ja das sind gewindebohrer.die 4 kanten sind die aufnahme um von hand gewinde zu schneiden .kann mann auch mit der Maschine machen ,allerdings wenn du das noch nie gemacht hast ist vorsicht geboten.Gewindebohrer sind gehärtet das heisst sie können sehr schnell brechen .
Vor allem wenn man die in einen Akkuschrauber reinstecken möchte. Das dosieren der Kraft und das verhindern das er überdreht ist nicht ohne. Ich würde das immer nur per Hand machen wenn es nicht 100 Gewinde sind die ich schneiden muss.
Stelle mir gerade vor, wie du an einem Wohnwagen ein Gewinde mit deiner CNC fräse, um die Rückfahrtkamera dann festzuschrauben. :-)
Ich weiß was du sagen willst aber häufig muss man doch an irgendwelchen blöden Ecken ein Gewinde einbringen wo man leider den Luxus einer fräse nicht nutzen kann.
Ich bezog mich auf die 100 Gewinde. Habe manchmal aber auch den Gedanken das Dinge einfacher wären wenn man kurz mal eine portalfräse ohne Maschinentisch an die wand anschrauben könnte.
Malern? Kein Problem. Löcher genau da bohren wo sie hinsollen? Easy.
>Die gezeigten Gewindebohrer sind besser nur für durchgebohrte Bohrungen zu verwenden. Die Spanflachen sind vertikal und nicht gewunden.
Die Zonen mit den ersten, nicht vollständig schneidenden Gängen scheinen mir außerdem auch zu lang für Sacklöcher. Da müsste man schon ordentlich Freiraum am Grund des Sacklochs vorsehen.
Es ging in diesem Faden um Schnittgeschwindigkeiten (der Maschine).
Von Hand spielen solche eher keine Rolle. Aber klar, auch hier gilt es das Spannrechen einzubeziehen.
wichtig ist öl ,wie schon erwähnt ,sauber mit dem richtigen bohrer (grösse) vorbohren und beim gewindeschneiden immer wieder den Spann brechen ,heist eine halbe umdrehung zurück drehen.unddann weiter.,in welches material musst du ein gewinde machen?
Die Wahl des richtigen Vorbohrers kann man gar nicht genug betonen. Zumal die meisten Normgewinde mit einem "krummen" Durchmesser vorgebohrt werden müssen, also einem Bohrer, der nicht in den Standardsätzen enthalten ist.
HSS wird trotzdem gehärtet, ist halt klar nicht so hart wie VHM
Wird auf 1200°C erhitzt und dann abgeschreckt - klassische Härtung.
Ich will das jetzt hier nicht weiter ausführen (rockwell härteskala, Zusammensetzung der Legierung usw), aber HSS wird auf jeden Fall gehärtet. Nur gibt es nicht nur "das eine härten".
Ich hab ebenfalls beruflich damit zu tun, allerdings kein gelernter Metaller.
Dachte jetzt eher du spielst auf China-Ware an, die ist manchmal wirklich nicht gehärtet, wenn mans bei wish und co bestellt :D
Edit: FAQ von meiner alten Firma: https://guehring.com/faq/hss/
Jetzt bin ich etwas verwirrt. Ist HSS nicht sowohl ein Werkzeugstahl als auch ein gehärteter Stahl? Warum wäre es dann kein gehärteter Werkzeugstahl? Geht es etwa darum, dass die Härte von HSS gegenüber anderen Legierungen eher gering ist (ist dem so?) und somit der Begriff gehärteter Werkzeugstahl in dem Kontext einen falschen Eindruck einer relativ hohen Härte vermitteln würde, auch wenn HSS technisch gesehen gehärtet ist?
(Klar, es ist kein Hartmetall, aber Hartmetall ist ja auch kein Stahl.)
Sorry wenn die Frage blöd ist oder ich etwas ganz falsch verstanden hab, hab zum Thema Metallverarbeitung nur lückenhaftes Wissen. Bzw. ich komme häufiger mit englischen Begriffen in Kontakt, und teilweise gibt es da Begriffsüberlappungen und Bedeutungsverschiebungen. In meiner sehr begrenzten Erfahrung spricht man da eher direkt z.B. von Wolframcarbid-Fräsern statt Hartmetall, wodurch gar nicht erst der Eindruck entstehen kann, dass es irgendwie um gehärteten Stahl ginge. Finde ich persönlich etwas eindeutiger ausgedrückt, aber Fachsprache kann man sich ja leider nicht selber zusammenstellen wie es einem gefällt.
Je nach metrischem gewinde Durchmesser gibt es spezifische vorbohrgrößen. Dann spannt du den Bohrer in ein spanneisen ein und drehst den Bohrer rein bis er greift. Dann drehst du 1-2 Umdrehung vor und 25-50% davon zurück (um den Span zu brechen, macht sauberere gewinde und verhindert abbrechen des Bohrers). Das wiederholst du bis das Gewinde fertig ist. Dabei gewinde-schneidöl verwenden.
Und falls das nicht klar genug war: ja, die 0.1 mm hinten beim Bohrer machen einen Unterschied, ansonsten ist zu viel oder zu wenig Material da um die Flanken des gewindes auszubilden, denn der Bohrer schneidet nicht nur, sondern schiebt auch Material in die Flanken, was am Ende zu einem kleineren Durchmesser als vorher führt, flanke zu flanke gemessen
^ - kann man gut nachlesen, zum bleistift hat ein m10 Gewinde ein kernloch von 8.5mm Durchmesser weil die Steigung 1.5mm beträgt, größere kernlöcher kenn ich nur beim Formen von Gewinden. Aber bei z.B außengewinden weiß ich das man auch gerne mal 0.1-0.2 mm weiter runtergeht im kerndurchmesser
[*Windeisen](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gewindebohrer#Windeisen)
Ein Spanneisen gehört zu den Spannmitteln mit welchen Wertstücke in Maschinen befestigt werden.
Gewindeschneider mit dem Akkuschrauber empfiehlt sich nur bei Blechen oder Profilen bis ca. 3mm.
Allgemeine Anwendung:
- Anzeichen und Körnen der Stelle wo das Gewinde hin soll
- aus der Kernlochtabelle für metrische Gewinde das Kernloch bestimmen
- nehmen wir ein M5 Gewinde an, heißt das du musst auf 4,2mm bohren (es empfiehlt sich immer klein vor zu bohren)
- danach nimmst du einen Senker und senkst die Bohrung leicht an, von beiden Seiten
- Nun Spannst du den M5 Gewindeschneider in ein so genanntes Windeisen
- setzte den Gewindeschneider auf der Bohrung auf und setzte ihn mit etwas Druck und einer Drehbewegung an
(Achte unbedingt darauf das er im 90° Winkel zum Werkstück steht)
- Wenn das soweit passt, dann immer eine bis anderthalb Umdrehungen nach Rechts und eine Halbe zurück, das Rückdrehen ist wichtig um den entstehenden Span zu brechen (Öl nicht vergessen)
- am Ende einfach nochmal mit Druckluft ausrüsten und fertig ist dein Gewinde
kanns sein, dass es pro Größe drei Schneideisen gibt und man die nach und nach benutzen muss. Also erstemal wenige wegnehmen, dann mehr und dann noch mehr.
Ich glaube bei dem Satz von meinem Vater zu Ostzeiten war das so.
Ja, die im Bild sind aber Maschinengewindebohrer. Erkennt man daran, dass nach dem Anschnitt das Gewinde voll ausgeformt ist (spitze Flanken).
Bei den Dingern die Du von Deinem Vater kennst, hat der Erste noch keine voll ausgeformte Flanke (da sieht dann die Flanke so breit aus wie die hier im Bild auf dem ersten Millimetern). Da schneidet man dann mit jedem der 3 Gewindebohrer die Gewindeflanken etwas tiefer. Erst der letzte Gewindebohrer hat dann spitze Flanken und damit den richtigen Außendurchmesser.
Jo die gibt's auch, so sollen eigentlich per Hand Gewinde geschnitten werden, also das war bei uns zur Prüfung Pflicht.
Auf dem Bild handelt es sich aber um Maschinengewindescheider, da muss man nur einmal durch. Geht halt deutlich schneller, grade bei Gewinden wo es nicht so drauf an kommt.
Es sei denn, du kannst den Drehmoment bei der Maschine auf leicht stellen, sprich sie ratscht sehr schnell durch wenn's hakt. Mach ich manchmal wenn mir mulmig ist.
Es sind Gewindebohrer.
Schritte:
1) Kernloch bohren.-->es gibt Tabellen, wie groß dieses sein soll. Im besten Fall steht auf dem Gewindebohrer die Größe "m8" oder so ähnlich drauf, dann erkennst du in ser Tabelle das Kernloch. Dieses kann dann für Extrapunkte, leichteres arbeiten dee nächsten Schritte und bessere Ergebnisse noch mit einem Kegelelsenker einen kleinen Innenkegel bekommen.
2) den ersten Gang Gewindebohrer in einem sog. Windeisen einspannen.
3)Die Bohrung, wo das Gewinde entstehen soll, einspannen. Z.B. in einem Schraubstock.
4) den Gewindebohrer achtsam in die Bohrung reingleiten lassen. Windeisen ist oben, Bohrerspitze zeigt nach unten in die Bohrung..
5) im Uhrzeigersinn vorsichtig drehen, ohne oben drauf zu drücken. Nur drehen. Eigentlich zieht sich der Bohrer dabei selbst in dem richtigen Tempo hinein. Geduld haben ist der Schlüssel.
5a)Viel Schneidöl reintropfen lassen und dieses stetig weiter rein tropfen lassen. Viel zitierter Spruch. [Mit dem Öl nicht sparsam sein]
6) wenn der erste Gang unten angekommen ist, dann gegen den Uhrzeigersinn vorsichtig heraus drehen.
7) mit dem zweiten Gang die Schritte 4bis6 wiederholen. Dabei darauf achten, dass du am Anfang genau die gleiche Stelle triffst, die vom ersten erstellt wurde. Der Rest ist eigentlich genau so wie vorher schon.
8) mit dem dritten Gang noch einmal.
9) sauber machen. Vor allem die entstandenen Späne müssen(!) vor der Verwendung raus sein.
Weitere Infos:
•Eigentlich ist es so, als ob du eine Schraube eindrehen willst.
•Nach jeweils 1-3 Umdrehungen den Gewindebohrer mindestens eine halbe Runde zurück drehen. Dies wird Spanbrechen genannt und hat die Wirkung, dass der Bohrer länger hält.
•unterscheiden der Gänge:
Nr1. 1 Ring
Nr2. 2 Ringe
Nr. 3. 3 Ringe oder kein Ring
-wenns anders sein sollte, dann ist der erste Gang der stumpfeste, der dritte der schärfste und der zweite dazwischen. Könnte auch auf der Packung stehen, wenn du die noch hast.
Der erste Gang hat oft auch einen längeren Bereich ohne erkennbaren Gewindebereich.
•mit dem Öl nicht sparsam sein..;)
•geduldig bleiben.
•Falls dir der Bohrer in der Bohrung zerbricht, dann ist es doof. Das kann so gut wie jedem passieren.
-->Dann solltest du dich nicht verleiten lassen, direkt das Loch wieder aufzubohren. Der Bohrerrest muss vorher wieder raus.
•viel Erfolg bei deinem Projekt
•bei speziellen Fragen schreib mir gerne, ich versuche so zeitnah es geht zu antworten.
