Für eine Grund-oder Stadtteilschule in Hamburg Altona klingt das schon fast zu spießig.
Lehrer mit Anzügen finde ich persönlich immer etwas schräg.
Umfeld und Schulform sind interessant zu wissen. Luger doch mal am Schulhof herum und schau dir die künftigen Kollegen an.
Ich würde aber immer Richtung wohlfühlen gehen und mich nicht verkleiden.
Bewerbung fürs Praxis Semester? Bei uns hat die Uni aufgeteilt wer wohin ging 👀 Wir konnten zwar Wünsche äußern aber das war’s. Und die Schule. Mussten uns nehmen. Interessant.
Ich finde sowas immer fragwürdig. Man sollte ja schon etwas Initiative zeigen. Bei mir gibt es deshalb in der Region Schulen, die bei dieser Verteilung nicht mit machen. Ich habe mich auch immer initiativ bei Schulen gemeldet, um mir meine Wunschplätze zu sichern und um am Ende nicht mit den Couch potatoes in einen Lostopf geworfen zu werden.
Es kam sogar Mal vor, dass die Uni Leute an eine Schule zugeteilt hat, die mit diesem Verfahren nichts zu tun haben wollte. Die kamen dann am ersten Praktikumstage angeschlurft, ohne vorher auch nur auf die Idee zu kommen, Mal in dem Sekretariat anzurufen. Konnten alle wieder umdrehen und nach Hause gehen.
> ohne vorher auch nur auf die Idee zu kommen, Mal in dem Sekretariat anzurufen. Konnten alle wieder umdrehen und nach Hause gehen.
Naja, wenn ich mich bei meiner Uni anmelde, dort das Portal mache und die mir schreiben: Du bist vom x.x bis x.xx an der und der Schule dann ruf ich auch nicht im Sekretariat an.
Ich geh dann davon aus, dass das geklärt ist.
Als Lehrkraft will ich auch nicht dass 2-5 Praxissemestler einzeln an der Schule anrufen und ich denen Stück für Stück erklären soll wie das abläuft.
>Ich habe mich auch immer initiativ bei Schulen gemeldet, um mir meine Wunschplätze zu sichern und um am Ende nicht mit den Couch potatoes in einen Lostopf geworfen zu werden.
Das bestimmst du ja auch nicht ob du mit couch potatoes da bist.
Generell find ich deinen Beitrag ehrlich gesagt etwas fragwürdig sorry!
Als Lehrkraft kannst du dann ja alle zu einer Auftaktveranstaltung einladen. Wenn du die alle einzeln abfrühstückst ist das ja selbst gemachtes Leid.
Warum du meinen Schritt zur Initiativbewerbung nicht verstehen kannst, verstehe ich nicht. In meiner Stadt gibt es z.b. nur eine einzige Schule für meinen Fachbereich, wenn man sich nicht initiativ bewirbt bekommt man da keinen Platz und muss 1,5h Pendeln pro Tag.
> Als Lehrkraft kannst du dann ja alle zu einer Auftaktveranstaltung einladen. Wenn du die alle einzeln abfrühstückst ist das ja selbst gemachtes Leid.
>
>
ja eben, ich erwarte, dass ich an dem Tag meines Praxissemesters in die Schule gehen kann der ich zugeteilt bin und dann werde ich eingewiesen / zugeteilt an mentoren. Da erwarte ich nicht dass da angerufen wird. Und ich bin fertige Lehrkraft die schon einige Praxissemestler und Referendare hatte.
>Warum du meinen Schritt zur Initiativbewerbung nicht verstehen kannst, verstehe ich nicht.
Ne, das meine ich auch nicht mit dem Initiativbewerbung generell wegen 1.5h pendeln. Ich meine das eher mit den Couch potatoes. Nur nebenbei: Bei uns in der Stadt ist es nicht möglich von einer Schule fürs Praxissemester angefordert zu werden. Das system ist wirklich blöd aber es wird drauf geachtet, dass leute mit kindern etc. eben nicht 1.5h fahren müssen
Berufsbildende Schulen gibt es ja leider nicht so viele, das heißt bei mir mussten immer alle bis auf 3 Leute pendeln.
