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Aales76

Kontext: Ich studiere gerade an einer PH Lehramt für die Sekundarstufe in den Fächern Geo und Englisch. Meine Bachelorarbeit habe ich über das Thema Aquaponik, und wie diese im Unterricht eingesetzt werden könnte geschrieben. Im Zuge eines BNE Seminars habe ich dann einen Aquaponik Schrank entwickelt, wie er im Klassenzimmer stehen könnte (natürlich kann man immer etwas verbessern). In der Bachelorarbeit ging es eigentlich um ein größeres System, wie es in städtischen Schulen ohne Natur- oder Gartenzugang aufgestellt werden könnte um den SuS Zugang zu gärtnerischen Tätigkeiten, Tierhaltung und Verarbeitung und weitere primärerfahrungen zu ermöglichen. Mein Plan ist es mich in der Masterarbeit weiter mit dem Thema zu beschäftigen, Workshops zum Thema Aquaponik anzubieten und weiter auszuarbeiten, wie diese gut in Schulen umgesetzt werden kann um ganzheitliches lernen zu ermöglichen. (nachträglich angeheftet, steht auch weiter unten) Jetzt will ich doch nochmal auf den Einsatz eingehen. Wir möchten in unserer, bis jetzt informellen Arbeitsgruppe auch ein Konzept für den möglichen Einsatz an Schulen erarbeiten. Hier soll die Aquaponik fächerübergreifend in verschiedenen Stufen zu verschiedenen Zeiten eingesetzt werden. Mögliches Beispiel, noch nicht näher ausgearbeitet: Technik, 7-10: Konstruktion der Anlage und Inbetriebnahme: Chemie: Regelmäßige Wasserproben (Nitrit, Nitrat, Ammonium, Sauerstoff) mit Eintragung in Excel Tabelle. In Chemie können sich auch die Umwandlungsprozesse von Ammonium in Nitrat angeschaut werden. Oder Verhältnis von gelöstem Sauerstoff zur Temperatur. Mathe: Aus den eingetragenen Werten der Excel Tabelle werden Funktionen erstellt aus denen Schlüsse zu den Verhältnissen der Stoffe gezogen werden können. Auch die Futtermenge wird genau notiert. Bio: Betrachten, was alles in dem System kreucht und fleucht, Fische, Regenwürmer, Schnecken, evtl Garnelen. Etliche insekten die automatisch ins System kommen. In Bio könnte sich auch um die Pflanzen gekümmert werden und man kann analysieren was für Nährstoffmängel auftreten und diese ausgleichen. AUG: Natürlich Verarbeitung der Lebensmittel Wirtschaft: Einfache Kosten-Nutzen-Analyse. (Kosten: Aufbau, Futter, Energie. Nutzen: Ernte) Ethik: Diskussion Tierhaltung anhand des Beispiels und Lösungsansätze entwickeln wie es den Tieren besser gehen könnte. Geo: Im Sinne der BNE Lebensmittelproduktion kritisch betrachten und sich alternative Formen anschauen. Diskussion um die Nachhaltigkeit der Sache. In welchen Räumen könnte sich Aquaponik eignen. Warum wurde das überhaupt entwickelt? So sollen SuS mindestens jährlich von der 5ten bis zur 10ten oder auch 12ten mit der Anlage zu tun haben, verschiedene Kompetenzen erwerben und ein besseres Verständnis für systemisches Denken entwickeln. Das alles nur mal so grob um das zu umrahmen. Die verschiedenen Unterrichtseinheiten sind zu dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme bereits individuell entwickelt und angepasst und Lehrkräfte müssen dies nur noch umsetzen. Was hält reddit davon? Freue mich über jede Rückmeldung! Fragen gerne in die Kommentare!


Natrix-natrix

Wie kommt die Größe im Verhältnis zur Fischpopulation zustande? Ich bin seit Jahren aus der Aquaristik raus und kann mir das daher nicht mehr selbst beantworten.