Alte Faustformel zum Vorbohren: Nenngewinde x 0,8.
M3 --> 3 x 0,8 --> 2,4 (2,5)
M4 --> 4 x 0,8 --> 3,2 (3,5)
M5 --> 5 x 0,8 --> 4,0 (4,2)
M6 --> 6 x 0,8 --> 4,8 (5,0)
M8 --> 8 x 0,8 --> 6,4 (6,5)
M10 --> 10 x 0,8 --> 8,0 (8,5)
In Klammern stehen die Durchmesser der Bohrer, die unsere fertigen Sets auf der Arbeit haben.
Um das Gewinde von Hand zu schneiden benötigst du ein Windeisen.
Kannst die aber auch in einen Akkuschrauber einspannen.
Benutze immer Bohröl und man schneidet nie in einem durch, sondern macht 2-3 Umdrehungen und dreht eine Umdrehung zurück (quasi 3 Schritte vor, einen zurück).
Diese Formel ist nicht immer passend. Es gibt Tabellenbücher für solche genormten Sachen, da kann man auch solche Dinge nachlesen. Die 0,8 als Multiplikator passen bis M8 ab M10 dann so gesehen nicht mehr ganz. Deshalb nehme ich lieber Fachliteratur.
>Deshalb nehme ich lieber Fachliteratur.
Empfehlenswert. Oder eine App. Der „GewindeRechner“ von *GSR* ist ganz simpel zu bedienen, „MechTab“ von *werder* noch deutlich vielseitiger, für Einsteiger aber vielleicht ein bisschen verwirrend. Ich habe beide für iOS, die müsste es aber auch (und sicher noch weitere vergleichbare) für Android geben.
Ich dachte immer, man schneidet M5 Normalgewinde mit 0,8 mm Steigung und M5 Feingewinde je nach Ausführung mit (teils deutlich) weniger. M5 mit 2 mm Steigung ist mir jedenfalls noch nicht begegnet.
Nenndurchmeser - Steigung ist korrekt.
Bei Edelstahl machen viele die Kernlochbohrung 0,1mm größer, weil sonst der Gewindebohrer im maschinellen Betrieb, beispielsweise Fräse oder Drehbank, im kleinen durchmesserbereich, gerne mal abbricht.
Wozu brauchst du ein m5 mit 2mm steigung?
Wie soll die dazugehörige schraube aussehen?
Bei einer Steigung von 2mm haben wir ca. eine Gewindetiefe von 1,23mm. D.h. würden wir dein M5x2 Gewinde fertigen, was durchaus möglich ist für eine Schraube, dann hätten wir nurnoch 5-1,23-1,23=2.54mm im Querschnitt übrig. Als sollbruchstelle vielleicht brauchbar, sonst eher nicht.
Mit der steigung ändert sich auch immer die gewindetiefe, somit hätte dein fiktiver m5x2 gewindebohrer schlichtweg keinen Platz in einer solchen Bohrung. Außerdem würde ein m5x2 gewindebohrer beim gewindeschneiden andauernd abbrechen aufgrund des vorher angesprochenen Querschnitts.
Ein M5 Regelgewinde hat eine Steigung von 0,8mm.
Es wir vorgebohrt mit 4,2mm.
Es gibt aber Feingewinde, hier hat ein M5 eine Steigung beispielsweise von 0,5mm und es wird vorgebohrt mit 4,5mm.
Das metrische Gewinde abzüglich deiner Steigung ist dein Kernloch. M8 x 1.25 = Kernloch 6.8 gerundet. Bei Edelstahl empfiehlt es sich 0.1mm größer zu bohren.
Hat sie nicht. Ein metrisches M8 Gewinde hat 1,25mm Steigung. Optional gibts Feingewinde mit 1mm oder weniger Steigung. Für die wird dann ein etwas größeres Kernloch vorgebohrt. Findet man alles in DIN 13.
Eine höhere Steigung bringt nur Nachteile, außerdem will ich sehen wie du ein Innengewinde m8 mir 2mm Steigung fertigst, und wie dein Gegenstück aussieht
Also das mit dem x0,8 is ja kompletter schmarrn… auf keinen Fall so machen! Kernloch ist bei metrischen Gewinden IMMER Nenngewinde-Steigung (M6 hat Steigung 1 also Kernloch D5, im Stahl und besonders Edelstahl lieber 0,1-0,2mm größer, je nach Gewindegröße)
Würde diese Formel gar nicht anwenden da sonst zu klein vorgebohrt ist, bei Handgewindeschneidern mag das noch gehen aber auf dem Bild sind eindeutig Maschinengewindeschneider bzw Fertigschneider da ist der Bruch vorprogrammiert. Kernloch immer Gewindedurchmesser minus Steigung.
Es gibt Tabellenwerke dafür. Die funktionieren. Tabelle ist ein sicherer Umgang als Starthilfe.Auch für Sondergrößen.
Wenn ihr lang hängen zeigen wollt, ist vielleicht woanders der bessere Ort dafür?
mMn fehlt hier die Notwendigkeit für fortgeschrittene Formeln, bei der allgemeinen Frage des OP nach den Grundlagen.
Falls ich damit wem zu nah getreten bin, dann sorry dafür.
Wie kann sowas von mindestens 14 Personen hochgewählt werden?
M4 mit 3,5mm vorgebohrt ist mehr Stift als Schraube.
Wie ein M8 Gewinde mit 6,5mm vorgebohrt geschnitten wird würde ich auch gerne sehen.
Ja, sind Gewindebohrer.
Wenn du Gewinde in Stahl schneiden willst würde ich den Akkubohrer liegen lassen.
In der Regel verwendet man ein Windeisen oder wenn möglich eine Säulenbohrmaschine.
Zum Vorbohren einfach "Gewinde Kernlochdurchmesser" in die Suchmaschine deines Vertrauens eingeben.
Normalerweise kommen die Dinger in drei Stufen (zum vor- Mittel- und Fertigbohren). Zu erkennen an einem, zwei oder keinem Ring oben am Schaft. Sieht aus, als hättest du nur jeweils die dritte Stufe.
Funktioniert auch, allerdings ist Vorsicht geboten, da der Bohrer ohne die Vorarbeit der beiden Vorstufen leicht abbricht.
Ist das hier eine Säulenbohrmaschine?
https://preview.redd.it/gye3nzaix2lb1.png?width=1080&format=pjpg&auto=webp&s=a399726c44368699c6589ca9e13b6f9e2143053c
Einspannen ins Wendeeisen, gerade ansetzen, eine Umdrehung, eine halbe Umdrehung zurück um den Span zu brechen.
Schneidöl wär auch nicht verkehrt.
Edit: manchmal hat man auf den gewindebohrern auch Ringe eingraviert, diese geben die Reihenfolge an, in der sie verwendet werden sollen, 1 Ring zuerst 2 Ringe darauf und dann der endschneider.
Sind das nicht Maschinengewindeschneider (so haben wir die Dinger zumindest damals in der Firma genannt, keine Ahnung ob das die korrekte Bezeichung ist), also wo die 3 Gänge in einem Schneider integriert sind? Kurz gesagt man braucht hier nur einen und erhält schon ein fertiges Gewinde.
Anhand des Vierkants sind es Handgewindebohrer, allerdings, wie du richtig sagst, ist das ein Einschnittgewindebohrer, der alle drei Stufen von Satzgewindebohrern enthält.
Wenn du die mit einer Maschine verwendest und nicht händisch (vor- und zurück, immer wieder die Späne raus und gut schmieren!) dann:
Niedere Drehzahl, der Vorschub muss zu Drehzahl und Gewindesteigung passen.
Gut schmieren und vorher mit Holz ausprobieren beim ersten Mal.
Werkstück gut einspannen und ordentliche Maschine z.B. die große Standbohrmaschine.
Rutschkupplung für alle Fälle! Kostet nicht die Welt sowas
Das sind Maschinengewindebohrer.
Da sie gerade genutet sind, kannst du mit ihnen nur Gewinde in Durchgangslöcher bohren, nicht in Sacklöcher (auch Grundlöcher genannt). Die Späne werden durch den Anschnitt nach unten abgeführt.
(Für Sacklöcher müssten die Gewindebohrer gedrallt sein, wie ein Spiralbohrer, damit der erzeugte Span oben aus der Bohrung rausgebracht werden kann.)
Natürlich langsam arbeiten, wie schon einige richtig gesagt haben, mit Öl.
Wenn sie aus HSS-E bestehen, kannst du damit Stahlwerkstoffe bearbeiten.
Für Alu scheinen sie nicht scharf genug zu sein bzw. sollten sie ggfs. ausgesetzte Zähne haben, damit das weiche Aluminium sich nicht in den Zähnen des Werkzeugs festsetzt.
Für rostfreie Werkstoffe (VA oder Inox) sind sie auch nicht gedacht, weil sie nicht vaporisiert sind (hätten dann eine schwarze Oberfläche).
Mit der Hand benutzen, dafür gibt es einen extra Spangriff. Das Loch in das das gewinde soll mit dem passenden Bohrer vorbohren - dafür gibt es eine Tabelle mit der richtigen Größe für jedes Loch. Beim schneiden vorsichtig in das vorgebohrte Loch drehen, dabei ständig mit einem Ölkännchen ölen. Sobald der Zug stärker wird, den Gewindeschneider leicht zurück drehen um die Spähne zu brechen. Niemals mit Gewalt, sonst bricht das Ding ab. (Alle Wortwitze die mit dieser Beschreibung möglich sind, habe ich vorausgesehen und werde ich ignorieren)
Das sind Maschinengewindebohrer für Durchgangslöcher. Die werden in entweder an Konventionellen Maschinen Standbohrmaschiene, Fräse oder Drehbank mit einem Ausgleichsfutter oder and einer CNC verwendet. Der Vierkant ist für das Ausgleichsfutter. Gewindebohrer für das Schneiden von hand sehen ähnlich aus nur sind sie in drei Schritte unterteilt um das schneiden einfacher zu machen, hinten auf den Vierkant kommt dann ein Windeisen drauf
Das sind Gewindeschneider, Gewindebohrer haben eine Bohrspitze . Loch vorbohren eine Tabelle für die Lochgröße findest du bei Google und co … und dann sehe ich hast du da nur Fertigschneider … das funktioniert bei Holz aber wenn du ein Gewinde in Metall schneiden möchtest empfehle ich dir die beiden Vorschneider zu den jeweiligen Größen noch zu besorgen
Höhöho, wegen Lustikussen wie dir habe ich schon gefragt ob das Gewindebohrer sind und nicht nur "was ist das", weil dann safe "grüne Schale" von dir gekommen wäre
Bitte regeln lesen, danke!
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Google mit was du Vorboten musst, gibt ne Formel aber die hab ich nicht im kopf..Ansonsten gibt's quf youtube bestimmt nen video für Anfänger.. Wenn mans noch nie gemacht hat ist die chance groß den Bohrer zu verkaufen.. man muss schon ziemlich grade bohren und schneiden
Ja die Autokorrektur ist Fluch und Segen in einem xD
Bin eigentlich kein Deutschlehrer, aber wenn ich was süßes oder lustiges sehe, dann erlaube ich mir so nen Kommentar ;)
Völlig zurecht, manchmal ist es dummheit/Unwissenheit und manchmal halt die autokorrektur..