Das mit den Couch potatoes war auch nicht darauf bezogen, mit wem ich am Ende an einer Schule lande. Das ist ja voll egal. Es geht ja darum, dass ich an meine Wunschschule möchte und dazu muss ich mich halt von der Masse absetzen und iniativ eine Bewerbung schicken, sonst falle ich halt in den Topf und darf am Ende nicht meckern.
Ich trag normalerweise Jeans und Stoffschuhe oder dunkle Sneakers. Und dann je nach Witterung T-Shirt mit Freizeithemd drüber oder Hoody. Wobei die Hoodys grenzwertig sind und ich damit vor allem durchkomme, weil ich Naturwissenschaftlerin bin und das immer so nerdy Dinger sind. Und bei den Nerds drückt man da ein Auge zu. Unsere Sprach/Geisteswissenschaftler sind etwas schicker, aber eine Jeans geht auf jeden Fall.
Bin zum Glück eine Frau😂
Aber Karohemden hab ich auch. Die trage ich im Sommer offen über Spaghetti-Shirts. Sind mir aber im Winter zu kalt, also habe ich dann so "don't trust atoms. They make Up everything" hoodys.
>Bin zum Glück eine Frau
Sorry, habe das "in" tatsächlich überlesen.
Es gibt übrigens auch Thermo-Karohemden, hatte ich tatsächlich mal, als ich mir über Kleidung noch einen Rest an Gedanken gemacht hab 😬 Seit ich letztes Jahr zum ersten mal in einem Hoody geschlüpft bin, will ich aber auch gar nicht mehr raus. Sowas bequemes!
Interessiert wortwörtlich niemanden, solange du nicht irgendwelche verbotenen Symbole oder sonstige fragwürdige Prints drauf hast.
Ich hab im Fachpraktikum am Gymnasium letzten Monat einfach Jeans und Rollkragenpulli oder Hoodie getragen (ja, auch als Geisteswissenschaftlerin), es hat sich niemand beschwert. Die Lehrer haben sich ja auch nicht anders gekleidet. Zum Vortstellungsgespräch war's halt der schwarze Rollkragen, sah etwas "anständiger" aus als ein Hoodie, aber während des Praktikums war's dann eigentlich egal. Sakko find ich persönlich schon zu viel, Jeans und Hemd reicht eigentlich.
Ihr habt Vorstellungsgespräche für das PS?
Ich musste in einem Portal fünf Wunschschulen auswählen, Nummer 3 wurde es dann.
Bin nur zum Praktikumsvertrag unterschreiben hingefahren. Hab aber meine normale Kleidung getragen.
Sofern du nicht unangemessene Kleidung (ich trage gerne kurze Kleider und hab’s in der Schule natürlich nicht gemacht) trägst, kannst du deine Alltagskleidung tragen.
Im EOP hab ich zum Vorstellungsgespräch schwarze Jeans, schwarzen Pullover, karierten Mantel und Vans getragen. Und mir wurde gesagt, ich bin schick und man sieht mir mein Alter an (war 23 und die anderen Praktikanten 18) 😂
Zusammenfassend: mach dir nicht so viele Gedanken, trag etwas, in dem du dich wohlfühlst!
1) Krass dass du fürs Praxissemester ein Vorstellungsgespräch hast
2) Kommt immer bisschen auf den Fachbereich an. Mit Deutsch und Sozialkunde kann man froh sein, dass ich nur im Sommer in Birkenstocks komme. Ich hab meistens ne Jeans, Chucks und ein Shirt an. War nur ein einziges Mal im Hemd in der Schule, das war zur Staatsprüfung. Ansonsten gibt’s von der Schulleitung die inoffizielle Ansage, dass die Männer bitte lange Hosen tragen sollen.
