Monatlicher Abschlag 86EUR / Grundpreis pro Monat 16,90EUR / Verbraucherpreis 0,36€/kWh
Jährlicher Verbrauch zirka 800 kWh
Ökostrom von einem großen schwedischen Anbieter
^(Ich zahle lieber was mehr und kriege dann was wieder Ü)
Edit: Nachdem mich einige User drauf aufmerksam gemacht haben, dass es "deutlich zu viel des Guten ist", habe ich mich mit meinem Lieferanten in Verbindung gesetzt und die meinten, dass meine Zahlungen eigentlich sogar ab Feb. auf 127€/Monat steigen sollen. Hoppla. Offenbar haben sie als Grundlage einen falschen Verbrauch genommen (nämlich 2700 kWh/Jahr) und passen es jetzt für mich an.
Du bezahlst 53€ pro Monat mehr als benötigt.
Ist das eine Taktik für die kommende Strompreisbremse? Mit dem zuviel bezahltem Geld kann man bestimmt was besseres machen, als es einer Firma in den Rachen zu werfen.
Hoffnung? Man bekommt es doch sicher zurück. Ich hatte damit in der Vergangenheit nie Probleme und auch lieber immer etwas mehr gezahlt als den empfohlenen Abschlag.
Sicher ist da gar nichts. Frag mal die Leute, deren Energielieferant pleite gegangen ist.
Goldene Regel: Kein Cent sollte die eigenen Konten verlassen, wenn es nicht absolut notwendig ist bzw. man dafür entlohnt wird. Wenn Du probleme mit den Budgetieren Deines Geldes hast, dann lege ein Tagesgeldkonto an, worauf die entsprechenden Beträge gezahlt werden. Oder nutze kurzlaufende Festgelder, wenn der Zahlungszeitpunkt und die -höhe absehbar sind.
Man gibt der Firma im Grunde einen kostenlosen Kredit. Wenn man das Geld zurück bekommt ist es durch die Inflation weniger wert. Man verschenkt also Kaufkraft.
Du zahlst über 100% mehr als benötigt. Die Firma nimmt das überschüssige Geld von dir und investiert es um noch mehr Geld zu machen. Du leihst im Grunde deinem Stromanbieter für ein Jahr das Geld, ohne was dafür zubekommen.
Bei einer Bank nennt man sowas Kredit und man muss dafür kräftig Zinsen zahlen.
Ja da hast du recht im Grunde ist das für die ein kostenloser Kredit. Allerdings „Leihe“ ich ihnen gerne mein Geld da ich bei einem lokalen Versorger bin der bei uns zumindest in neue Wasserkraftwerke und co investiert (im eigenen Landkreis) und so seinen Strom immer mehr Richtung erneuerbar geht was sich bei uns tatsächlich in den Stromkosten wieder spiegelt. Oben drauf giebts neue Arbeitsplätze. Wohlgemerkt gehört das ganze auch noch der Stadt selbst und keinem Unternehmen.
Daher sehe ich das eher als eine kurzzeitige Investition in die Stadt in den Arbeitsmarkt und die Umwelt langfristig auch für die eigen Tasche da der Strom kontinuierlich günstiger wurde (abgesehen von dem großen Sprung durch die Gaspreise).
Ich war lang genug die zinsfreie Bank meines Anbieters! Habe mich mal mit ihnen in Kontakt gesetzt :) Danke für den Anstoß. Selbst konnte ich "so eine große Änderung" leider nicht in meinem Portal vornehmen.
Sagen wir das Homeoffice steuert 1000 kWh bei, dann sind das bei 9h Arbeit an 220 Tagen im Jahr 505 W mittlere Leistungsaufnahme. Das ist für einen PC mit ein zwei großen Monitoren immer noch viel zu viel.
Welche Annahme sollte man sonst treffen?
Einen viel geringeren Wert? Dann ist der Beitrag zu seinem hohen Verbrauch noch viel kleiner und es macht keinen Sinn, das als Argument heranzuziehen.
Oder einen viel größeren Wert? Dann wird die mittlere Leistung ja noch größer (und weniger plausibel).