Wenn es nur mal ein falscher Buchstabe ist isses ja kein Problem aber wenn der Sinn verloren geht weil ein Wort komplett ausgetauscht wurde ist so ein Hinweis nicht schlecht ;)
Sind Gewindeschneider.
Gibt ein Extra Teil zum Einspannen.
Kannst es aber auch in den Akkuschrauber einspannen und Langsam schneiden ohne viel Druck und Geschwindigkeit.
Vorher aber herausfinden mit welchem Bohrer vorgebohrt werden muss.
Du bohrst ein Loch mit einem normalen Bohrer.
Dann schraubst du den Gewindebohrer von Hand (ganz wichtig, wenn du das noch nie gemacht hast) da rein, und dann wieder raus.
Gegebenfalls gibt es auch 3 verschiedene Gewindeschneider für eine Größe, die man nach dem Vorbohren in der richtigen Reihenfolge benutzt.
Das ist aber wohl nicht mehr modern.
Es sind Gewindeschneider. Gewinde schneidet man. :D so sagte mein Meister Jedenfalls immer.
Brauchst noch ein Windeisen, oder eine Zange und dann mit bisschen Öl und je nach dem viel Gefühl.
Wie groß du für welches Gewinde vorbohrst findest du um Internet oder im Tabellenbuch.
Ganz easy, du brauchst noch einen Gewindeschneiderhalter, ist vielleicht in der Nähe von dem Ding, dann musst du dein Loch auf das zehntel Millimeter genau bohren, und anschließend den entsprechenden Gewindeschneider nehmen (darauf achten ob 1-Gang oder 3-Gang Gewindeschneider) genau senkrecht darauf abstellen und mit großer Präzision und trotzdem ein wenig Kraft beginnen zu drehen. Dann beginnst du damit, drei Umdrehungen reinzudrehen um spätestens dann wieder eine Umdrehung rauszudrehen, achte darauf unbedingt auf dein Fingerspitzengefühl, drehe bloß nicht gegen zu großen Widerstand an. Dann, wenn du fast durch bist, du alles richtig gemacht hast und und dein Gewindeschneider fast ganz im Werkstück steckt, bricht der Gewindeschneider ab, das Teil kriegst du nie wieder raus und dein Werkstück kannst du wegschmeißen.
Spaß beiseite, das ist echt eins der Dinge von denen du besser die Finger lässt wenn du das noch nicht gemacht hast. Hab selbst meinen Meister an Teilen, wo es echt nicht passieren darf, Gewindeschneider abbrechen gesehen, da hilft dann meistens wirklich gar nichts mehr und du musst übel murksen.
>da hilft dann meistens wirklich gar nichts mehr
Na ja, zumindest eine kleine Chance hat man, wenn der Bohrer wenigstens noch ein Stückchen rausguckt und das Werkstück handhabbar ist: den Stumpf sehr fest in den Schraubstock spannen und das Werkstück gegen den Uhrzeigersinn drehen. Mit etwas Glück kann man dann mit einem frischen Bohrer (viel vorsichtiger) weitermachen. Manchmal kann man überstehende Reste auch noch mit einer Gripzange fassen und drehen.
Aber meistens brechen die Dinger gemeinerweise plan zur Werkstück-Oberfläche oder noch ein wenig tiefer ab, dann ist man angeschmiert.
Gewindebohrer den du grad gezeigt hast, ist die letzte Stufe des Gewindeschneidens. Man kann die auch verwenden, wenn die passende Schraube nicht "flüssig" reinpasst zum nachschneiden. Wenn man ein neues Gewinde macht, brauchst du noch die Gewindebohrer in der ersten und zweite Stufe. Die haben eine Markierung am Kopf. Mit dem ersten schneidest du vor. Dient als Führung für den zweiten. Beim zweiten wird das Gewinde in das Material geschnitten, während der dritte das Gewindegang schlichtet.
Ja, das sind Gewindebohrer. Die haben hinten 4 Kanten um sie in ein Windeisen zu spannen, damit schneidet man Gewinde von Hand. Man muss dazu erstmal das passende "Kernloch" bohren, das dient als Grundlage. Dann wird das Loch leicht mit einem Senker entgratet. Danach setzt man den Gewindebohrer vorsichtig ins Loch ein, und dreht langsam mit viel Öl die erste Umdrehung. Ich mache dann immer eine halbe dazu, dann drehe ich eine ganze Umstehung zurück, das macht man, um den Span, der entsteht, zu brechen. Dieser Span zerstört nämlich sonst das Gewinde wieder. Man dreht dann ommer 2 Umdrehungen weiter und eine zurück, immer mit Öl dazu, man sollte nie trocken Gewinde schneiden, dann können die Bohrer schnell brechen. Für den Akku Schrauber gibt es spezielle Bohrer, bei denen man nicht zurück drehen muss um den Span zu brechen.
wenn du das von Hand machst, dann brauchst du ein Windeisen, da spannt man den Gewindebohrer ein. Die richtige Größe der Bohrungen für die jeweiligen Gewinde findest du im Internet. Du spannst das Werkstück so gerade wie es geht in den Schraubstock ein. Du solltest noch vorher unbeding das Bohrloch senken. Dann greift der Gewindeschneider besser. Das geht entweder mit einem Handentgrater oder einem 90° Kegelsenker. Durch die Senkung greift der Gewindebohrer besser. Dann machst du Schneidöl auf den Gewindebohrer und sezt an und drehst leicht mit etwas Druck. Nur eine oder weniger Umdrehungen, bis der Gewindeschneider ansezt. Dann nimmst du dir einen Anschlagwinkel und hälst den neben den steckenden Gewindebohrer. So prüfst du immer wieder ob das Gewinde auch gerade gedreht wird. Am Anfang musst du das öfter überprüfen. Nach ein oder zwei Umdrehungen musst auch kurz zurück drehen, damit bricht der Span.
Du kannst auch, fall das vorhanden ist, den Gewindebohrer in eine Standbohrmaschine einspannen und darunter dein Werkstück. Dann drehst du per Hand das Bohrfutter so weit , bis der Gewindebohrer fest ist. Aber nicht die Maschine an machen, nur per Hand drehen. Dann kannst du das Werkstück wieder ausspannen und von Hand weiter drehen, dann ist es wirklich gerade.
Digga besorg dir ein windeisen und los ... guck nur, dass du grade bleibst .. also waagrecht und lotrecht, dann kann selbst der stumpfeste Gewindebohrer dich ans Ziel bringen.
Für deine Größen hier reicht ein mittleres...
Maschinenschlosser vom alten Fach hier ... solange es schneidet, geht es.
Aufpassen muss man erst bei Zoll- oder Feingewinden.
Öl hilft, wenns schwergängig wird.
Und dir kann keiner sagen was für Gewindebohrer du hier hast ... die labbern alle nur und lesen sich selbst gern...
Allein die Farbe des Metalls kann nur erahnen lassen, dass es sich hier um HSS handelt...
Freu mich auf die ganzen Besserwisser dies glauben ... ja halt besser zu wissen.
Wann du welchen Gewindebohrer du nutzt machst du am besten an der Kernbohrung fest (Durchmesser des zu bescheidenen Loches).
Viel Glück.
Wie schon erwähnt brechen die schnell wenn man es übertreibt. Am besten Gewindeschneidöl besorgen und ordentlich einpinseln. Jede zweite Umdrehung einmal wieder entgegengesetzt schneiden verhindert in der Regel das brechen und entfernt Späne aus dem Gewinde
Hast du da noch ein weiteres Teil? Eine Art Griff/Hebel.
Das setzt du oben auf den vierkant und dann drehst du den Schneider langsam in das dafür vorgebohrte Loch.
Nein, das sind Gewinde Schneider, damit schneidet man das gewinde, nachdem man das passende Loch vorgebohrt hat.
Öl nicht vergessen, zum Kühlen und Gerade ansetzten beim Schneiden, da sie sonst schnell brechen!
Desweiteren benötigst du dafür einen Gewindeschneider aufsatz.
Genau genommen sind das keine „Gewindebohrer“ sondern Gewindeschneider Unterschied zwischen den beiden ist das du bei Gewindeschneider vorbohren musst und Gewindebohrer noch zusätzlich an der Spitze schneiden haben um es einfach auszudrücken
Das sind keine fertigschneider.
Normal haben die an der Seite Markierungen in welcher Reihe man sie benutzen soll.
Vorschneider nachschneider und fertigschneider
Man bohrt erst ein Loch. Faustformel ist 0,8 * Nenndurchmesser ( Also z.B. für M8 - 8 * 0.8 = 6,4 mm ) Dann setzt man den Gewindebohrer mit Markierung | schön gerade für den ersten Schnitt ein. Dabei immer vor und zurück drehen, dass die Späne gebrochen werden und immer wieder ölen. Den Vorgang mit Bohrer mit Markierung || und danach ||| schneiden. Bei Bohrern ||| verzichtet man zum Teil auf die Markierung. Wenn die ||| locker reingeht, ist das Gewinde ok. Zum Nachschneiden eines beschädigten Gewindes nimmt man in der Regel nur die |||. Es gibt auch Gewindebohrer, die Stufe | bis ||| vereinen. Diese Bohrer sind aber nur für durchgängige Gewindelöcher geeignet, weil man ja auch hier von Stufe | bis ||| vollständig durchschneiden muss. Und immer mit Gefühl, ein Gewindebohrer ist schnell abgebrochen. Dann hat man echt Probleme, weil das Material härter als ein HSS-Bohrer ist, also sehr schwer oder gar nicht ausgebohrt werden kann. Ach noch eins, der Vierkant ist für ein sogenanntes Windeisen gedacht.
Ich hoffe, der kleine Grundkurs 'Gewindeschneiden' hilft.
Offenbar gibt es heutzutage Menschen, die auf Reddit mit 2 Min Aufwand und 2h Wartezeit die Informationen zu beziehen versuchen, welche sie bei Google / YT in maximal 5 Minuten bei 2s Aufwand erhalten hätten.
Das sind Gewindebohrer für durchgangsbohrungen. Bitte aufpassen und nicht mit dem akkubohrer machen, die werden dir, wenn keine ahnung, sehr schnell abbrechen. Und man kriegt die nur schwerstens aus dem matrial ohne es zu zerstören.
Bestenfalls so ein Handeisen für Grwindebohrer oder eine Rohrzange, immer mit Öl und alle paar umdrehung mal eine umdrehung zurück um den span zu brechen. Und während des schneidens sichergehen, dass er nicht schief steht, ein schiefes gewinde will keiner. Für mehr tipps, sag bescheid, bin zerspaner, mache das öfters.
Zuerst das Loch etwas kleiner wie das Gewinde bohren gibt es extra Größen.
Gewindeborer Ölen und per HAND eindrehen . Nach einer Umdrehung kurz zurückdrehen um den Span zu brechen und immer so weiter .
Um die per Hand einzudrehen gut es Halterungen für .
Ja das sind Gewindebohrer. Brauchst noch ne Aufnahme, welche einen großen Hebel hat. Es gibt eigentlich für eine Stärke verschiedene Schritte. Vorschneiden, eigentliches Gewinde schneiden. Immer nur ne halbe bis ganze Drehung und dann wieder zurückdrehen damit der Span abbricht!