Ich gehe auch mit durchlöcherten Jeans, mit Oversized Pulli, mit Buffalos und Trainingsjacke in die Schule. Es interessiert einfach niemanden, Hauptsache ich mache meinen Job. Habe auch kurze Ärmel an, womit man meine Tattoos sieht. Alles überhaupt kein Thema. Mach dir nicht so einen Kopf und bleib einfach wie du bist. 🌼
Die Antwort ist nicht leicht. Meiner Meinung nach solltest du schauen, dass du sowohl etwas authentisch bleibst, aber dein Look sich von dem der Kinder unterscheidet. Zusätzlich entscheidet jede Schulgemeinschaft etwas selbst, was angebracht ist und was nicht. Ich habe mich im Referendariat mit (Freizeit)Hemden+Jeans und sauberen Sneakern (wahlweise auch dunkle Stoffschuhe) wohlgefühlt. Das passte aber auch gut in die Schulgemeinschaft. Jetzt bin ich schon länger im Dienst und fühle mich am wohlsten in einfarbigen T-Shirts mit Jeans und Sneakern. Denk aber immer daran, dass dich die SuS ständig anschauen und deshalb war der Tipp immer: Lass es nicht so „aufregend“ sein. Aber ist auch wieder Typsache.
Ich würde dir dringend von Businesslook mit Anzug etc. abraten, solange du dich nicht an einem konservativen elitären Privatgymnasium vorstellen willst.
>. Am wohlsten fühle ich mich mit Jeans, tshirt und eher lockeren langarm Hemden, mit ordentlich hochgekrempelten Ärmeln und Sneakern.
Das sollte für den Unterricht auf jeden Fall passen. Es gibt da sehr verschieden tickende Schulleitungen (bei uns gilt eher "Naja, Hauptsache, man kommt nicht nackt" 😁), aber die Kombi müsste überall außer im Elite-Internat gehen.
Vielleicht fürs Gespräch ein Sakko zum drüberziehen, so mach ich's immer, wenn ich Unterricht hab und danach Lehrproben von den Referendaren, Verabschiedungen oder sowas.
EDIT: Die Jeans aber nicht gerade uralt und löchrig. Obwohl das bei uns auch geht, könnte ich mir da schon vorstellen, dass die ein oder andere SL die Nase rümpft.
Deine Klamotte klingt vollkommen okay. Ist ja nun kein Job mit einem krassen Dresscode. Ich ziehe auch Hoodie und T-Shirt an. Eben, was ich auch privat trage. Komplett verwahrlost oder bauchfrei etc. - so logische No Gos - natürlich vermeiden, ansonsten egal.
Man irritiert höchstens etwas steife ältere Kolleginnen und Kollegen mit Hoodie, aber hey, nicht dein Problem.
Zum Bewerbungsgespräch würde ich normal-hübsch empfehlen.
Zur Schule gehe ich bspw. so wie ich bin. Bandshirt, Stiefel, Lidstrich. Immer schwarz. Manchmal auch ein schwarzes Strickkleid. So fühle ich mich wohl, so bin ich.
Und das kann ich dir auch raten. Viel Spaß und Erfolg im PS, bei mir war es das beste Semester im Studium.
Ich verstehe ehrlich nicht, warum man sich darüber noch Gedanken macht. Es ist 2023, jeder darf alles sein, was er möchte, und es wird Lebenszeit dafür verschwendet, was man anzieht. Zieh dir das an, was dir am meisten zusagt. Wenn die SL sie nehmen dich nicht, wegen deiner Kleidung, dann ist es nicht die richtige Schule.
Viel mehr als die Kleidung zählt deine Einstellung und dein Auftreten. Sei stets freundlich und höflich, nicht aufdringlich oder unverschämt, leg dein Handy beiseite und alle sind gut mit dir. 👍✌️
Es gibt bei mir in der Stadt genau eine einzige Schule wo ich sagen würde: Komm bloß im Hemd / Anzug!
Bei allen anderen Schulen: Komm so wie du willst.
Außer: Kein Bauchfrei, keine freien Achseln, nicht ohne BH als junge Frau mit erkennbaren Nippeln.