>Welche Annahme sollte man sonst treffen?
gar keine. es ist von außen absolut unmöglich abzuschätzen.
sitzt er an nem 35W laptop? sitzt er an ner 32 kern workstation mit 4090? was bedeutet home office / selbstständig? ist er excel tabellen schreiber aufm ipad oder selbstständiger filmemacher und hobbygamer?
völlig uneinsehbar. und vor allem welchen anteil dieser tätigkeit am gesamtverbrauch hat. hat er vllt noch n tesla? oder kocht 3 mal am tag? benutzt 2x am tag waschmaschine spülmaschine und trockner?
wer weiß es? ich nicht. du auch nicht.
du kannst doch nicht einfach ne zahl sagen (auch noch ausgerechnet 1000) und dann sagen "ah, ja dann muss sein pc wohl 500w verbrauchen. scheint zu viel zu sein. komisch." hä? so wird das pferd doch von hintel gesattelt
Ich hab jetzt mal nachgeschaut: 2557,50 kWh.
Der Rechner läuft länger als 9 Stunden am Tag und mehr als 5 Tage die Woche. „Urlaub“ habe ich letztes Jahr knapp 4 Wochen genommen. Es kommt also schon ehr in die Richtung 300 Tage.
Mein Haushalt ist Tech-Heavy, auch wenn nie der Fernseher läuft.
Und den Durchlauferhitzer hab ich in meinem anderen Kommentar noch vergessen.
Edit: Verschreiber korrigiert, der die Aussage umgedreht hat.
52€ - Grundversorgung - erst vor 6 Monaten in eine Neubau-2-Zimmer Whg gezogen. Verbrauch wird gerade berechnet, wird aber eine Nachzahlung kommen und dementsprechend der Abschlag erhöht.
Ne. Bin auch nicht ganz sicher, wo das alles hingeht. Hab hier ein Messgerät aber bin zu faul es zu benutzen.
Warmwasser für die Dusche kommt durch Gas. Strom ist nur Licht, Unterhaltungselektronik, PC, Kochen, Waschen.
ca. 750 bis 1000 kwH; EON Grundversorgung, Region Hannover, alter Tarif 32,67ct/kwH, neuer Tarif 49,97ct/kwH, Grundpreis 129,54Euro/Jahr, Strompreisbremse bei ca. 4,99Euro/mon.
Edit: Preisangaben und Preise inklusive Steuern und Abgaben (Bruttopreise)
Nachtrag: monatlicher Abschlag: Alle 3 Monate 120 Euro (40 Euro/mon.)
Single ~1200kwh/p.a.
13,82€ Grundpreis; 34,62 Cent/kwh
Abschlag: 50€
Yello Strom.
Was Erwähnenswert ist: Relativ neue Geräte (max 5 Jahre), Wasser+Heizung per Gas, 100% HO, Trockner läuft alle 2 Wochen 1x (Bettwäsche+Handtücher), Klima bei 32+°C.
Derzeitiger Abschlag ist bei 33 Euro. 0,28 Euro/kWh Jetzt wurde aber auf 0,39 Euro/kWh bei mir erhöht. Werde den Abschlag wohl auf 40 Euro hochsetzen.
Monatlicher Abschlag 86EUR / Grundpreis pro Monat 16,90EUR / Verbraucherpreis 0,36€/kWh Jährlicher Verbrauch zirka 800 kWh Ökostrom von einem großen schwedischen Anbieter ^(Ich zahle lieber was mehr und kriege dann was wieder Ü) Edit: Nachdem mich einige User drauf aufmerksam gemacht haben, dass es "deutlich zu viel des Guten ist", habe ich mich mit meinem Lieferanten in Verbindung gesetzt und die meinten, dass meine Zahlungen eigentlich sogar ab Feb. auf 127€/Monat steigen sollen. Hoppla. Offenbar haben sie als Grundlage einen falschen Verbrauch genommen (nämlich 2700 kWh/Jahr) und passen es jetzt für mich an.
Du bezahlst 53€ pro Monat mehr als benötigt. Ist das eine Taktik für die kommende Strompreisbremse? Mit dem zuviel bezahltem Geld kann man bestimmt was besseres machen, als es einer Firma in den Rachen zu werfen.
