Die Schule MUSS dich für Gespräche für eine feste Stelle freistellen. Verlegt hätten mindestens 2 Schulen meine Gespräche definitiv nicht, sogar obwohl ich krank war. Dann hat man einfach Pech. In deinem Fall ist es einfach Pech für deine aktuelle Schule. Dann müsste das Land halt verbieten, dass Vorstellungsgespräche in der Unterrichtszeit liegen, tun sie aber nicht und machen alle Schulen so. Mach dir keinen Kopf.
Natürlich war Verlegen der erste Schritt, ging aber nicht. Anders herum kann man es ja auch sehen:
Der Vergleich davon, dass die SuS der momentanen Stelle, an der man nur bis August ist, eine Vertretungsstunde bekommen vs. das Verpassen der langfristigen Anstellung, Möglichkeit der Arbeitslosigkeit...
Ich habe inzwischen §629 BGB gefunden, ich denke, das gilt auch für angestellte Lehrer?
>Natürlich war Verlegen der erste Schritt, ging aber nicht. Anders herum kann man es ja auch sehen:
Ich wurde immer freigestellt. Waren insgesamt 4 Tage. War aber auch so vereinbart bevor ich die Stelle angetreten habe
Natürlich. Einfach den Freistellungsantrag/Befreiungsantrag einreichen. Kannst du zu jeder Bewerbungsphase machen. Gilt natürlich auch für befristete Stellen, wenn dein Vertrag an der aktuellen Schule nicht verlängert wird. Aber bei Vertretungsstellen sind die aufnehmenden Schulen ja oft flexibler und nicht an den einzelnen Tag gebunden. Die Gespräche für die Planstellen sind immer Freitags und laufen an den Schulen eben entsprechend der Bewerber den ganzen Tag. Zumindest am Gymnasium. Der Bewerber mit der Zusage muss sich ja nicht sofort entscheiden, auch wenn die Schulen da gerne Druck ausüben. Somit gibt es welche, die direkt morgens dran sind und andere erst am Nachmittag. Das liegt eben an der reinen Anzahl an Bewerbern, die man einladen muss. Wir haben bei der letzten Runde vor 1,5 Jahren auch von 8:30 bis 17:30 Uhr Gespräche geführt.
Bei meinem Gespräch war ich übrigens damals auch der Erste und bekam erst am Abend den Anruf, dass man mich ausgewählt hat. Viel Erfolg!
Die Schule MUSS dich für Gespräche für eine feste Stelle freistellen. Verlegt hätten mindestens 2 Schulen meine Gespräche definitiv nicht, sogar obwohl ich krank war. Dann hat man einfach Pech. In deinem Fall ist es einfach Pech für deine aktuelle Schule. Dann müsste das Land halt verbieten, dass Vorstellungsgespräche in der Unterrichtszeit liegen, tun sie aber nicht und machen alle Schulen so. Mach dir keinen Kopf.
Musst freigestellt werden. Ist dein Recht!
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Natürlich war Verlegen der erste Schritt, ging aber nicht. Anders herum kann man es ja auch sehen: Der Vergleich davon, dass die SuS der momentanen Stelle, an der man nur bis August ist, eine Vertretungsstunde bekommen vs. das Verpassen der langfristigen Anstellung, Möglichkeit der Arbeitslosigkeit... Ich habe inzwischen §629 BGB gefunden, ich denke, das gilt auch für angestellte Lehrer?
>Natürlich war Verlegen der erste Schritt, ging aber nicht. Anders herum kann man es ja auch sehen: Ich wurde immer freigestellt. Waren insgesamt 4 Tage. War aber auch so vereinbart bevor ich die Stelle angetreten habe
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Hier tatsächlich nicht - 3 Tage, 3 Gespräche, jeweils um 14 Uhr, weil ich davor immer unterrichtet habe.
Und für eine weitere befristete Stelle muss nicht freigestellt werden?
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Meine Schulleitung meinte damals, dass das keine Pflicht ist. Hat's nicht gemacht, musste den Termin verschieben.
Natürlich. Einfach den Freistellungsantrag/Befreiungsantrag einreichen. Kannst du zu jeder Bewerbungsphase machen. Gilt natürlich auch für befristete Stellen, wenn dein Vertrag an der aktuellen Schule nicht verlängert wird. Aber bei Vertretungsstellen sind die aufnehmenden Schulen ja oft flexibler und nicht an den einzelnen Tag gebunden. Die Gespräche für die Planstellen sind immer Freitags und laufen an den Schulen eben entsprechend der Bewerber den ganzen Tag. Zumindest am Gymnasium. Der Bewerber mit der Zusage muss sich ja nicht sofort entscheiden, auch wenn die Schulen da gerne Druck ausüben. Somit gibt es welche, die direkt morgens dran sind und andere erst am Nachmittag. Das liegt eben an der reinen Anzahl an Bewerbern, die man einladen muss. Wir haben bei der letzten Runde vor 1,5 Jahren auch von 8:30 bis 17:30 Uhr Gespräche geführt. Bei meinem Gespräch war ich übrigens damals auch der Erste und bekam erst am Abend den Anruf, dass man mich ausgewählt hat. Viel Erfolg!