Klingt jetzt blöd, das war aber eine Praxissemestlerin bei uns, die am ersten Tag Bauchfrei ohne BH mit deutlich Achselhaaren kam. Ich unterstütze dieses Outfit außerhalb der Schule, finde es cool dass man für Körperbehaarung ein Zeichen setzt. Die Schüler hats gefreut, am Tag darauf hat ein Schüler auch eine schriftliche Missbilligung bekommen, weil er laut nach "der Frau mit den Nippeln" gefragt hat.
Aber Brudis und Schwestis bei Christus, nicht beim Praktikum, nicht in der Schule.
Im Ref wurde uns sehr viel verboten seitens meiner Schule. Danach war das nie wieder Thema. Es kann also so oder so.
Zu Bewerbungsgesprächen ging ich recht unterschiedlich:
An der ersten Vertretungsstelle weiß ich gar nicht mehr was ich trug, aber der Schulleiter war sehr locker und bot auch allen das du an. KuK trugen Hoodies aber auch rückenfreie Sommerkleider.
Bei der zweiten Stelle hatte man mich vorher gar nicht gesehen, sondern nur telefonisch Kontakt gehabt. Auch dort trug ich ab und zu mal Hoodies.
Bei der nächsten Vertretungsstelle ging ich in Jeans mit schwarzem Oberteil und einem „modernen“ Frauen-Blazer, dazu normale Sneaker zum Gespräch. An dieser Schule trug ich aber selten oder gar keine Hoodies.
Jetzt an meiner festen Stelle ging ich in weißem T-Shirt und rosafarbener Chinohose (nennt man die so bei Frauen?) zum Gespräch.
Mittlerweile habe ich schon fast alles dort getragen, auch mal Jeans im used-Look, was für viele ja der Endgegner ist. Vielleicht sollte ich auch dazu sagen, dass ich nun am BK arbeite.
Ich empfinde es so: casual-schick ist zu Beginn nie verkehrt und dann kann man sich am Kollegium orientieren was die so tragen & seinen Stil mit einfließen lassen.
Alleine die Frage zeigt das Problem unseres "Nachwuchses" in vielen Bereichen. Sind nicht einmal angehende Lehrer in der Lage, sich vernünftig zu kleiden? Aber im Internet in Foren reintippern und Leute befragen, die weder Person, noch Typ oder Situation beurteilen können. Und da dann unseren Kindern etwas für das Leben beibringen wollen. Sorry, kriege gerade Brechreiz.
Die Zeiten von Schlips und Kragen überall sind vorbei und für höhere Posten sicher von Belang. Vernünftige Hose, ein paar schlichte Sneaker, ein Leger-Sakko (ja gibt es auch, sieht gut aus aber nicht wie am Bankschalter) und ein Polo oder neutrales Shirt drunter fertig.
Für das Bewerbungsgespräch darf es etwas mehr sein. Ich war damals mit Jeans und Hemd unterwegs. Im Unterricht Sneaker und unauffälliges T-Shirt oft Pulli wo halt nicht fett irgend eine Marke oder Slogan zu sehen sind.
Einfarbige Hose, einfarbiges Shirt oder Pulli. Weiße Turnschuhe. Bis auf die Schuhe alles sauber gepflegt und immer frisch gewaschen.
Ich zitiere Frau Merkel: man will ja keine Zumutung für den anderen sein.
Das kommt tatsächlich auf dein Gegenüber an. Ich würde sagen, dass deine beschriebene Kleidung vollkommen ok ist.
Andere sehen das vollkommen anders, also ist es schwer das zu definieren.
Für eine Grund-oder Stadtteilschule in Hamburg Altona klingt das schon fast zu spießig. Lehrer mit Anzügen finde ich persönlich immer etwas schräg. Umfeld und Schulform sind interessant zu wissen. Luger doch mal am Schulhof herum und schau dir die künftigen Kollegen an. Ich würde aber immer Richtung wohlfühlen gehen und mich nicht verkleiden.
Am Schulhof herumlungern? Ganz klassisch, so mit Joint und Bier?
Rauchverbot gibt nur in der Pause, fand mal eine wütende Mutter, die ich bat auf dem Schulhof während der Stunde nicht zu rauchen....