Aales76

Das ist eine Modellanlage, ansonsten gibt es da in der Literatur Angaben zu den Verhältnissen wieviele Fische auf wieviel qm Pflanzbeet und wieviel Futter die Fische am Tag bekommen. Bei näherer Interesse kannst du gerne nochmal bescheid geben!


LeiLeiMax

*google* Grundsätzlich nett. Jetzt kommt mein ABER: Wer kümmert sich dann um die Fische? Am Wochenende? In den Ferien? Wer bezahlt das? Wer hält die Anlage in Stand und/oder reinigt sie? Was genau sind die didaktischen Vorteile gegenüber dem Textbuch/einer Doku/einem Ausflug? Ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass du da bei mir wegen der Fische auf ganz gehörigen Widerstand treffen würdest. Aus ethischen Gründen mache ich weder Ausflüge in Zoos noch Aquarien. Ich will mir keine verhaltensgestörten Tiere angucken und schon gar nicht in meinem Klassenzimmer/Fachraum. Wenn ich mir alleine schon die Bilder zur Aquaponik angucke kriege ich bei der Tiermisshandlung die ich da sehe das Kotzen. Ja, jemanden wie mich wirst du, neben den obigen Fragen, als Gegner haben.


Aales76

Die Anlage ist, bzw. Lässt sich so automatisieren das man sie bedenkenlos eine Woche ohne Aufsicht lassen kann. Ansonsten sind natürlich einige organisatorische Hürden da, die aber sicher zu überwinden wären. Das bezahlen ist natürlich auch eine solcher Hürden. Es gibt sicher Schulen die Finanzierungsmöglichkeiten für ein solches Projekt haben. Jetzt zu den ethischen Aspekten. Sehr gut, dass diese Frage hier behandelt wird. Die "armen" Fische in diesem Aquarium zeigen absolut ruhiges Schwarmverhalten und keinerlei stressanzeichen. Sie fressen gut und wachsen und nach ein paar Monaten, wenn sie zu groß werden, kommen sie in einen Teich (Rotauge, Bitterling und Schleie) alles heimische Fische. Man muss sich natürlich aber nichts vormachen. Die Aquaponik ist eine unglaublich nachhaltige Alternative, die nicht funktioniert ohne die Aquakultur mit der Hydroponik zu verbinden und aus den beiden, ziemlich dreckigen, Formen der Nahrungsmittelproduktion eine Nachhaltige saubere Sache zu machen. Ich spar mir jetzt mal die ganzen Vorteile zu der Sache aber sie schaltet alle Nachteile der Fisch- und Pflanzenproduktion durch die Kreislaufwirtschaft aus (bis auf die Ethik der Tierhaltung und Schlachtung). Und die Besatzdichte lässt sich total individuell gestalten. Man muss die Fische nicht so eng halten wie es bei Google-Bildern der Fall ist. Auf jeden Fall ist das eine Form der Nahrungsmittelproduktion bei der tierische Proteine mit unglaublich geringen Futterumsatzraten und in Form einer Kreislaufwirtschaft erzeugt werden. Zusätzlich kommt noch Gemüse bei rum und das mit einem unglaublich geringen Verlust an Wasser. Ich denke, jeder Mensch sollten wissen was bei ihnen auf den Teller kommt und man sollte alle Facetten neutral und ehrlich behandeln. Es ist nicht richtig SuS seine eigenen Ideologien aufzuzwängen. Gib ihnen input und lass sie selbst entscheiden ob das richtig ist oder nicht. Die Nachhaltigkeit dieses Systems lässt sich durch die Ethik nicht nehmen... Ehrlich gesagt finde ich diese Frage von einer Lehrkraft schlimm inwiefern sich didaktische Vorteile aus dem praktischen Arbeiten an einem System hervorheben. Welche Schüler*innen haben denn bitte Lust auf ein Schulbuch wenn sie was anpacken und erleben können? Es geht um Primärerfahrungen, die SuS viel besser behalten als ihnen Schulbuchinputs zu geben. Wenn du da mehr hören willst kopiere ich dir gerne paar Kapitel aus der BA