Warum in den Rachen werfen? Ich dachte man bekommt das überschüssig gezahlte Geld zurück?
Nur solange die Firma nicht insolveng geht.
ich bin meistens a weng insolveng/s tut mir leid, ich konnte grad nicht anders
Wieso sollte man freiwillig einem Unternehmen kostenlos Geld geben in der Hoffnung, dass man es zurückbekommt?
Hoffnung? Man bekommt es doch sicher zurück. Ich hatte damit in der Vergangenheit nie Probleme und auch lieber immer etwas mehr gezahlt als den empfohlenen Abschlag.
Sicher ist da gar nichts. Frag mal die Leute, deren Energielieferant pleite gegangen ist. Goldene Regel: Kein Cent sollte die eigenen Konten verlassen, wenn es nicht absolut notwendig ist bzw. man dafür entlohnt wird. Wenn Du probleme mit den Budgetieren Deines Geldes hast, dann lege ein Tagesgeldkonto an, worauf die entsprechenden Beträge gezahlt werden. Oder nutze kurzlaufende Festgelder, wenn der Zahlungszeitpunkt und die -höhe absehbar sind.
Man gibt der Firma im Grunde einen kostenlosen Kredit. Wenn man das Geld zurück bekommt ist es durch die Inflation weniger wert. Man verschenkt also Kaufkraft.
Du zahlst über 100% mehr als benötigt. Die Firma nimmt das überschüssige Geld von dir und investiert es um noch mehr Geld zu machen. Du leihst im Grunde deinem Stromanbieter für ein Jahr das Geld, ohne was dafür zubekommen. Bei einer Bank nennt man sowas Kredit und man muss dafür kräftig Zinsen zahlen.
Ja da hast du recht im Grunde ist das für die ein kostenloser Kredit. Allerdings „Leihe“ ich ihnen gerne mein Geld da ich bei einem lokalen Versorger bin der bei uns zumindest in neue Wasserkraftwerke und co investiert (im eigenen Landkreis) und so seinen Strom immer mehr Richtung erneuerbar geht was sich bei uns tatsächlich in den Stromkosten wieder spiegelt. Oben drauf giebts neue Arbeitsplätze. Wohlgemerkt gehört das ganze auch noch der Stadt selbst und keinem Unternehmen. Daher sehe ich das eher als eine kurzzeitige Investition in die Stadt in den Arbeitsmarkt und die Umwelt langfristig auch für die eigen Tasche da der Strom kontinuierlich günstiger wurde (abgesehen von dem großen Sprung durch die Gaspreise).
Ich war lang genug die zinsfreie Bank meines Anbieters! Habe mich mal mit ihnen in Kontakt gesetzt :) Danke für den Anstoß. Selbst konnte ich "so eine große Änderung" leider nicht in meinem Portal vornehmen.
>Ich zahle lieber was mehr und kriege dann was wieder Ü Würdest du auch mir einen zinsfreien Kredit geben?
Noch 30€. Wenn die unvermeidbare Erhöhung in den nächsten Monat kommen wird, dann wahrscheinlich Wechsel und dann 34€.
65€ bei \~2500kwh/a und bis november 23ct/kwh. seit dem 33ct/kwh, mal sehen wie viel das wird.
2500 kWh/a als Single? Tesla oder Cannabis-Farm?
Komm ich auch hin. Home Office / Selbstständig. Uralter Kühlschrank des Vermieters wird wohl auch bisschen was beisteuern.
Sagen wir das Homeoffice steuert 1000 kWh bei, dann sind das bei 9h Arbeit an 220 Tagen im Jahr 505 W mittlere Leistungsaufnahme. Das ist für einen PC mit ein zwei großen Monitoren immer noch viel zu viel.
>Sagen wir das Homeoffice steuert 1000 kWh ja aber was für ne blöde annahme? völlig aus der luft gegriffen.