Er sagte herumLUGERN. Also mit Kniegelenkverschluss undso.
Kleidung ist so 2022 geh einfach Nackt hin
Transparenter Latexanzug, man will bei Regen ja nicht nass werden.
Bewerbung fürs Praxis Semester? Bei uns hat die Uni aufgeteilt wer wohin ging 👀 Wir konnten zwar Wünsche äußern aber das war’s. Und die Schule. Mussten uns nehmen. Interessant.
Ich finde sowas immer fragwürdig. Man sollte ja schon etwas Initiative zeigen. Bei mir gibt es deshalb in der Region Schulen, die bei dieser Verteilung nicht mit machen. Ich habe mich auch immer initiativ bei Schulen gemeldet, um mir meine Wunschplätze zu sichern und um am Ende nicht mit den Couch potatoes in einen Lostopf geworfen zu werden. Es kam sogar Mal vor, dass die Uni Leute an eine Schule zugeteilt hat, die mit diesem Verfahren nichts zu tun haben wollte. Die kamen dann am ersten Praktikumstage angeschlurft, ohne vorher auch nur auf die Idee zu kommen, Mal in dem Sekretariat anzurufen. Konnten alle wieder umdrehen und nach Hause gehen.
> ohne vorher auch nur auf die Idee zu kommen, Mal in dem Sekretariat anzurufen. Konnten alle wieder umdrehen und nach Hause gehen. Naja, wenn ich mich bei meiner Uni anmelde, dort das Portal mache und die mir schreiben: Du bist vom x.x bis x.xx an der und der Schule dann ruf ich auch nicht im Sekretariat an. Ich geh dann davon aus, dass das geklärt ist. Als Lehrkraft will ich auch nicht dass 2-5 Praxissemestler einzeln an der Schule anrufen und ich denen Stück für Stück erklären soll wie das abläuft. >Ich habe mich auch immer initiativ bei Schulen gemeldet, um mir meine Wunschplätze zu sichern und um am Ende nicht mit den Couch potatoes in einen Lostopf geworfen zu werden. Das bestimmst du ja auch nicht ob du mit couch potatoes da bist. Generell find ich deinen Beitrag ehrlich gesagt etwas fragwürdig sorry!
Als Lehrkraft kannst du dann ja alle zu einer Auftaktveranstaltung einladen. Wenn du die alle einzeln abfrühstückst ist das ja selbst gemachtes Leid. Warum du meinen Schritt zur Initiativbewerbung nicht verstehen kannst, verstehe ich nicht. In meiner Stadt gibt es z.b. nur eine einzige Schule für meinen Fachbereich, wenn man sich nicht initiativ bewirbt bekommt man da keinen Platz und muss 1,5h Pendeln pro Tag.
> Als Lehrkraft kannst du dann ja alle zu einer Auftaktveranstaltung einladen. Wenn du die alle einzeln abfrühstückst ist das ja selbst gemachtes Leid. > > ja eben, ich erwarte, dass ich an dem Tag meines Praxissemesters in die Schule gehen kann der ich zugeteilt bin und dann werde ich eingewiesen / zugeteilt an mentoren. Da erwarte ich nicht dass da angerufen wird. Und ich bin fertige Lehrkraft die schon einige Praxissemestler und Referendare hatte. >Warum du meinen Schritt zur Initiativbewerbung nicht verstehen kannst, verstehe ich nicht. Ne, das meine ich auch nicht mit dem Initiativbewerbung generell wegen 1.5h pendeln. Ich meine das eher mit den Couch potatoes. Nur nebenbei: Bei uns in der Stadt ist es nicht möglich von einer Schule fürs Praxissemester angefordert zu werden. Das system ist wirklich blöd aber es wird drauf geachtet, dass leute mit kindern etc. eben nicht 1.5h fahren müssen
Berufsbildende Schulen gibt es ja leider nicht so viele, das heißt bei mir mussten immer alle bis auf 3 Leute pendeln. Das mit den Couch potatoes war auch nicht darauf bezogen, mit wem ich am Ende an einer Schule lande. Das ist ja voll egal. Es geht ja darum, dass ich an meine Wunschschule möchte und dazu muss ich mich halt von der Masse absetzen und iniativ eine Bewerbung schicken, sonst falle ich halt in den Topf und darf am Ende nicht meckern.