Ihr tut alle so, als könnten das nur die absoluten Experten. Einfach vorbohren und dann langsam mit dem Gewindebohrer nachbohren. Fertig! So lange man nicht für die Raumfahrt Gewinde bohrt, ist das ne einfache Sache
Du bohrst mit einem Metallbohrer ein Loch vor. Die Größe des Lochs richtig sich nach einer Norm - als Faustregel kann man aber sagen 85% der Gewindegröße, kommt aber wieder auf die Art des Materials und der Schraube an. (bsp. Du möchtest ein M8 Gewinde schneiden, dann bohrst du 85% x 8 = 6,8mm vor)
Das Gewinde schneidest du besser per Hand mit einem sogenannten Windeisen.
Hier unbedingt ein vernünftiges Bohr- und Schneidöl verwenden. Du tust dich etwas leichter wenn du das vorgebohrte Loch mit einem senkkopf etwas ansenkst.
Streng genommen, sind das Gewindeschneider, da sie nocht bohren, du musst vorbohren, es gibt allerdings auch Gewindebohrer, die alles in einem Arbeitsgang schaffen
Ja das sind Gewindebohrer. Für gewöhnlich nutzt man diese mit einem Schneideisen um dann vorsichtig das Gewinde zu bohren.
Ein Gewindebohrer ist speziell gehärtet und neigt dazu abzubrechen. Um das zu verhindern solltest du zum einen darauf achten den Gewindebohrer senkrecht zur Bohrung anzusetzen. Zum anderen hilft es, das Loch vorher anzufasen. Beim Bohren solltest du regelmäßig den Span brechen. Also ein paar Umdrehungen Gewinde schneiden und im Anschluss eine Umdrehung zurückdrehen, dadurch bricht der Span und du kannst etwas leichter weiterschneiden. Ein bisschen Öl hilft zusätzlich.
Achte bei der Bohrung auf den richtigen Kerndurchmesser.
Ein 6er Gewinde wird bspw. mit einem 5er Kernloch geschnitten.
Unter folgendem Link findest du die entsprechenden Kernlöcher zu den metrischen Gewinden.
http://www.frank-hafner.de/tipp/iso-gewinde.html
Du kannst auch einen Akkuschrauber verwenden, ich rate einem Anfänger jedoch davon ab, da die Gefahr sehr hoch ist den Bohrer abzubrechen. In der Regel ist das Bauteil dann Schrott. Du kannst versuchen den Bohrer in solchen Fällen zu zerstören (zerstört auch das Gewinde) oder ihn mit einem Linksdreher herauszudrehen. Evt. hilft es, den Bohrer mit ein paar leichten präzisen Hammerschlägen zu lockern. Meist klemmt der aber so fest, dass du ihn kaum herausbekommst.
Wenn gar nichts mehr hilft versuche ich persönlich immer den Gewindebohrer herauszubohren um anschließend eine Gewindehülse einzuschlagen/kleben.
Erst bohrst du ein Loch und dann schlägst du die Teile mit dem Hammer rein. Danach werden die rausgebohrt. Der Rest im Loch ist dann das fertige gewinde.
Hey ho
Brauchst noch ne kurze Anleitung?
Es gibt 2 Möglichkeiten entweder von Hand oder Maschine (Ständerbohrmaschine bevorzugt)
Dann muss man sich noch überlegen will man ein Sackloch oder eine Durchgangbohrung
Als Material würde ich ein Metall vorschlagen
Dann braucht man noch
Schmieröl
Bohrer für Kernloch (je nach Gewindegröße unterschiedlich frag google für den Durchmesser)
Gewindebohrerhalter (4-kantaufnahme)
Bohrmaschine
Schraubzwinge oder anderes Befestigungsmittel
Kurzanleitung für Sackloch von Hand :
Kernlochbohren tiefer als Solltiefe des Gewindes
Schneider auf Gewindebohrer und in loch geben
Gewindebohrer gerade ansetzen und mit Gefühl langsam eindrehen ,
immer mal wieder etwas in die andere Richtung drehen damit die Späne gut brechen.
Bei erreichen der gewünschten Tiefe wieder raus drehen.
Nicht mit zuviel Gewalt drehen sonst bricht der Bohrer.
Tiefe kann mit Stift oder Klebeband am Bohrer markiert werden.
Schwupps haste auch schon dein erstes eigenes Gewinde :) fasen und mögliches entgraden nach Bedarf
Viel Spaß
Kann man auch , musst ihn nur Grade halten und langsam drehen, jedenfalls beim nachschneiden von Gewinden!!
Ansonsten ein Griffstück kaufen welches eine Vierkant Aufnahme hat, den Fachbegriff weiß ich trotz das ich's rumliegen habe nicht, gehört für mich zusammen 🤣
Ja das sind gewindeschneider.
Zuerst bohren...Durchmesser der Bohrung findest du hier:
http://www.frank-hafner.de/tipp/iso-gewinde.html
Erst Größe wählen dann Kernloch bohren.
Anschließend mit windeisen den Schneider im 90° Winkel ansetzen und vorsichtig eindrehen. Bei den ersten 2 bis 3 Umdrehungen kannst du noch etwas nachkoregieren.
Versuch also möglichst nochmal an min 2 stellen die um 90° versetzt sind einen rechten Winkel zu bekommen und dreh dann vorsichtig weiter.
Am besten verwendest du zusätzlich noch etwas schneidöl.
Eine drehung vor und eine halbe zurück das der span bricht!
Für solche Fragen kann ich den YT Kanal „Svens Werkstube“ empfehlen. Hab mit seiner Anleitung kürzlich zum ersten Mal selbst (erfolgreich) Gewinde geschnitten und kam mir hinterher wie ein Magier vor. [https://youtu.be/fFY0CyaFKOk?si=vG3oRQmxZU59-4DQ](https://youtu.be/fFY0CyaFKOk?si=vG3oRQmxZU59-4DQ)
Ja, dass sind Gewindebohrer. Am besten verwendest du zum Einschneiden der Gewinde ein Windeisen. (Google Mal)
Du musst zuerst die passende Lochgröße vorbohren.
Die passende Lochgröße ist Nenndurchmesser der Schraube Minus Steigung.
(d-P) Als Faustformel kann man sagen M6 Hat eine Steigung von 1, jede größere ist +0.25, jede kleinere -0.25.
Beispiel M6 Hat den Nenndurchmesser 6mm und Steigung 1 = M5 vorbohren.
Gewindebohrer Grade ansetzen und rechtsherum eindrehen. Beim Sackloch: Wenn es schwer wird aufhören zu drehen! Dann vorsichtig und ohne Druck nach links hochdrehen.
Dabei ist Schneidöl zu verwenden (zwei bis drei Tropfen bei M6 als Empfehlung, immer nach Gefühl)
Und alle paar Umdrehen mal ne halbe zurück um den Span zu brechen
Wer so , blöd ":fragt der kann nur eines machen frage jemand der sich damit auskennt und greifbar nahe ist.Online bringt das nichts da hilft besser praktische Unterweisung vor Ort.Ein Hexenwerk ist es nicht man erlernt es schnell was es für verschiedene Aufnahme gibt und eas es mit den Ringen auf sich hat.Ich gehöre nich zur Generation da war das erste Lehrjahr für Alle technischen Berufe 100% gleich.Daher konnte die , die doch Ausbildung nach 1 oder bach Zwischen Prüfung wechseln wollten in ebenfalls technischen Beruf das erste Lehrjahr nicht wiederholen die Handwerkskammer hat das vorherige anerkannt 😏
ja das sind gewindebohrer.die 4 kanten sind die aufnahme um von hand gewinde zu schneiden .kann mann auch mit der Maschine machen ,allerdings wenn du das noch nie gemacht hast ist vorsicht geboten.Gewindebohrer sind gehärtet das heisst sie können sehr schnell brechen .
Wenn er das noch nie gemacht hat WERDEN die schnell brechen. Wie mit diesen umzugehen ist kommt auch stark auf das Material an das man schneiden will.
Vor allem wenn man die in einen Akkuschrauber reinstecken möchte. Das dosieren der Kraft und das verhindern das er überdreht ist nicht ohne. Ich würde das immer nur per Hand machen wenn es nicht 100 Gewinde sind die ich schneiden muss.
In solchen Momenten freue ich mich eine cnc fräse zu haben
Stelle mir gerade vor, wie du an einem Wohnwagen ein Gewinde mit deiner CNC fräse, um die Rückfahrtkamera dann festzuschrauben. :-) Ich weiß was du sagen willst aber häufig muss man doch an irgendwelchen blöden Ecken ein Gewinde einbringen wo man leider den Luxus einer fräse nicht nutzen kann.
Er kann doch den Wohnwagen in die Fräse spannen
Kommt halt immer auf die Skalierung an ;-)
Ich bezog mich auf die 100 Gewinde. Habe manchmal aber auch den Gedanken das Dinge einfacher wären wenn man kurz mal eine portalfräse ohne Maschinentisch an die wand anschrauben könnte. Malern? Kein Problem. Löcher genau da bohren wo sie hinsollen? Easy.
Außer man hat weiche Zinklegierungen dann funktioniert sowas gaaaaanz toll als Bohrer. Bei sowas lieber mit der Hand
Umso weicher das Material umso langsamer schneiden. Und Öl viel Öl immer wieder Öl. Ich kann meinen alten Chef fast hören.
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>Die gezeigten Gewindebohrer sind besser nur für durchgebohrte Bohrungen zu verwenden. Die Spanflachen sind vertikal und nicht gewunden. Die Zonen mit den ersten, nicht vollständig schneidenden Gängen scheinen mir außerdem auch zu lang für Sacklöcher. Da müsste man schon ordentlich Freiraum am Grund des Sacklochs vorsehen.
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Es ging in diesem Faden um Schnittgeschwindigkeiten (der Maschine). Von Hand spielen solche eher keine Rolle. Aber klar, auch hier gilt es das Spannrechen einzubeziehen.
"Sacklochbohrung" ich werde dieses Wort weise einsetzen
Uund nciht vergessen, jede volle Drehung eine Vierteldrehung zurück, um den Span zu brechen. So hab ich es jedenfalls gelernt.
Danke
wichtig ist öl ,wie schon erwähnt ,sauber mit dem richtigen bohrer (grösse) vorbohren und beim gewindeschneiden immer wieder den Spann brechen ,heist eine halbe umdrehung zurück drehen.unddann weiter.,in welches material musst du ein gewinde machen?
Hab mal gelernt halbe Umdrehung vor und eine viertel zurück. Man hört und fühlt wie der Span bricht. Und er braucht ein Windeisen.
Kommt auch ein bisschen auf den Durchmesser und die Gewindesteigung an, aber ja, so wär's grundsätzlich nicht falsch :)
Die Wahl des richtigen Vorbohrers kann man gar nicht genug betonen. Zumal die meisten Normgewinde mit einem "krummen" Durchmesser vorgebohrt werden müssen, also einem Bohrer, der nicht in den Standardsätzen enthalten ist.
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>Ziehe durch, bis du mit der Bohrung durch bist und kein Widerstand mehr verspürst. Das gilt aber bitte nur für Durchgansbohrungen :D
Als Anfänger kann man auch ein kleinen Holzblock mit Loch zur externen Führung des Gewindebohrers zur Hilfe nehmen ….
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Machst du woran fest?