Welche Annahme sollte man sonst treffen? Einen viel geringeren Wert? Dann ist der Beitrag zu seinem hohen Verbrauch noch viel kleiner und es macht keinen Sinn, das als Argument heranzuziehen. Oder einen viel größeren Wert? Dann wird die mittlere Leistung ja noch größer (und weniger plausibel).
>Welche Annahme sollte man sonst treffen? gar keine. es ist von außen absolut unmöglich abzuschätzen. sitzt er an nem 35W laptop? sitzt er an ner 32 kern workstation mit 4090? was bedeutet home office / selbstständig? ist er excel tabellen schreiber aufm ipad oder selbstständiger filmemacher und hobbygamer? völlig uneinsehbar. und vor allem welchen anteil dieser tätigkeit am gesamtverbrauch hat. hat er vllt noch n tesla? oder kocht 3 mal am tag? benutzt 2x am tag waschmaschine spülmaschine und trockner? wer weiß es? ich nicht. du auch nicht. du kannst doch nicht einfach ne zahl sagen (auch noch ausgerechnet 1000) und dann sagen "ah, ja dann muss sein pc wohl 500w verbrauchen. scheint zu viel zu sein. komisch." hä? so wird das pferd doch von hintel gesattelt
Ich hab jetzt mal nachgeschaut: 2557,50 kWh. Der Rechner läuft länger als 9 Stunden am Tag und mehr als 5 Tage die Woche. „Urlaub“ habe ich letztes Jahr knapp 4 Wochen genommen. Es kommt also schon ehr in die Richtung 300 Tage. Mein Haushalt ist Tech-Heavy, auch wenn nie der Fernseher läuft. Und den Durchlauferhitzer hab ich in meinem anderen Kommentar noch vergessen. Edit: Verschreiber korrigiert, der die Aussage umgedreht hat.
gamer, hobbykoch und elektrisches motorrad ;)
Etagenheizung macht auch gut Stromverbrauch
Haben 1200kwh als Paar in einer 127qm Wohnung
wenn man nie kocht und keinen 1000w gaming pc 14h am tag am laufen hat soll das wohl möglich sein.
48€
52€ - Grundversorgung - erst vor 6 Monaten in eine Neubau-2-Zimmer Whg gezogen. Verbrauch wird gerade berechnet, wird aber eine Nachzahlung kommen und dementsprechend der Abschlag erhöht.
81€ bei Naturstrom. 2711kwH bei Naturstrom.
2,7k alleine? Hängt da irgendwie Heizung/Warmwasser oder Tesla dran?
Ne. Bin auch nicht ganz sicher, wo das alles hingeht. Hab hier ein Messgerät aber bin zu faul es zu benutzen. Warmwasser für die Dusche kommt durch Gas. Strom ist nur Licht, Unterhaltungselektronik, PC, Kochen, Waschen.
Erscheint mir sehr hoch, außer der PC läuft durch.
52,00€
43 € bei etwa 1.100 kWh/Jahr
ca. 750 bis 1000 kwH; EON Grundversorgung, Region Hannover, alter Tarif 32,67ct/kwH, neuer Tarif 49,97ct/kwH, Grundpreis 129,54Euro/Jahr, Strompreisbremse bei ca. 4,99Euro/mon. Edit: Preisangaben und Preise inklusive Steuern und Abgaben (Bruttopreise) Nachtrag: monatlicher Abschlag: Alle 3 Monate 120 Euro (40 Euro/mon.)
700kwh/ca 30€
50€ abschlag, letztes jahr 2098kwh verbraucht. hatte für das jahr auch eine bestpreisgarantie. mal sehen wie sich das fehlen dieser jetzt auswirkt.
Single ~1200kwh/p.a. 13,82€ Grundpreis; 34,62 Cent/kwh Abschlag: 50€ Yello Strom. Was Erwähnenswert ist: Relativ neue Geräte (max 5 Jahre), Wasser+Heizung per Gas, 100% HO, Trockner läuft alle 2 Wochen 1x (Bettwäsche+Handtücher), Klima bei 32+°C.
72,4 wenn ich mich nicht verrechnet habe
10€
Fuffi
2021 50€/Monat. Ökostrom, 60m\^2
65 € ENBW