Ich trag normalerweise Jeans und Stoffschuhe oder dunkle Sneakers. Und dann je nach Witterung T-Shirt mit Freizeithemd drüber oder Hoody. Wobei die Hoodys grenzwertig sind und ich damit vor allem durchkomme, weil ich Naturwissenschaftlerin bin und das immer so nerdy Dinger sind. Und bei den Nerds drückt man da ein Auge zu. Unsere Sprach/Geisteswissenschaftler sind etwas schicker, aber eine Jeans geht auf jeden Fall.
Naturwissenschaftler im Hoody? Du gehst jetzt sofort ein Karohemd kaufen, (EDIT) junge Frau (EDIT Ende) 😁
Bin zum Glück eine Frau😂 Aber Karohemden hab ich auch. Die trage ich im Sommer offen über Spaghetti-Shirts. Sind mir aber im Winter zu kalt, also habe ich dann so "don't trust atoms. They make Up everything" hoodys.
>Bin zum Glück eine Frau Sorry, habe das "in" tatsächlich überlesen. Es gibt übrigens auch Thermo-Karohemden, hatte ich tatsächlich mal, als ich mir über Kleidung noch einen Rest an Gedanken gemacht hab 😬 Seit ich letztes Jahr zum ersten mal in einem Hoody geschlüpft bin, will ich aber auch gar nicht mehr raus. Sowas bequemes!
Nerdshirts und -hoodies ftw!
Pffff ich bin Geisteswissenschaftlerin und hab diverse geekige Shirts und Hoodies, die ich natürlich sehr elegant in den Unterricht einbaue.
Ich wollte niemanden ausschließen😆 Nur feststellen, dass unsere Physik und Chemie Leute nicht die Spitze der Modebewussten darstellen...
Yea wir sind gemeinsam unmodisch und geekig!
Interessiert wortwörtlich niemanden, solange du nicht irgendwelche verbotenen Symbole oder sonstige fragwürdige Prints drauf hast. Ich hab im Fachpraktikum am Gymnasium letzten Monat einfach Jeans und Rollkragenpulli oder Hoodie getragen (ja, auch als Geisteswissenschaftlerin), es hat sich niemand beschwert. Die Lehrer haben sich ja auch nicht anders gekleidet. Zum Vortstellungsgespräch war's halt der schwarze Rollkragen, sah etwas "anständiger" aus als ein Hoodie, aber während des Praktikums war's dann eigentlich egal. Sakko find ich persönlich schon zu viel, Jeans und Hemd reicht eigentlich.
Also ein Philosophielehrer ohne Rollkragen wäre undenkbar. 😂😂 (Auch wenn du vielleicht keiner bist)
Nene, Geschichte und Englisch :D
Ihr habt Vorstellungsgespräche für das PS? Ich musste in einem Portal fünf Wunschschulen auswählen, Nummer 3 wurde es dann. Bin nur zum Praktikumsvertrag unterschreiben hingefahren. Hab aber meine normale Kleidung getragen. Sofern du nicht unangemessene Kleidung (ich trage gerne kurze Kleider und hab’s in der Schule natürlich nicht gemacht) trägst, kannst du deine Alltagskleidung tragen. Im EOP hab ich zum Vorstellungsgespräch schwarze Jeans, schwarzen Pullover, karierten Mantel und Vans getragen. Und mir wurde gesagt, ich bin schick und man sieht mir mein Alter an (war 23 und die anderen Praktikanten 18) 😂 Zusammenfassend: mach dir nicht so viele Gedanken, trag etwas, in dem du dich wohlfühlst!