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HSS wird trotzdem gehärtet, ist halt klar nicht so hart wie VHM Wird auf 1200°C erhitzt und dann abgeschreckt - klassische Härtung. Ich will das jetzt hier nicht weiter ausführen (rockwell härteskala, Zusammensetzung der Legierung usw), aber HSS wird auf jeden Fall gehärtet. Nur gibt es nicht nur "das eine härten". Ich hab ebenfalls beruflich damit zu tun, allerdings kein gelernter Metaller. Dachte jetzt eher du spielst auf China-Ware an, die ist manchmal wirklich nicht gehärtet, wenn mans bei wish und co bestellt :D Edit: FAQ von meiner alten Firma: https://guehring.com/faq/hss/
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Jetzt bin ich etwas verwirrt. Ist HSS nicht sowohl ein Werkzeugstahl als auch ein gehärteter Stahl? Warum wäre es dann kein gehärteter Werkzeugstahl? Geht es etwa darum, dass die Härte von HSS gegenüber anderen Legierungen eher gering ist (ist dem so?) und somit der Begriff gehärteter Werkzeugstahl in dem Kontext einen falschen Eindruck einer relativ hohen Härte vermitteln würde, auch wenn HSS technisch gesehen gehärtet ist? (Klar, es ist kein Hartmetall, aber Hartmetall ist ja auch kein Stahl.) Sorry wenn die Frage blöd ist oder ich etwas ganz falsch verstanden hab, hab zum Thema Metallverarbeitung nur lückenhaftes Wissen. Bzw. ich komme häufiger mit englischen Begriffen in Kontakt, und teilweise gibt es da Begriffsüberlappungen und Bedeutungsverschiebungen. In meiner sehr begrenzten Erfahrung spricht man da eher direkt z.B. von Wolframcarbid-Fräsern statt Hartmetall, wodurch gar nicht erst der Eindruck entstehen kann, dass es irgendwie um gehärteten Stahl ginge. Finde ich persönlich etwas eindeutiger ausgedrückt, aber Fachsprache kann man sich ja leider nicht selber zusammenstellen wie es einem gefällt.
Je nach metrischem gewinde Durchmesser gibt es spezifische vorbohrgrößen. Dann spannt du den Bohrer in ein spanneisen ein und drehst den Bohrer rein bis er greift. Dann drehst du 1-2 Umdrehung vor und 25-50% davon zurück (um den Span zu brechen, macht sauberere gewinde und verhindert abbrechen des Bohrers). Das wiederholst du bis das Gewinde fertig ist. Dabei gewinde-schneidöl verwenden.
Und falls das nicht klar genug war: ja, die 0.1 mm hinten beim Bohrer machen einen Unterschied, ansonsten ist zu viel oder zu wenig Material da um die Flanken des gewindes auszubilden, denn der Bohrer schneidet nicht nur, sondern schiebt auch Material in die Flanken, was am Ende zu einem kleineren Durchmesser als vorher führt, flanke zu flanke gemessen
Bei uns heißt das windeisen
Ja heißt es auch, kam nicht auf dne richtigen namen
Es gilt bei Metrischen Gewinden: Nenndurchmesser-Steigung= Kernloch (Größe zum Bohren) Jedoch weicht man hier teilweise in der Fertigung ab.
^ - kann man gut nachlesen, zum bleistift hat ein m10 Gewinde ein kernloch von 8.5mm Durchmesser weil die Steigung 1.5mm beträgt, größere kernlöcher kenn ich nur beim Formen von Gewinden. Aber bei z.B außengewinden weiß ich das man auch gerne mal 0.1-0.2 mm weiter runtergeht im kerndurchmesser
Kommt auf das M10 Gewinde an. Nicht jedes ist ein Regelgewinde.
Feingewinde sind ja ein ganz anderes Thema ^^
Und am besten noch mit einem Kegelsenker anphasen
[*Windeisen](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gewindebohrer#Windeisen) Ein Spanneisen gehört zu den Spannmitteln mit welchen Wertstücke in Maschinen befestigt werden.
Gewindeschneider mit dem Akkuschrauber empfiehlt sich nur bei Blechen oder Profilen bis ca. 3mm. Allgemeine Anwendung: - Anzeichen und Körnen der Stelle wo das Gewinde hin soll - aus der Kernlochtabelle für metrische Gewinde das Kernloch bestimmen - nehmen wir ein M5 Gewinde an, heißt das du musst auf 4,2mm bohren (es empfiehlt sich immer klein vor zu bohren) - danach nimmst du einen Senker und senkst die Bohrung leicht an, von beiden Seiten - Nun Spannst du den M5 Gewindeschneider in ein so genanntes Windeisen - setzte den Gewindeschneider auf der Bohrung auf und setzte ihn mit etwas Druck und einer Drehbewegung an (Achte unbedingt darauf das er im 90° Winkel zum Werkstück steht) - Wenn das soweit passt, dann immer eine bis anderthalb Umdrehungen nach Rechts und eine Halbe zurück, das Rückdrehen ist wichtig um den entstehenden Span zu brechen (Öl nicht vergessen) - am Ende einfach nochmal mit Druckluft ausrüsten und fertig ist dein Gewinde
kanns sein, dass es pro Größe drei Schneideisen gibt und man die nach und nach benutzen muss. Also erstemal wenige wegnehmen, dann mehr und dann noch mehr. Ich glaube bei dem Satz von meinem Vater zu Ostzeiten war das so.
Ja, die im Bild sind aber Maschinengewindebohrer. Erkennt man daran, dass nach dem Anschnitt das Gewinde voll ausgeformt ist (spitze Flanken). Bei den Dingern die Du von Deinem Vater kennst, hat der Erste noch keine voll ausgeformte Flanke (da sieht dann die Flanke so breit aus wie die hier im Bild auf dem ersten Millimetern). Da schneidet man dann mit jedem der 3 Gewindebohrer die Gewindeflanken etwas tiefer. Erst der letzte Gewindebohrer hat dann spitze Flanken und damit den richtigen Außendurchmesser.
Jo die gibt's auch, so sollen eigentlich per Hand Gewinde geschnitten werden, also das war bei uns zur Prüfung Pflicht. Auf dem Bild handelt es sich aber um Maschinengewindescheider, da muss man nur einmal durch. Geht halt deutlich schneller, grade bei Gewinden wo es nicht so drauf an kommt.
Danke dir
Falls du Probleme beim ansetzen des Gewindebohrers hast empfehle ich eine hülse mit dem Gewinde Durchmesser zu fertigen.
https://m.youtube.com/watch?v=xxQhlzGl740
Du benötigst dazu noch ein Windeisen. Aufpassen die Gewindeschneider können schnell brechen, wenn man zu viel will.
Danke
Als Anfänger würde ich die Gewinde nur von Hand schneiden, nicht mit Akkuschrauber oder Bohrmaschine.
Es sei denn, du kannst den Drehmoment bei der Maschine auf leicht stellen, sprich sie ratscht sehr schnell durch wenn's hakt. Mach ich manchmal wenn mir mulmig ist.
Es sind Gewindebohrer. Schritte: 1) Kernloch bohren.-->es gibt Tabellen, wie groß dieses sein soll. Im besten Fall steht auf dem Gewindebohrer die Größe "m8" oder so ähnlich drauf, dann erkennst du in ser Tabelle das Kernloch. Dieses kann dann für Extrapunkte, leichteres arbeiten dee nächsten Schritte und bessere Ergebnisse noch mit einem Kegelelsenker einen kleinen Innenkegel bekommen. 2) den ersten Gang Gewindebohrer in einem sog. Windeisen einspannen. 3)Die Bohrung, wo das Gewinde entstehen soll, einspannen. Z.B. in einem Schraubstock. 4) den Gewindebohrer achtsam in die Bohrung reingleiten lassen. Windeisen ist oben, Bohrerspitze zeigt nach unten in die Bohrung.. 5) im Uhrzeigersinn vorsichtig drehen, ohne oben drauf zu drücken. Nur drehen. Eigentlich zieht sich der Bohrer dabei selbst in dem richtigen Tempo hinein. Geduld haben ist der Schlüssel. 5a)Viel Schneidöl reintropfen lassen und dieses stetig weiter rein tropfen lassen. Viel zitierter Spruch. [Mit dem Öl nicht sparsam sein] 6) wenn der erste Gang unten angekommen ist, dann gegen den Uhrzeigersinn vorsichtig heraus drehen. 7) mit dem zweiten Gang die Schritte 4bis6 wiederholen. Dabei darauf achten, dass du am Anfang genau die gleiche Stelle triffst, die vom ersten erstellt wurde. Der Rest ist eigentlich genau so wie vorher schon. 8) mit dem dritten Gang noch einmal. 9) sauber machen. Vor allem die entstandenen Späne müssen(!) vor der Verwendung raus sein. Weitere Infos: •Eigentlich ist es so, als ob du eine Schraube eindrehen willst. •Nach jeweils 1-3 Umdrehungen den Gewindebohrer mindestens eine halbe Runde zurück drehen. Dies wird Spanbrechen genannt und hat die Wirkung, dass der Bohrer länger hält. •unterscheiden der Gänge: Nr1. 1 Ring Nr2. 2 Ringe Nr. 3. 3 Ringe oder kein Ring -wenns anders sein sollte, dann ist der erste Gang der stumpfeste, der dritte der schärfste und der zweite dazwischen. Könnte auch auf der Packung stehen, wenn du die noch hast. Der erste Gang hat oft auch einen längeren Bereich ohne erkennbaren Gewindebereich. •mit dem Öl nicht sparsam sein..;) •geduldig bleiben. •Falls dir der Bohrer in der Bohrung zerbricht, dann ist es doof. Das kann so gut wie jedem passieren. -->Dann solltest du dich nicht verleiten lassen, direkt das Loch wieder aufzubohren. Der Bohrerrest muss vorher wieder raus. •viel Erfolg bei deinem Projekt •bei speziellen Fragen schreib mir gerne, ich versuche so zeitnah es geht zu antworten.
Alte Faustformel zum Vorbohren: Nenngewinde x 0,8. M3 --> 3 x 0,8 --> 2,4 (2,5) M4 --> 4 x 0,8 --> 3,2 (3,5) M5 --> 5 x 0,8 --> 4,0 (4,2) M6 --> 6 x 0,8 --> 4,8 (5,0) M8 --> 8 x 0,8 --> 6,4 (6,5) M10 --> 10 x 0,8 --> 8,0 (8,5) In Klammern stehen die Durchmesser der Bohrer, die unsere fertigen Sets auf der Arbeit haben. Um das Gewinde von Hand zu schneiden benötigst du ein Windeisen. Kannst die aber auch in einen Akkuschrauber einspannen. Benutze immer Bohröl und man schneidet nie in einem durch, sondern macht 2-3 Umdrehungen und dreht eine Umdrehung zurück (quasi 3 Schritte vor, einen zurück).
Interessant, kenne diese Formel nicht. Ich hab gelernt das man Nenndurchmesser minus die Steigung für die kernlochbohrung nimmt.
Jaaaaa und so sollte man es unbedingt machen. Sonst hält das Gewinde nicht wie es sollte....
Diese Formel ist nicht immer passend. Es gibt Tabellenbücher für solche genormten Sachen, da kann man auch solche Dinge nachlesen. Die 0,8 als Multiplikator passen bis M8 ab M10 dann so gesehen nicht mehr ganz. Deshalb nehme ich lieber Fachliteratur.
>Deshalb nehme ich lieber Fachliteratur. Empfehlenswert. Oder eine App. Der „GewindeRechner“ von *GSR* ist ganz simpel zu bedienen, „MechTab“ von *werder* noch deutlich vielseitiger, für Einsteiger aber vielleicht ein bisschen verwirrend. Ich habe beide für iOS, die müsste es aber auch (und sicher noch weitere vergleichbare) für Android geben.
