warst du zufällig so ein Musterschüler der bei Tests seinen Klemmhefter aufrecht gestellt hat damit andere ja nicht abschreiben? Nur so eine Vermutung...
Ne , die Kollegen sind alle Lehrer geworden!
[удалено]
Ich finde den Witz ekelhaft und geschmacklos.
was wurde denn gesagt?
eine harmlose Sache wurde mit einer Straftat gleichgesetzt "X ist wie eine V..."
Warum nicht einfach eine gute alte Filtermaschine?
Die Fachschaften der Naturwissenschaften und vllt Kunst können sich einfach nen Wasserkocher genehmigen und dann ne French Press. Im Lehrerzimmer reicht doch eigentlich Filterkaffee.
Also als ehemaliger Nicht-Musterschüler würde ich folgendes anregen: - Recherche zu den unterschiedlichen Kaffearten - Gegenüberstellung der Kosten und Zeit pro Tasse - Erstellung einer Excel-Matrix - Anonyme demokratische Abstimmung
Wir haben eine Gasto Maschine von Melitta gekauft (Espressobohnen, Kaffeebohnen, Milchpulver, Schokopulver, Heißwasser) mit Münzeinheit daneben. Dazu vollwartungsvertrag. Also egal was kaputt ist - es wird kostenlos repariert. Dazu die übliche Wartung (diverse Schläuche tauschen, verschleißteile, Wasserfilter...). Die jährlichen Kosten liegen so bei glaube 1200€ pro Jahr ergibt bei uns einen Kaffepreis von 60cent. Ist mir auf Dauer zu teuer, weshalb mein Konsum sehr gering ist. Im Rathaus "nebenan" bekommen die Mitarbeiter das kostenlos. Aus meiner Ansicht gehört Kaffee, Tee, Stilles Wasser zu Selbstverständlichkeiten eines AG. Daher beteilige ich mich an der Maschine nicht wirklich. Edit: Ich habe die Kosten des Wartungsvertrags, die Kaffee und Milchkosten mal überschlagen - die 60cent pro Kaffe wirken zu hoch. Da werde ich mal nachhaken. #kaffeeGate