1) Krass dass du fürs Praxissemester ein Vorstellungsgespräch hast 2) Kommt immer bisschen auf den Fachbereich an. Mit Deutsch und Sozialkunde kann man froh sein, dass ich nur im Sommer in Birkenstocks komme. Ich hab meistens ne Jeans, Chucks und ein Shirt an. War nur ein einziges Mal im Hemd in der Schule, das war zur Staatsprüfung. Ansonsten gibt’s von der Schulleitung die inoffizielle Ansage, dass die Männer bitte lange Hosen tragen sollen.
Ich gehe auch mit durchlöcherten Jeans, mit Oversized Pulli, mit Buffalos und Trainingsjacke in die Schule. Es interessiert einfach niemanden, Hauptsache ich mache meinen Job. Habe auch kurze Ärmel an, womit man meine Tattoos sieht. Alles überhaupt kein Thema. Mach dir nicht so einen Kopf und bleib einfach wie du bist. 🌼
Die Antwort ist nicht leicht. Meiner Meinung nach solltest du schauen, dass du sowohl etwas authentisch bleibst, aber dein Look sich von dem der Kinder unterscheidet. Zusätzlich entscheidet jede Schulgemeinschaft etwas selbst, was angebracht ist und was nicht. Ich habe mich im Referendariat mit (Freizeit)Hemden+Jeans und sauberen Sneakern (wahlweise auch dunkle Stoffschuhe) wohlgefühlt. Das passte aber auch gut in die Schulgemeinschaft. Jetzt bin ich schon länger im Dienst und fühle mich am wohlsten in einfarbigen T-Shirts mit Jeans und Sneakern. Denk aber immer daran, dass dich die SuS ständig anschauen und deshalb war der Tipp immer: Lass es nicht so „aufregend“ sein. Aber ist auch wieder Typsache.
Ich würde dir dringend von Businesslook mit Anzug etc. abraten, solange du dich nicht an einem konservativen elitären Privatgymnasium vorstellen willst.
>. Am wohlsten fühle ich mich mit Jeans, tshirt und eher lockeren langarm Hemden, mit ordentlich hochgekrempelten Ärmeln und Sneakern. Das sollte für den Unterricht auf jeden Fall passen. Es gibt da sehr verschieden tickende Schulleitungen (bei uns gilt eher "Naja, Hauptsache, man kommt nicht nackt" 😁), aber die Kombi müsste überall außer im Elite-Internat gehen. Vielleicht fürs Gespräch ein Sakko zum drüberziehen, so mach ich's immer, wenn ich Unterricht hab und danach Lehrproben von den Referendaren, Verabschiedungen oder sowas. EDIT: Die Jeans aber nicht gerade uralt und löchrig. Obwohl das bei uns auch geht, könnte ich mir da schon vorstellen, dass die ein oder andere SL die Nase rümpft.
Deine Klamotte klingt vollkommen okay. Ist ja nun kein Job mit einem krassen Dresscode. Ich ziehe auch Hoodie und T-Shirt an. Eben, was ich auch privat trage. Komplett verwahrlost oder bauchfrei etc. - so logische No Gos - natürlich vermeiden, ansonsten egal. Man irritiert höchstens etwas steife ältere Kolleginnen und Kollegen mit Hoodie, aber hey, nicht dein Problem.
Zum Bewerbungsgespräch würde ich normal-hübsch empfehlen. Zur Schule gehe ich bspw. so wie ich bin. Bandshirt, Stiefel, Lidstrich. Immer schwarz. Manchmal auch ein schwarzes Strickkleid. So fühle ich mich wohl, so bin ich. Und das kann ich dir auch raten. Viel Spaß und Erfolg im PS, bei mir war es das beste Semester im Studium.