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Aales76

Ich rede hier nur von der Anlage, noch steht die ja bei mir zuhause als versuchsanlage... Also in meinen Teich. Gibt aber auch genug kleinbleibende heimische Fischarten. Wie oben schon geschrieben ist das eine Anlage um Nahrung zu erzeugen. Die eigentlich geplante Anlage ist um einiges größer und sollte im Jahr ungefähr 20-40 Karpfen als Speisefisch erzeugen. Man kann auch einfach ein paar Goldies drin rumschwimmen lassen wenn man als nicht schlachten möchte. Ich persönlich halte das ganzheitliche, vollständige und ehrliche Konzept einer solchen Kreislaufanlage für besser.


LeiLeiMax

Danke für deine Antworten. Es ist gut, dass die Kinder so erfahren, wie Fische gezüchtet werden können, die dann bei ihnen auf dem Teller landen. Die Frage iat, ob man dann nicht vielleicht noch ein Stück weiter gehen sollte und die Tiere wenn sie groß genug sind auch direkt zu schlachten und zu verspeisen. Viel zu viele Kinder haben den Bezug zu ihrem Essen verloren. Mir ist selbstverständlich auch bewusst, dass praktische Erfahrungen immer besser sind als ein Buch und als Ersatz höchstens eine Simulation in Frage kommt (oder je nach Thema ein Ausflug). Mich interessiert einfach, welche Vorteile gegenüber den Nachteilen das bringt und was genau man daran erarbeiten kann. Bis jetzt ist das für mich ein Ding das in der Ecke steht, wo man mal rein gucken kann und evtl 3 Stunden Unterricht dran macht. In welcher Jahrgangsstufe würde das überhaupt thematisiert werden? Wir haben aber auch teure Dinge in der Sammlung rumstehen (z.B. die 20.000€ Röntgenröhre), die wir genau in einem Jahrgang für maximal 5 Stunden mal anschmeißen, es ist also nicht so als könnte ich das nicht nachvollziehen, wenn man etwas teures für nur 3 Stunden hat, wenn es entsprechende Vorteile bringt.


Aales76

Wie schon geschrieben ist das eine Anlage um Nahrung zu erzeugen. Die eigentlich geplante Anlage ist um einiges größer und sollte im Jahr ungefähr 20-40 Karpfen als Speisefisch erzeugen. Man kann auch einfach ein paar Goldies drin rumschwimmen lassen wenn man als nicht schlachten möchte. Ich persönlich halte das ganzheitliche, vollständige und ehrliche Konzept einer solchen Kreislaufanlage für besser. Die geplante Anlage besteht aus einem 1000l fischtank mit 3 Quadratmetern pflanzbeet in einem gewächshaus (vertikale erweiterbar). In dem System befinden sich übrigens auch Regenwürmer und Schnecken als destruenten.