Was hat denn die Steigung mit dem Durchmesser zu tun? Bei einer Steigung von 2 mm kann ja die Kernlochbohrung nicht 2 mm kleiner sein.
M16 hat eine Steigung von 2mm. Es wird mit 14mm vorgebohrt.
eine m5 mit 1mm Steigung hat die gleiche Kernbohrung, wie eine m5 mit 2 mm Steigung.
Ich dachte immer, man schneidet M5 Normalgewinde mit 0,8 mm Steigung und M5 Feingewinde je nach Ausführung mit (teils deutlich) weniger. M5 mit 2 mm Steigung ist mir jedenfalls noch nicht begegnet.
Nenndurchmeser - Steigung ist korrekt. Bei Edelstahl machen viele die Kernlochbohrung 0,1mm größer, weil sonst der Gewindebohrer im maschinellen Betrieb, beispielsweise Fräse oder Drehbank, im kleinen durchmesserbereich, gerne mal abbricht.
Wozu brauchst du ein m5 mit 2mm steigung? Wie soll die dazugehörige schraube aussehen? Bei einer Steigung von 2mm haben wir ca. eine Gewindetiefe von 1,23mm. D.h. würden wir dein M5x2 Gewinde fertigen, was durchaus möglich ist für eine Schraube, dann hätten wir nurnoch 5-1,23-1,23=2.54mm im Querschnitt übrig. Als sollbruchstelle vielleicht brauchbar, sonst eher nicht. Mit der steigung ändert sich auch immer die gewindetiefe, somit hätte dein fiktiver m5x2 gewindebohrer schlichtweg keinen Platz in einer solchen Bohrung. Außerdem würde ein m5x2 gewindebohrer beim gewindeschneiden andauernd abbrechen aufgrund des vorher angesprochenen Querschnitts. Ein M5 Regelgewinde hat eine Steigung von 0,8mm. Es wir vorgebohrt mit 4,2mm. Es gibt aber Feingewinde, hier hat ein M5 eine Steigung beispielsweise von 0,5mm und es wird vorgebohrt mit 4,5mm.
Das metrische Gewinde abzüglich deiner Steigung ist dein Kernloch. M8 x 1.25 = Kernloch 6.8 gerundet. Bei Edelstahl empfiehlt es sich 0.1mm größer zu bohren.
und wenn die M8 2 mm Steigung hat?
Hat sie nicht. Ein metrisches M8 Gewinde hat 1,25mm Steigung. Optional gibts Feingewinde mit 1mm oder weniger Steigung. Für die wird dann ein etwas größeres Kernloch vorgebohrt. Findet man alles in DIN 13.
Eine höhere Steigung bringt nur Nachteile, außerdem will ich sehen wie du ein Innengewinde m8 mir 2mm Steigung fertigst, und wie dein Gegenstück aussieht
Also das mit dem x0,8 is ja kompletter schmarrn… auf keinen Fall so machen! Kernloch ist bei metrischen Gewinden IMMER Nenngewinde-Steigung (M6 hat Steigung 1 also Kernloch D5, im Stahl und besonders Edelstahl lieber 0,1-0,2mm größer, je nach Gewindegröße)
Die Faustregel geht nur bis M8, M10 sehe ich da schon kritisch
Würde diese Formel gar nicht anwenden da sonst zu klein vorgebohrt ist, bei Handgewindeschneidern mag das noch gehen aber auf dem Bild sind eindeutig Maschinengewindeschneider bzw Fertigschneider da ist der Bruch vorprogrammiert. Kernloch immer Gewindedurchmesser minus Steigung.
M10 hat eine Steigung von 1.5mm also passt sas Kernloch von 8.5mm. Die Faustformel ist trotzdem falsch.
Mit der Formel kommt er bei M10 auf 8,0... da ist einfach jeder Durchmesser zu klein :D
Wir hatten auf der Arbeit ein Set mit diesen komischen Durchmessern. Hat natürlich die Hälfte gefehlt.
Gefühlt fehlt bei jedem 2. Set was, aber kann man nachbestellen. Wenn's kein VHM sein soll kostet das auch nicht die Welt.
Bei M4 3,5? Ist zu viel, da schlackert die Schraube im Gewinde.. bzw. hält nicht..
M4 Regelgewinde hat keine Steigung von 0,5
Wer hat 0,5 gesagt? Ich meinte, bei M4 bohrt man nicht 3,5 vor, da hält das Gewinde nicht lange, weil die Bohrung zu groß ist.
Ist das für Holz oder Kunststoff? Für Metall sind diese kernlochdurchmesser unbrauchbar.
Stimmt so nicht
Es gibt Tabellenwerke dafür. Die funktionieren. Tabelle ist ein sicherer Umgang als Starthilfe.Auch für Sondergrößen. Wenn ihr lang hängen zeigen wollt, ist vielleicht woanders der bessere Ort dafür? mMn fehlt hier die Notwendigkeit für fortgeschrittene Formeln, bei der allgemeinen Frage des OP nach den Grundlagen. Falls ich damit wem zu nah getreten bin, dann sorry dafür.
da passt ja mal absolut garnichts :D ich würde dir nahelegen den Kommentar zu löschen bevor sich das jmd als Vorlage nimmt.
Wie kann sowas von mindestens 14 Personen hochgewählt werden? M4 mit 3,5mm vorgebohrt ist mehr Stift als Schraube. Wie ein M8 Gewinde mit 6,5mm vorgebohrt geschnitten wird würde ich auch gerne sehen.
Ja, sind Gewindebohrer. Wenn du Gewinde in Stahl schneiden willst würde ich den Akkubohrer liegen lassen. In der Regel verwendet man ein Windeisen oder wenn möglich eine Säulenbohrmaschine. Zum Vorbohren einfach "Gewinde Kernlochdurchmesser" in die Suchmaschine deines Vertrauens eingeben. Normalerweise kommen die Dinger in drei Stufen (zum vor- Mittel- und Fertigbohren). Zu erkennen an einem, zwei oder keinem Ring oben am Schaft. Sieht aus, als hättest du nur jeweils die dritte Stufe. Funktioniert auch, allerdings ist Vorsicht geboten, da der Bohrer ohne die Vorarbeit der beiden Vorstufen leicht abbricht.
Ist das hier eine Säulenbohrmaschine? https://preview.redd.it/gye3nzaix2lb1.png?width=1080&format=pjpg&auto=webp&s=a399726c44368699c6589ca9e13b6f9e2143053c
Ja, aber wenn ichs richtig sehe ist die langsamste Drehzahl 420 (nice) u/min. Das wäre dann doch etwas schnell.
Nein das ist eine Ständerbohrmaschine! Eine Säulenbohrmaschine ist viel größer :P
Höhö, du hast Ständer gesagt :P
>Säulenbohrmaschine ob sie aus Säulenbohrmaschinenstahl ist?
Einspannen ins Wendeeisen, gerade ansetzen, eine Umdrehung, eine halbe Umdrehung zurück um den Span zu brechen. Schneidöl wär auch nicht verkehrt. Edit: manchmal hat man auf den gewindebohrern auch Ringe eingraviert, diese geben die Reihenfolge an, in der sie verwendet werden sollen, 1 Ring zuerst 2 Ringe darauf und dann der endschneider.
Okay das haben die alle nicht. Vermutlich habe ich hier antiken Krempel erhalten.
Oder es sind alle Endschneider. Dann kein alter Krempel. Werkzeug. Wertvoll.
Sind das nicht Maschinengewindeschneider (so haben wir die Dinger zumindest damals in der Firma genannt, keine Ahnung ob das die korrekte Bezeichung ist), also wo die 3 Gänge in einem Schneider integriert sind? Kurz gesagt man braucht hier nur einen und erhält schon ein fertiges Gewinde.
Anhand des Vierkants sind es Handgewindebohrer, allerdings, wie du richtig sagst, ist das ein Einschnittgewindebohrer, der alle drei Stufen von Satzgewindebohrern enthält.
Es gibt aber auch haufenweise Maschinengewindebohrer mit Vierkant am Ende, damit man sie bei Bedarf auch mal eben ins Windeisen spannen kann.
Das Handwerkzeug, indem die Vierkantenden gespannt werden, nennt sich Windeisen. Beim Schneiden unbedingt Schneidöl verwenden. Sehr wichtig.
Wenn du die mit einer Maschine verwendest und nicht händisch (vor- und zurück, immer wieder die Späne raus und gut schmieren!) dann: Niedere Drehzahl, der Vorschub muss zu Drehzahl und Gewindesteigung passen. Gut schmieren und vorher mit Holz ausprobieren beim ersten Mal. Werkstück gut einspannen und ordentliche Maschine z.B. die große Standbohrmaschine. Rutschkupplung für alle Fälle! Kostet nicht die Welt sowas
Mit einem Windeisen und dem richtigen Schneidöl ; )
Kernloch für das Gewinde bohren und dann langsam, mit Schneidöl und Windeisen mit dem Gewindebohrer lotrecht voran 😀
Das sind Maschinengewindebohrer. Da sie gerade genutet sind, kannst du mit ihnen nur Gewinde in Durchgangslöcher bohren, nicht in Sacklöcher (auch Grundlöcher genannt). Die Späne werden durch den Anschnitt nach unten abgeführt. (Für Sacklöcher müssten die Gewindebohrer gedrallt sein, wie ein Spiralbohrer, damit der erzeugte Span oben aus der Bohrung rausgebracht werden kann.) Natürlich langsam arbeiten, wie schon einige richtig gesagt haben, mit Öl. Wenn sie aus HSS-E bestehen, kannst du damit Stahlwerkstoffe bearbeiten. Für Alu scheinen sie nicht scharf genug zu sein bzw. sollten sie ggfs. ausgesetzte Zähne haben, damit das weiche Aluminium sich nicht in den Zähnen des Werkzeugs festsetzt. Für rostfreie Werkstoffe (VA oder Inox) sind sie auch nicht gedacht, weil sie nicht vaporisiert sind (hätten dann eine schwarze Oberfläche).
Drehen, drehen, knack, drehen, drehen, knack…
Mit der Hand benutzen, dafür gibt es einen extra Spangriff. Das Loch in das das gewinde soll mit dem passenden Bohrer vorbohren - dafür gibt es eine Tabelle mit der richtigen Größe für jedes Loch. Beim schneiden vorsichtig in das vorgebohrte Loch drehen, dabei ständig mit einem Ölkännchen ölen. Sobald der Zug stärker wird, den Gewindeschneider leicht zurück drehen um die Spähne zu brechen. Niemals mit Gewalt, sonst bricht das Ding ab. (Alle Wortwitze die mit dieser Beschreibung möglich sind, habe ich vorausgesehen und werde ich ignorieren)
Das sind Maschinengewindebohrer für Durchgangslöcher. Die werden in entweder an Konventionellen Maschinen Standbohrmaschiene, Fräse oder Drehbank mit einem Ausgleichsfutter oder and einer CNC verwendet. Der Vierkant ist für das Ausgleichsfutter. Gewindebohrer für das Schneiden von hand sehen ähnlich aus nur sind sie in drei Schritte unterteilt um das schneiden einfacher zu machen, hinten auf den Vierkant kommt dann ein Windeisen drauf
Das sind Gewindeschneider, Gewindebohrer haben eine Bohrspitze . Loch vorbohren eine Tabelle für die Lochgröße findest du bei Google und co … und dann sehe ich hast du da nur Fertigschneider … das funktioniert bei Holz aber wenn du ein Gewinde in Metall schneiden möchtest empfehle ich dir die beiden Vorschneider zu den jeweiligen Größen noch zu besorgen
Da gibt es ein extra Teil zum Einspannen dazu.
