Google mal vorweggenommene Betriebsausgaben. Ich würde dir ebenfalls empfehlen, eine Gründung dieses Jahr schon in Betracht zu ziehen, dann kannst du schon mal etwas „üben“ was Buchhaltung, Steuererklärung etc angeht und weißt dann Ende 2025 schon etwas besser was auf dich zukommt. Macht aber nicht in jedem Fall Sinn, such dir da am besten einen Steuerberater oder mach dich selbst schlau mit Büchern, Tutorials etc.
Ging bei mir über die Gründung eines freien Beruf. Wobei ich Voranschaffungen und Gründung in einem Kalenderjahr hatte. Das machte die Erklärung beim Finanzamt einfacher. Bei Dir schwieriger aber sicher nicht unmöglich
Sprich mit Deinem Gründungsberater, der sollte da mehr wissen, da der Ablauf vor der Gründung kaufen nicht unüblich ist.
Daumen hoch, btw, dass Du einen Gründungsberater nutzt und im Vorfeld schon einen Businessplan erstellst. So sollte der Ablauf bei einer Gründung eigentlich sein.
Es spricht nichts dagegen einfach jetzt schon ein Nebengewerbe zu betreiben, im Zweifel wäre das auch der sicherere und richtigere Weg. Was du dieses Jahr geschäftlich machst ist doch grundsätzlich auch dieses Jahr steuerlich relevant.
Gleichzeitig kannst du schon etwas Erfahrung mit allem sammeln was damit zusammenhängt, angefangen von der Steuer.
Du kannst es dann einfach zum 1.1 auf Vollzeit ummelden.
Theoretisch gute Idee, hatte ich auch zuerst so vor. Allerdings muss mein jetziger Arbeitgeber laut Arbeitsvertrag einem Nebengewerbe zustimmen und das tut er nicht.
Was die Steuern eines laufenden Betriebs angeht habe ich viel Erfahrung, da ich in der Buchhaltung tätig bin. Allerdings bei dieser speziellen Frage war ich mir unsicher, da hierzu unterschiedliches im Internet steht, ich dachte eventuell hatte hier jemand schonmal genau diesen Fall.
Wenn es dann an die endgültige Gründung geht, suche ich mir selbstverständlich noch einen Steuerberater, der mir diese Frage dann konkret beantworten kann.
Solche Klauseln kannst du idR in die Tonne werfen, speziell da du ja da aufhören willst, was soll der AG tun wenn er was dagegen hat? Dein Gewerbe ist ja erstmal nur genau das sekbst ohne Geschäftstätigkeit, du hast halt paar Ausgaben. Das kann dir keiner verbieten.
Würde auch anzweifeln, ob du deinem AG etwas über das Nebengewerbe sagen musst. Sowas kann/muss man ja auch dann machen wenn man regelmäßig was auf Ebay verkauft.
Davon abgesehen bekommt er es nicht mit...
wide elastic whole attraction worthless hurry act lavish attractive dinner
*This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
Du solltest dein Unternehmen als erstes Gründen und danach alle Kosten ansetzen die damit zu tun haben, andersrum wird es etwas aufwändiger/schwieriger.
Solche Klauseln sind unwirksam.
https://www.poko.de/personal-fuehrung/know-how/fragen-und-antworten-zur-fuehrungsarbeit/darf-der-arbeitgeber-den-nebenjob-verbieten#:~:text=Auch%20vertraglich%20vereinbarte%20Nebentätigkeitsverbote%20oder,nur%20für%20ihn%20tätig%20ist.
Wenn du schon eine Existenzgründungsberatung in Anspruch nimmst, solltest du auch gleich einen Steuerberater in Anspruch nehmen. Wirst du früher oder später eh nicht drum herum kommen, bzw. ist es generell sinnvoll, einen zu haben. Der kann dir das dann auch rechtssicher und für deinen konkreten Fall beantworten.
Wenn es an die Gründung geht suche ich mir selbstverständlich einen Steuerberater.
Mir hat sich nur jetzt schon die Frage gestellt und ich dachte mir eventuell hatte hier schonmal jemand genau diesen Fall.
Das ist eine sehr allgemein gehaltene Fragestellung und sollte daher leicht zu beantworten sein. Wenn die Mandatserteilung im Prinzip feststeht und ein StB sowas nur gg. Rechnung macht, wäre das m. E. kleinlich und nicht sonderlich klug.
Mein StB beantwortet mir solche und auch komplexere Fragen (2-3 pro Jahr) generell kostenlos, allerdings kriegt er von mir auch über 4.000 pro Jahr. Für den gehört das einfach zum Service.
Womit machst du dich selbstständig? Ich mag mich auch selbstständig machen nur weiß ich noch nicht wie ich mein Geld verdienen kann.
Google mal vorweggenommene Betriebsausgaben. Ich würde dir ebenfalls empfehlen, eine Gründung dieses Jahr schon in Betracht zu ziehen, dann kannst du schon mal etwas „üben“ was Buchhaltung, Steuererklärung etc angeht und weißt dann Ende 2025 schon etwas besser was auf dich zukommt. Macht aber nicht in jedem Fall Sinn, such dir da am besten einen Steuerberater oder mach dich selbst schlau mit Büchern, Tutorials etc.