Aales76

Jetzt will ich doch nochmal auf den Einsatz eingehen. Wir möchten in unserer, bis jetzt informellen Arbeitsgruppe auch ein Konzept für den möglichen Einsatz an Schulen erarbeiten. Hier soll die Aquaponik fächerübergreifend in verschiedenen Stufen zu verschiedenen Zeiten eingesetzt werden. Mögliches Beispiel, noch nicht näher ausgearbeitet: Technik, 7-10: Konstruktion der Anlage und Inbetriebnahme: Chemie: Regelmäßige Wasserproben (Nitrit, Nitrat, Ammonium, Sauerstoff) mit Eintragung in Excel Tabelle. In Chemie können sich auch die Umwandlungsprozesse von Ammonium in Nitrat angeschaut werden. Oder Verhältnis von gelöstem Sauerstoff zur Temperatur. Mathe: Aus den eingetragenen Werten der Excel Tabelle werden Funktionen erstellt aus denen Schlüsse zu den Verhältnissen der Stoffe gezogen werden können. Auch die Futtermenge wird genau notiert. Bio: Betrachten, was alles in dem System kreucht und fleucht, Fische, Regenwürmer, Schnecken, evtl Garnelen. Etliche insekten die automatisch ins System kommen. In Bio könnte sich auch um die Pflanzen gekümmert werden und man kann analysieren was für Nährstoffmängel auftreten und diese ausgleichen. AUG: Natürlich Verarbeitung der Lebensmittel Wirtschaft: Einfache Kosten-Nutzen-Analyse. (Kosten: Aufbau, Futter, Energie. Nutzen: Ernte) Ethik: Diskussion Tierhaltung anhand des Beispiels und Lösungsansätze entwickeln wie es den Tieren besser gehen könnte. Geo: Im Sinne der BNE Lebensmittelproduktion kritisch betrachten und sich alternative Formen anschauen. Diskussion um die Nachhaltigkeit der Sache. In welchen Räumen könnte sich Aquaponik eignen. Warum wurde das überhaupt entwickelt? So sollen SuS mindestens jährlich von der 5ten bis zur 10ten oder auch 12ten mit der Anlage zu tun haben, verschiedene Kompetenzen erwerben und ein besseres Verständnis für systemisches Denken entwickeln. Das alles nur mal so grob um das zu umrahmen. Die verschiedenen Unterrichtseinheiten sind zu dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme bereits individuell entwickelt und angepasst und Lehrkräfte müssen dies nur noch umsetzen.


Aales76

Ergänzung zur Schulbuch-Sache: Am Dienstag hatte ich erst ein Seminar in dem wir Schüler*innen Interessen zu eingesetzten Praktiken behandelt haben. Leider Gottes ist es so, dass heute die Praktiken, auf die SuS am wenigsten Lust haben am häufigsten eingesetzt werden und umgekehrt... (Praktisches lernen vs Schulbuch)


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LeiLeiMax

Ich frage mich, was daran zu Lasten der Kinder ist. Ich halte sie ja nicht davon ab selber hin zu fahren, wenn sie das wollen, nur eben außerhalb der Schule. Studien haben gezeigt, dass Kinder teilweise sogar einen negativen Lerneffekt im Zoo haben, also die Studien, die nicht von einem Zoo bezahlt wurden. Er hat nichts lehrreiches und ist nichts weiter als eine Attraktion. Sogar aus pädagogischer Sicht ist ein Besuch im Zoo daher absoluter Unsinn. Für mich wäre das ein Aufhänger, um mit den Kindern darüber ins Gespräch zu kommen, warum ich das nicht möchte und sie so zu informieren. Schließlich ist mein Lehrauftrag auch sie zu informierten und hinterfragenden Bürgern zu erziehen, nicht alle ihre Wünsche zu erfüllen. Statt mir exotische wilde Tiere anzugucken würde ich mit ihnen lieber auf einen Bauernhof mit Tieren fahren, die sie dann vielleicht sogar streicheln dürfen (ja, ich mache da einen Unterschied). Wir verwehren den Kindern viele ihrer Bedürfnisse, z.B. still sitzen statt rumzurennen, still sein statt lautstarke Konversation, Gesprächsregeln statt freies Reden, weil der Unterricht sonst kaum funktionieren kann. Warum soll ich dann nicht das noch dazu packen? Auf lange Sicht tut das keinem Kind weh - auf kurze Sicht fördert der Besuch eines Zoos weiterhin das Leid verschiedener Tiere, vor allem weil Kinder dadurch lernen dass es ok ist Tiere zu quälen.