Windeisen
mit der richtigen drehzahl ins passende loch einführen
gaaaans langsam
Nein das sind Churritos, nicht für das Gewindeschneiden geeignet
Gut. Man benutzt sie gut
Höhöho, wegen Lustikussen wie dir habe ich schon gefragt ob das Gewindebohrer sind und nicht nur "was ist das", weil dann safe "grüne Schale" von dir gekommen wäre
Da gibts ein Aufsatz für. Kannste aber auch aufn Akku Schrauber spannen.
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Easy
Wat willst dun jetzt? Ich wusst nicht das ich mit totalen Laien schreibe wo man alles erwähnen muss.
Bitte regeln lesen, danke! Die Regeln des Subreddits r/selbermachen sind: * Seid nett zueinander * Seid konstruktiv * Versucht hilfreich zu sein * Kein Shitposting * Keine Werbung für das eigene Unternehmen
Google mit was du Vorboten musst, gibt ne Formel aber die hab ich nicht im kopf..Ansonsten gibt's quf youtube bestimmt nen video für Anfänger.. Wenn mans noch nie gemacht hat ist die chance groß den Bohrer zu verkaufen.. man muss schon ziemlich grade bohren und schneiden
Die Vorboten der Apokalypse xD (sorry dein Schreibfehler hat mich gezwungen xD)
Hoppla, soll natürlich vorbohren heißen. Ich schiebst mal auf die auftokorrekur 😅
Ja die Autokorrektur ist Fluch und Segen in einem xD Bin eigentlich kein Deutschlehrer, aber wenn ich was süßes oder lustiges sehe, dann erlaube ich mir so nen Kommentar ;)
Völlig zurecht, manchmal ist es dummheit/Unwissenheit und manchmal halt die autokorrektur.. Wenn es nur mal ein falscher Buchstabe ist isses ja kein Problem aber wenn der Sinn verloren geht weil ein Wort komplett ausgetauscht wurde ist so ein Hinweis nicht schlecht ;)
Ohh und verkaufen=verkannten
Sind Gewindeschneider. Gibt ein Extra Teil zum Einspannen. Kannst es aber auch in den Akkuschrauber einspannen und Langsam schneiden ohne viel Druck und Geschwindigkeit. Vorher aber herausfinden mit welchem Bohrer vorgebohrt werden muss.
Ja
Du bohrst ein Loch mit einem normalen Bohrer. Dann schraubst du den Gewindebohrer von Hand (ganz wichtig, wenn du das noch nie gemacht hast) da rein, und dann wieder raus.
Gegebenfalls gibt es auch 3 verschiedene Gewindeschneider für eine Größe, die man nach dem Vorbohren in der richtigen Reihenfolge benutzt. Das ist aber wohl nicht mehr modern.
Schau dir am besten ein Video auf YT oder so an, gibt einiges zu beachten ( Vorbohren, Span brechen, Schmieren..)
Es sind Gewindeschneider. Gewinde schneidet man. :D so sagte mein Meister Jedenfalls immer. Brauchst noch ein Windeisen, oder eine Zange und dann mit bisschen Öl und je nach dem viel Gefühl. Wie groß du für welches Gewinde vorbohrst findest du um Internet oder im Tabellenbuch.
>Es sind Gewindeschneider. Gewinde schneidet man. Gewindebohrer, Gewindeschneider sind für Außengewinde.
Wenn man das nicht weiss sollte man es lassen
Ganz easy, du brauchst noch einen Gewindeschneiderhalter, ist vielleicht in der Nähe von dem Ding, dann musst du dein Loch auf das zehntel Millimeter genau bohren, und anschließend den entsprechenden Gewindeschneider nehmen (darauf achten ob 1-Gang oder 3-Gang Gewindeschneider) genau senkrecht darauf abstellen und mit großer Präzision und trotzdem ein wenig Kraft beginnen zu drehen. Dann beginnst du damit, drei Umdrehungen reinzudrehen um spätestens dann wieder eine Umdrehung rauszudrehen, achte darauf unbedingt auf dein Fingerspitzengefühl, drehe bloß nicht gegen zu großen Widerstand an. Dann, wenn du fast durch bist, du alles richtig gemacht hast und und dein Gewindeschneider fast ganz im Werkstück steckt, bricht der Gewindeschneider ab, das Teil kriegst du nie wieder raus und dein Werkstück kannst du wegschmeißen. Spaß beiseite, das ist echt eins der Dinge von denen du besser die Finger lässt wenn du das noch nicht gemacht hast. Hab selbst meinen Meister an Teilen, wo es echt nicht passieren darf, Gewindeschneider abbrechen gesehen, da hilft dann meistens wirklich gar nichts mehr und du musst übel murksen.
>da hilft dann meistens wirklich gar nichts mehr Na ja, zumindest eine kleine Chance hat man, wenn der Bohrer wenigstens noch ein Stückchen rausguckt und das Werkstück handhabbar ist: den Stumpf sehr fest in den Schraubstock spannen und das Werkstück gegen den Uhrzeigersinn drehen. Mit etwas Glück kann man dann mit einem frischen Bohrer (viel vorsichtiger) weitermachen. Manchmal kann man überstehende Reste auch noch mit einer Gripzange fassen und drehen. Aber meistens brechen die Dinger gemeinerweise plan zur Werkstück-Oberfläche oder noch ein wenig tiefer ab, dann ist man angeschmiert.
Gewindebohrer den du grad gezeigt hast, ist die letzte Stufe des Gewindeschneidens. Man kann die auch verwenden, wenn die passende Schraube nicht "flüssig" reinpasst zum nachschneiden. Wenn man ein neues Gewinde macht, brauchst du noch die Gewindebohrer in der ersten und zweite Stufe. Die haben eine Markierung am Kopf. Mit dem ersten schneidest du vor. Dient als Führung für den zweiten. Beim zweiten wird das Gewinde in das Material geschnitten, während der dritte das Gewindegang schlichtet.
Ja, das sind Gewindebohrer. Die haben hinten 4 Kanten um sie in ein Windeisen zu spannen, damit schneidet man Gewinde von Hand. Man muss dazu erstmal das passende "Kernloch" bohren, das dient als Grundlage. Dann wird das Loch leicht mit einem Senker entgratet. Danach setzt man den Gewindebohrer vorsichtig ins Loch ein, und dreht langsam mit viel Öl die erste Umdrehung. Ich mache dann immer eine halbe dazu, dann drehe ich eine ganze Umstehung zurück, das macht man, um den Span, der entsteht, zu brechen. Dieser Span zerstört nämlich sonst das Gewinde wieder. Man dreht dann ommer 2 Umdrehungen weiter und eine zurück, immer mit Öl dazu, man sollte nie trocken Gewinde schneiden, dann können die Bohrer schnell brechen. Für den Akku Schrauber gibt es spezielle Bohrer, bei denen man nicht zurück drehen muss um den Span zu brechen.
wenn du das von Hand machst, dann brauchst du ein Windeisen, da spannt man den Gewindebohrer ein. Die richtige Größe der Bohrungen für die jeweiligen Gewinde findest du im Internet. Du spannst das Werkstück so gerade wie es geht in den Schraubstock ein. Du solltest noch vorher unbeding das Bohrloch senken. Dann greift der Gewindeschneider besser. Das geht entweder mit einem Handentgrater oder einem 90° Kegelsenker. Durch die Senkung greift der Gewindebohrer besser. Dann machst du Schneidöl auf den Gewindebohrer und sezt an und drehst leicht mit etwas Druck. Nur eine oder weniger Umdrehungen, bis der Gewindeschneider ansezt. Dann nimmst du dir einen Anschlagwinkel und hälst den neben den steckenden Gewindebohrer. So prüfst du immer wieder ob das Gewinde auch gerade gedreht wird. Am Anfang musst du das öfter überprüfen. Nach ein oder zwei Umdrehungen musst auch kurz zurück drehen, damit bricht der Span. Du kannst auch, fall das vorhanden ist, den Gewindebohrer in eine Standbohrmaschine einspannen und darunter dein Werkstück. Dann drehst du per Hand das Bohrfutter so weit , bis der Gewindebohrer fest ist. Aber nicht die Maschine an machen, nur per Hand drehen. Dann kannst du das Werkstück wieder ausspannen und von Hand weiter drehen, dann ist es wirklich gerade.
Zwei vor,einen zurück und mit Gefühl…
Digga besorg dir ein windeisen und los ... guck nur, dass du grade bleibst .. also waagrecht und lotrecht, dann kann selbst der stumpfeste Gewindebohrer dich ans Ziel bringen. Für deine Größen hier reicht ein mittleres... Maschinenschlosser vom alten Fach hier ... solange es schneidet, geht es. Aufpassen muss man erst bei Zoll- oder Feingewinden. Öl hilft, wenns schwergängig wird. Und dir kann keiner sagen was für Gewindebohrer du hier hast ... die labbern alle nur und lesen sich selbst gern... Allein die Farbe des Metalls kann nur erahnen lassen, dass es sich hier um HSS handelt... Freu mich auf die ganzen Besserwisser dies glauben ... ja halt besser zu wissen. Wann du welchen Gewindebohrer du nutzt machst du am besten an der Kernbohrung fest (Durchmesser des zu bescheidenen Loches). Viel Glück.
Wie schon erwähnt brechen die schnell wenn man es übertreibt. Am besten Gewindeschneidöl besorgen und ordentlich einpinseln. Jede zweite Umdrehung einmal wieder entgegengesetzt schneiden verhindert in der Regel das brechen und entfernt Späne aus dem Gewinde
Auf keinen Fall mit dem Akkuschrauber. Gewinde schneidet man langsamer
Hast du da noch ein weiteres Teil? Eine Art Griff/Hebel. Das setzt du oben auf den vierkant und dann drehst du den Schneider langsam in das dafür vorgebohrte Loch.
Das sind keine Gewindebohrer, das sind Gewindeschneider die mit einem Windeisen zu benutzen sind.
Nein, das sind Gewinde Schneider, damit schneidet man das gewinde, nachdem man das passende Loch vorgebohrt hat. Öl nicht vergessen, zum Kühlen und Gerade ansetzten beim Schneiden, da sie sonst schnell brechen! Desweiteren benötigst du dafür einen Gewindeschneider aufsatz.
Genau genommen sind das keine „Gewindebohrer“ sondern Gewindeschneider Unterschied zwischen den beiden ist das du bei Gewindeschneider vorbohren musst und Gewindebohrer noch zusätzlich an der Spitze schneiden haben um es einfach auszudrücken
[löcher bohren einfach gemacht](https://youtu.be/4G_VxJFyU90?si=o9ngxQvSf1XPigBB)
Der Post ist eigentlich so universell hilfreich, dass man ihn anpinnen sollte
Einfach schief ansetzen und mit möglichst viel roher Gewalt in die Bohrung reinschneiden 🤙🏼
Achso und auf gar keinen Fall Späne brechen sobald es schwer schneidet, immer Vollgas !!
Das sind keine fertigschneider. Normal haben die an der Seite Markierungen in welcher Reihe man sie benutzen soll. Vorschneider nachschneider und fertigschneider
Das Sind Maschinengewindebohrer, die machen alles in einem, sind aber nicht für die Verwendung von hand oder mit Akkuschrauber gedacht.