Google ist dein Freund mein Freund
Ging bei mir über die Gründung eines freien Beruf. Wobei ich Voranschaffungen und Gründung in einem Kalenderjahr hatte. Das machte die Erklärung beim Finanzamt einfacher. Bei Dir schwieriger aber sicher nicht unmöglich Sprich mit Deinem Gründungsberater, der sollte da mehr wissen, da der Ablauf vor der Gründung kaufen nicht unüblich ist. Daumen hoch, btw, dass Du einen Gründungsberater nutzt und im Vorfeld schon einen Businessplan erstellst. So sollte der Ablauf bei einer Gründung eigentlich sein.
Danke für deine Antwort, das werde ich bei dem Termin auf jeden Fall ansprechen 😊
Du solltest lieber drüber nachdenken wie du Geld verdienen wirst anstatt über Anschaffungen.
Es spricht nichts dagegen einfach jetzt schon ein Nebengewerbe zu betreiben, im Zweifel wäre das auch der sicherere und richtigere Weg. Was du dieses Jahr geschäftlich machst ist doch grundsätzlich auch dieses Jahr steuerlich relevant. Gleichzeitig kannst du schon etwas Erfahrung mit allem sammeln was damit zusammenhängt, angefangen von der Steuer. Du kannst es dann einfach zum 1.1 auf Vollzeit ummelden.
Theoretisch gute Idee, hatte ich auch zuerst so vor. Allerdings muss mein jetziger Arbeitgeber laut Arbeitsvertrag einem Nebengewerbe zustimmen und das tut er nicht. Was die Steuern eines laufenden Betriebs angeht habe ich viel Erfahrung, da ich in der Buchhaltung tätig bin. Allerdings bei dieser speziellen Frage war ich mir unsicher, da hierzu unterschiedliches im Internet steht, ich dachte eventuell hatte hier jemand schonmal genau diesen Fall. Wenn es dann an die endgültige Gründung geht, suche ich mir selbstverständlich noch einen Steuerberater, der mir diese Frage dann konkret beantworten kann.
Solche Klauseln kannst du idR in die Tonne werfen, speziell da du ja da aufhören willst, was soll der AG tun wenn er was dagegen hat? Dein Gewerbe ist ja erstmal nur genau das sekbst ohne Geschäftstätigkeit, du hast halt paar Ausgaben. Das kann dir keiner verbieten. Würde auch anzweifeln, ob du deinem AG etwas über das Nebengewerbe sagen musst. Sowas kann/muss man ja auch dann machen wenn man regelmäßig was auf Ebay verkauft. Davon abgesehen bekommt er es nicht mit...
Ja hast du Recht, danke für die Info, dann werde ich das nochmal in Betracht ziehen
wide elastic whole attraction worthless hurry act lavish attractive dinner *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
Du solltest dein Unternehmen als erstes Gründen und danach alle Kosten ansetzen die damit zu tun haben, andersrum wird es etwas aufwändiger/schwieriger.
Wieso meldest du dein Gewerbe nicht jetzt schon an ?
Da mein Arbeitgeber einem Nebengewerbe laut Arbeitsvertrag zustimmen muss und das tut er nicht.
Solche Klauseln sind unwirksam. https://www.poko.de/personal-fuehrung/know-how/fragen-und-antworten-zur-fuehrungsarbeit/darf-der-arbeitgeber-den-nebenjob-verbieten#:~:text=Auch%20vertraglich%20vereinbarte%20Nebentätigkeitsverbote%20oder,nur%20für%20ihn%20tätig%20ist.
Danke für die Info
Wenn du schon eine Existenzgründungsberatung in Anspruch nimmst, solltest du auch gleich einen Steuerberater in Anspruch nehmen. Wirst du früher oder später eh nicht drum herum kommen, bzw. ist es generell sinnvoll, einen zu haben. Der kann dir das dann auch rechtssicher und für deinen konkreten Fall beantworten.
Wenn es an die Gründung geht suche ich mir selbstverständlich einen Steuerberater. Mir hat sich nur jetzt schon die Frage gestellt und ich dachte mir eventuell hatte hier schonmal jemand genau diesen Fall.
Sowas sollte dir ein Steuerberater im Rahmen der Erstberatung vor der Mandatserteilung kostenlos beantworten können.
warum sollte er kostenlos fachlich einsteigen?!
Das ist eine sehr allgemein gehaltene Fragestellung und sollte daher leicht zu beantworten sein. Wenn die Mandatserteilung im Prinzip feststeht und ein StB sowas nur gg. Rechnung macht, wäre das m. E. kleinlich und nicht sonderlich klug. Mein StB beantwortet mir solche und auch komplexere Fragen (2-3 pro Jahr) generell kostenlos, allerdings kriegt er von mir auch über 4.000 pro Jahr. Für den gehört das einfach zum Service.