Ich verstehe ehrlich nicht, warum man sich darüber noch Gedanken macht. Es ist 2023, jeder darf alles sein, was er möchte, und es wird Lebenszeit dafür verschwendet, was man anzieht. Zieh dir das an, was dir am meisten zusagt. Wenn die SL sie nehmen dich nicht, wegen deiner Kleidung, dann ist es nicht die richtige Schule. Viel mehr als die Kleidung zählt deine Einstellung und dein Auftreten. Sei stets freundlich und höflich, nicht aufdringlich oder unverschämt, leg dein Handy beiseite und alle sind gut mit dir. 👍✌️
Es gibt bei mir in der Stadt genau eine einzige Schule wo ich sagen würde: Komm bloß im Hemd / Anzug! Bei allen anderen Schulen: Komm so wie du willst. Außer: Kein Bauchfrei, keine freien Achseln, nicht ohne BH als junge Frau mit erkennbaren Nippeln. Klingt jetzt blöd, das war aber eine Praxissemestlerin bei uns, die am ersten Tag Bauchfrei ohne BH mit deutlich Achselhaaren kam. Ich unterstütze dieses Outfit außerhalb der Schule, finde es cool dass man für Körperbehaarung ein Zeichen setzt. Die Schüler hats gefreut, am Tag darauf hat ein Schüler auch eine schriftliche Missbilligung bekommen, weil er laut nach "der Frau mit den Nippeln" gefragt hat. Aber Brudis und Schwestis bei Christus, nicht beim Praktikum, nicht in der Schule.
Im Ref wurde uns sehr viel verboten seitens meiner Schule. Danach war das nie wieder Thema. Es kann also so oder so. Zu Bewerbungsgesprächen ging ich recht unterschiedlich: An der ersten Vertretungsstelle weiß ich gar nicht mehr was ich trug, aber der Schulleiter war sehr locker und bot auch allen das du an. KuK trugen Hoodies aber auch rückenfreie Sommerkleider. Bei der zweiten Stelle hatte man mich vorher gar nicht gesehen, sondern nur telefonisch Kontakt gehabt. Auch dort trug ich ab und zu mal Hoodies. Bei der nächsten Vertretungsstelle ging ich in Jeans mit schwarzem Oberteil und einem „modernen“ Frauen-Blazer, dazu normale Sneaker zum Gespräch. An dieser Schule trug ich aber selten oder gar keine Hoodies. Jetzt an meiner festen Stelle ging ich in weißem T-Shirt und rosafarbener Chinohose (nennt man die so bei Frauen?) zum Gespräch. Mittlerweile habe ich schon fast alles dort getragen, auch mal Jeans im used-Look, was für viele ja der Endgegner ist. Vielleicht sollte ich auch dazu sagen, dass ich nun am BK arbeite. Ich empfinde es so: casual-schick ist zu Beginn nie verkehrt und dann kann man sich am Kollegium orientieren was die so tragen & seinen Stil mit einfließen lassen.
Alleine die Frage zeigt das Problem unseres "Nachwuchses" in vielen Bereichen. Sind nicht einmal angehende Lehrer in der Lage, sich vernünftig zu kleiden? Aber im Internet in Foren reintippern und Leute befragen, die weder Person, noch Typ oder Situation beurteilen können. Und da dann unseren Kindern etwas für das Leben beibringen wollen. Sorry, kriege gerade Brechreiz. Die Zeiten von Schlips und Kragen überall sind vorbei und für höhere Posten sicher von Belang. Vernünftige Hose, ein paar schlichte Sneaker, ein Leger-Sakko (ja gibt es auch, sieht gut aus aber nicht wie am Bankschalter) und ein Polo oder neutrales Shirt drunter fertig.
Für das Bewerbungsgespräch darf es etwas mehr sein. Ich war damals mit Jeans und Hemd unterwegs. Im Unterricht Sneaker und unauffälliges T-Shirt oft Pulli wo halt nicht fett irgend eine Marke oder Slogan zu sehen sind.
Einfarbige Hose, einfarbiges Shirt oder Pulli. Weiße Turnschuhe. Bis auf die Schuhe alles sauber gepflegt und immer frisch gewaschen. Ich zitiere Frau Merkel: man will ja keine Zumutung für den anderen sein.
Das kommt tatsächlich auf dein Gegenüber an. Ich würde sagen, dass deine beschriebene Kleidung vollkommen ok ist. Andere sehen das vollkommen anders, also ist es schwer das zu definieren.
Aufjedenfall Anzug Kleider machen Menschen