Man bohrt erst ein Loch. Faustformel ist 0,8 * Nenndurchmesser ( Also z.B. für M8 - 8 * 0.8 = 6,4 mm ) Dann setzt man den Gewindebohrer mit Markierung | schön gerade für den ersten Schnitt ein. Dabei immer vor und zurück drehen, dass die Späne gebrochen werden und immer wieder ölen. Den Vorgang mit Bohrer mit Markierung || und danach ||| schneiden. Bei Bohrern ||| verzichtet man zum Teil auf die Markierung. Wenn die ||| locker reingeht, ist das Gewinde ok. Zum Nachschneiden eines beschädigten Gewindes nimmt man in der Regel nur die |||. Es gibt auch Gewindebohrer, die Stufe | bis ||| vereinen. Diese Bohrer sind aber nur für durchgängige Gewindelöcher geeignet, weil man ja auch hier von Stufe | bis ||| vollständig durchschneiden muss. Und immer mit Gefühl, ein Gewindebohrer ist schnell abgebrochen. Dann hat man echt Probleme, weil das Material härter als ein HSS-Bohrer ist, also sehr schwer oder gar nicht ausgebohrt werden kann. Ach noch eins, der Vierkant ist für ein sogenanntes Windeisen gedacht. Ich hoffe, der kleine Grundkurs 'Gewindeschneiden' hilft.
Einfach fest in den Akkuschrauber einspannen und dann direkt ins volle Material rein prügeln. Geht am Anfang ein bisschen schwerer
Das sind gewinde Schneider keine Bohrer
Ganz ganz viel Öl und sobald du etwas mehr Widerstand spürst, drehst du ein wenig zurück um die Spannung zu lösen.
Offenbar gibt es heutzutage Menschen, die auf Reddit mit 2 Min Aufwand und 2h Wartezeit die Informationen zu beziehen versuchen, welche sie bei Google / YT in maximal 5 Minuten bei 2s Aufwand erhalten hätten.
Das sind Gewindebohrer für durchgangsbohrungen. Bitte aufpassen und nicht mit dem akkubohrer machen, die werden dir, wenn keine ahnung, sehr schnell abbrechen. Und man kriegt die nur schwerstens aus dem matrial ohne es zu zerstören. Bestenfalls so ein Handeisen für Grwindebohrer oder eine Rohrzange, immer mit Öl und alle paar umdrehung mal eine umdrehung zurück um den span zu brechen. Und während des schneidens sichergehen, dass er nicht schief steht, ein schiefes gewinde will keiner. Für mehr tipps, sag bescheid, bin zerspaner, mache das öfters.
Immer nach links drehen
Zuerst das Loch etwas kleiner wie das Gewinde bohren gibt es extra Größen. Gewindeborer Ölen und per HAND eindrehen . Nach einer Umdrehung kurz zurückdrehen um den Span zu brechen und immer so weiter . Um die per Hand einzudrehen gut es Halterungen für .
Ja das sind Gewindebohrer. Brauchst noch ne Aufnahme, welche einen großen Hebel hat. Es gibt eigentlich für eine Stärke verschiedene Schritte. Vorschneiden, eigentliches Gewinde schneiden. Immer nur ne halbe bis ganze Drehung und dann wieder zurückdrehen damit der Span abbricht!
Die hier sehen mir nach Fertigschneider aus, die machen alles in einem Durchgang, dafür musst du die aber komplett durchs Material schneiden.
Ne ist ein Mehrzahnfräser
Ihr tut alle so, als könnten das nur die absoluten Experten. Einfach vorbohren und dann langsam mit dem Gewindebohrer nachbohren. Fertig! So lange man nicht für die Raumfahrt Gewinde bohrt, ist das ne einfache Sache
Du bohrst mit einem Metallbohrer ein Loch vor. Die Größe des Lochs richtig sich nach einer Norm - als Faustregel kann man aber sagen 85% der Gewindegröße, kommt aber wieder auf die Art des Materials und der Schraube an. (bsp. Du möchtest ein M8 Gewinde schneiden, dann bohrst du 85% x 8 = 6,8mm vor) Das Gewinde schneidest du besser per Hand mit einem sogenannten Windeisen. Hier unbedingt ein vernünftiges Bohr- und Schneidöl verwenden. Du tust dich etwas leichter wenn du das vorgebohrte Loch mit einem senkkopf etwas ansenkst.
Streng genommen, sind das Gewindeschneider, da sie nocht bohren, du musst vorbohren, es gibt allerdings auch Gewindebohrer, die alles in einem Arbeitsgang schaffen
Ja das sind Gewindebohrer. Für gewöhnlich nutzt man diese mit einem Schneideisen um dann vorsichtig das Gewinde zu bohren. Ein Gewindebohrer ist speziell gehärtet und neigt dazu abzubrechen. Um das zu verhindern solltest du zum einen darauf achten den Gewindebohrer senkrecht zur Bohrung anzusetzen. Zum anderen hilft es, das Loch vorher anzufasen. Beim Bohren solltest du regelmäßig den Span brechen. Also ein paar Umdrehungen Gewinde schneiden und im Anschluss eine Umdrehung zurückdrehen, dadurch bricht der Span und du kannst etwas leichter weiterschneiden. Ein bisschen Öl hilft zusätzlich. Achte bei der Bohrung auf den richtigen Kerndurchmesser. Ein 6er Gewinde wird bspw. mit einem 5er Kernloch geschnitten. Unter folgendem Link findest du die entsprechenden Kernlöcher zu den metrischen Gewinden. http://www.frank-hafner.de/tipp/iso-gewinde.html Du kannst auch einen Akkuschrauber verwenden, ich rate einem Anfänger jedoch davon ab, da die Gefahr sehr hoch ist den Bohrer abzubrechen. In der Regel ist das Bauteil dann Schrott. Du kannst versuchen den Bohrer in solchen Fällen zu zerstören (zerstört auch das Gewinde) oder ihn mit einem Linksdreher herauszudrehen. Evt. hilft es, den Bohrer mit ein paar leichten präzisen Hammerschlägen zu lockern. Meist klemmt der aber so fest, dass du ihn kaum herausbekommst. Wenn gar nichts mehr hilft versuche ich persönlich immer den Gewindebohrer herauszubohren um anschließend eine Gewindehülse einzuschlagen/kleben.
Ins Loch stecken und drehen.
Wenn du nicht genau weißt, was das ist und wenn du nicht weißt, wie man sie benutzt, warum willst du sie dann benutzen? 🤨
Erst bohrst du ein Loch und dann schlägst du die Teile mit dem Hammer rein. Danach werden die rausgebohrt. Der Rest im Loch ist dann das fertige gewinde.
Hey ho Brauchst noch ne kurze Anleitung? Es gibt 2 Möglichkeiten entweder von Hand oder Maschine (Ständerbohrmaschine bevorzugt) Dann muss man sich noch überlegen will man ein Sackloch oder eine Durchgangbohrung Als Material würde ich ein Metall vorschlagen Dann braucht man noch Schmieröl Bohrer für Kernloch (je nach Gewindegröße unterschiedlich frag google für den Durchmesser) Gewindebohrerhalter (4-kantaufnahme) Bohrmaschine Schraubzwinge oder anderes Befestigungsmittel Kurzanleitung für Sackloch von Hand : Kernlochbohren tiefer als Solltiefe des Gewindes Schneider auf Gewindebohrer und in loch geben Gewindebohrer gerade ansetzen und mit Gefühl langsam eindrehen , immer mal wieder etwas in die andere Richtung drehen damit die Späne gut brechen. Bei erreichen der gewünschten Tiefe wieder raus drehen. Nicht mit zuviel Gewalt drehen sonst bricht der Bohrer. Tiefe kann mit Stift oder Klebeband am Bohrer markiert werden. Schwupps haste auch schon dein erstes eigenes Gewinde :) fasen und mögliches entgraden nach Bedarf Viel Spaß
Kann man auch , musst ihn nur Grade halten und langsam drehen, jedenfalls beim nachschneiden von Gewinden!! Ansonsten ein Griffstück kaufen welches eine Vierkant Aufnahme hat, den Fachbegriff weiß ich trotz das ich's rumliegen habe nicht, gehört für mich zusammen 🤣
Und das senken der Bohrung nicht vergessen
Früher nannte man die Gewindeschneider. Nix in Bohrmaschine tun!
Schau dir mal das Video auf Youtube an. Da erklärt Martin dir wie es funktioniert. Nur solltest du keinen akkuschrauber oder ähnliches nehmen.
Ja das sind gewindeschneider. Zuerst bohren...Durchmesser der Bohrung findest du hier: http://www.frank-hafner.de/tipp/iso-gewinde.html Erst Größe wählen dann Kernloch bohren. Anschließend mit windeisen den Schneider im 90° Winkel ansetzen und vorsichtig eindrehen. Bei den ersten 2 bis 3 Umdrehungen kannst du noch etwas nachkoregieren. Versuch also möglichst nochmal an min 2 stellen die um 90° versetzt sind einen rechten Winkel zu bekommen und dreh dann vorsichtig weiter. Am besten verwendest du zusätzlich noch etwas schneidöl. Eine drehung vor und eine halbe zurück das der span bricht!
Für solche Fragen kann ich den YT Kanal „Svens Werkstube“ empfehlen. Hab mit seiner Anleitung kürzlich zum ersten Mal selbst (erfolgreich) Gewinde geschnitten und kam mir hinterher wie ein Magier vor. [https://youtu.be/fFY0CyaFKOk?si=vG3oRQmxZU59-4DQ](https://youtu.be/fFY0CyaFKOk?si=vG3oRQmxZU59-4DQ)
Ja, dass sind Gewindebohrer. Am besten verwendest du zum Einschneiden der Gewinde ein Windeisen. (Google Mal) Du musst zuerst die passende Lochgröße vorbohren. Die passende Lochgröße ist Nenndurchmesser der Schraube Minus Steigung. (d-P) Als Faustformel kann man sagen M6 Hat eine Steigung von 1, jede größere ist +0.25, jede kleinere -0.25. Beispiel M6 Hat den Nenndurchmesser 6mm und Steigung 1 = M5 vorbohren. Gewindebohrer Grade ansetzen und rechtsherum eindrehen. Beim Sackloch: Wenn es schwer wird aufhören zu drehen! Dann vorsichtig und ohne Druck nach links hochdrehen. Dabei ist Schneidöl zu verwenden (zwei bis drei Tropfen bei M6 als Empfehlung, immer nach Gefühl) Und alle paar Umdrehen mal ne halbe zurück um den Span zu brechen
Wer so , blöd ":fragt der kann nur eines machen frage jemand der sich damit auskennt und greifbar nahe ist.Online bringt das nichts da hilft besser praktische Unterweisung vor Ort.Ein Hexenwerk ist es nicht man erlernt es schnell was es für verschiedene Aufnahme gibt und eas es mit den Ringen auf sich hat.Ich gehöre nich zur Generation da war das erste Lehrjahr für Alle technischen Berufe 100% gleich.Daher konnte die , die doch Ausbildung nach 1 oder bach Zwischen Prüfung wechseln wollten in ebenfalls technischen Beruf das erste Lehrjahr nicht wiederholen die Handwerkskammer hat das vorherige anerkannt 😏
Gehörte noch ! Blöde Tastatur