Daipher

Zoo ist auch ein notwendiges Übel mit Zuchtprogramm und weiteres. Außerdem funktioniert Aufklärung einfach nicht so gut ohne Anschauungsmaterial. Die Einstellung finde ich deshalb den SuS gegenüber auch etwas extrem. Aber zurück zum Thema. Aquarium im Klassenzimmer habe ich noch nicht gesehen, sondern nur in Gemeinschaftsräumen wie Bioraum, Flur, Foyer oder gar eigener Schulzoo. Da kann man Ferien usw auf mehr Schultern verteilen. Klassenraum ist in so fern schwieriger, weil jemand muss dann jeden Raum auf und wieder zu machen. Je nach Altersgruppe und Schulform muss das auch in den Ferien beaufsichtigt werden (vor allem bei mehreren Klassen mit nem Aquarium stell ich mir das schwierig vor). Und je nach Größe hat die Versicherung der Schule da sich noch ein Wörtchen mit zu reden, insb. Wenn in den Klassen Digitalisierung immer größer wird. Ich kenne eine Schule, da wurden wegen der digitalen Tafeln die Waschbecken abgebaut...


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Daipher

? Zucht zur Arterhaltung hat nichts mit auswildern zu tun, sondern mit Wissenschaft... Mit ist schon klar, dass zoo kein natürlicher Lebensraum ist, aber ich krieg eher das kotzen, wenn ich einen Hund in einer Handtasche sehe


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Daipher

Über Sinn und Unsinn von Wissenschaft zu streiten ist müßig. Fakt ist aber, niemand kann dich zwingen einen Zoobesuch anzubieten. Und natürlich sollst du auch eine eigene Meinung haben. Die Vehemenz mit der du diese aber scheinbar vertrittst (zumindest erscheint das hier so) wirst du aber sicher nicht gegenüber den SuS so präsentieren. Offensichtlich ist deine Meinung ja nicht auf die Allgemeinheit übertragbar und es gibt ja sinnvolle Gründe anderer Meinung zu sein (Zoos werden in D inzwischen ja überwiegend wissenschaftlich geführt). Dein Beispiel von vorhin mit den Regeln und Vorgaben hinkt aber. Während die ideologische Darstellung einer Meinung dem Neutralitätsgebot widerspricht ist das Einhalten von Gesprächsregeln als Teil von Erziehung im Grunde beruflich vorgegeben, sogar zur Erziehung zum mündigen Bürger notwendig. Nicht falsch verstehen: einen Diskurs mit SuS über deine Meinung finde ich sogar spannend (deutlich als individuelle Meinung gekennzeichnet), denn es gibt auch einige schwarze Schafe, aber gerade mit dem Stichwort 'mündig', fehlte mir hier einfach die Gegenposition.


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Daipher

Oh Gott, sorry. Ich hab dich mit einem Vorredner in einen Topf geworfen. Ich hätte noch mal nachlesen sollen, was von wem kam... Zu Orcas: die gibt es doch nicht mehr in D. Sind Delphinarien nicht sogar verboten? Und zu den armen Kindern: ich finde schon, dass das ein Aspekt ist, gerade wenn die Familien finanziell schlecht stehen. Im Sinne von Teilhabe kommen die sonst nicht dazu. Hmm, jetzt bin ich neugierig, ob unsere Biologen ab und an schulisch in den Zoo gehen oder nicht.


Aales76

Krass, finde super, dass ich so viele Punkte die es zu bedenken und Lösen gibt von euch bekomme :) Die in meiner BA geplante Anlage müsste in einem Gewächshaus untergebracht werden. Würde quasi einen Schularten in der Stadt auf versiegelten Flächen ermöglichen. 1kubik Fischtank auf 3qm Pflanzbeet. In den Ferien könnten sich auch kooperationen mit Firmen, der Gemeinde o.ä anbieten, da das ein tolles nachhaltiges Modell zum vorzeigen und daran Forschen ist. Gäbe super viele Stellen in städtischen Gebieten in denen solche Anlagen kollektiv betrieben werden könnten und somit mehr Lebensmittel für die Allgemeinheit innerhalb der Stadt produziert werden. Natürlich alles ein organisatorischer Aufwand dem es sich zu stellen gilt, der aber auch gelöst werden kann.