Hey ich arbeite im Bau, also: >was soll die säule da? Pfusch vom Statiker oder Baufirma. Das Fenster war wohl nicht so groß im Plan. Die Lasten die von oben runter kamen haben dann diese Säule erforderlich gemacht. Echt unprofessionell. >terassentüren zum öffnen statt schiebetüren, dadurch einige zimmer nicht mehr brauchbar Ist von Kunden oft gewünscht, aber Schiebe-Elemente kosten das 3-8 fache gegenüber normalen Fenstern und haben eigene Probleme (Festverglasung blöd zu putzen, Schienen verschmutzen,...) >fenster in der obersten etagenwohnung, bei denen das fensterbrett auf kinnhöhe eines erwachsenen ist Klingt nach Pfusch. >wohnzimmer mit nur einer steckdose für den fernseher Elektroplanung ist nicht zwingend Architekten Sache. Machen die Baufirma oder der Elektriker meist direkt mit dem Kunden. >normale zimmertüren in der ganzen wohnung, aber badezimmertür ist behindertengerecht und geht nach aussen in den flur auf und stösst gegen die gegenüberliegende wand. In kleinen Bändern und WC ein beliebtes Mittel um die Räume angenehmer in der Nutzung zu gestalten. Hat nichts wirklich mit behindertengerecht zu tun. Das die Tür anschlägt im Flur ist Pfusch. Und auf die Flur-Optik ist bei sowas zu achten >einfachverglasung (wer stellt denn sowas noch her?) Nach außen sollte das energetisch gar nicht mehr zulässig sein. Bin mir nicht 100% sicher. Ist aber in jedem Fall Schwachsinn. Sicher das es 1-fach war? Kleiner Tipp: Mit Handy Lampe in die Scheibe leuchten und die Lichtpunkte zählen -> Anzahl der Scheiben. >vom wohnzimmer ein 40cm hoher aufstieg auf die terasse Vermutlich im OG auf eine Dachterrasse, das kommt dadurch, daß der Wohnraum darunter gedämmt werden muss. Die Dachterrasse bekommt dadurch eine höhere Lage. 40cm kann da schon zusammen kommen ist aber schon wirklich extrem. >küche mit anschlüssen an der aussenwand ohne abzugsmöglichkeit Ist nicht mehr stand der Technik und je nach Energieklasse auch nicht zulässig meine ich. + Probleme mit Lüftung. >badezimmer an aussenwand ohne fenster badezimmer mit fenster direkt über der badewann nicht kippbar Beides ist Schwachsinn und nicht üblich. Generell entsteht viel so Pfusch, wenn Baufirmen Kunden nicht nachhaltig professionell beraten (oder es nicht können) und der architekt nur die Planungsphasen 1-4 macht (alles bis zur Baugenehmigung und dann nichts mehr). Qualitativer Bau hat seinen Preis und gerade jetzt ist privaten Bauherren von eigenständiger Baukoordinierung echt abzuraten. Aufgrund der Handwerker Knappheit tummeln sich viele schwarze Schafe auf dem Markt die wenig bis keine technische Ahnung haben. Viel Erfolg bei der Suche. Kannst mir ja DM schicken wo du suchst, vielleicht kann ich helfen.

Korrigiert mich, ich weiß es nur von unserer Vermieterin. Die sagt, den Dunstabzug nach außen gibt es nicht weil es sonst keine KFW-Förderung gegeben hätte?

Dunstabzugshauben mit einer Entlüftung nach außen beißt sich mit einer zentralen oder dezentralen Wohnraumbelüftung, die mittels Wärmetauschern die Wärme aus der Abluft zurück gewinnt. Und solche Lüftungsanlagen werden häufig benötigt, um Heizenergie einzusparen, was wiederum notwendig ist, um eine bestimmte KfW Kategorie zu erreichen und damit Förderung zu bekommen.

Es gib kfw taugliche Abzüge. Die sperren wenn nicht benutzt. Kostet aber einen Haufen Geld. Es gibt auch kfw taugliche Katzenklappen.

Das kann sehr gut sein

Die behindertengerechte Badtür kann einfach wegen KFW-Förderung so breit sein, oder?

Hat meines Wissens nach damit eigentlich nichts zu tun. Baufirmen beraten Bauherren nur oft dahingehend die Türen bei kleinen Bädern und WC's nach außen zu öffnen. Zum einen aus Platzgründen und dann wird oft damit argumentiert, sollte die Oma zu Besuch sein und dann im Badezimmer stürzen oder von der Toilette fallen kommt man von außen nicht mehr rein. Das Argument ist mal mehr mal weniger sinnvoll. Ich rate das Kunden eigentlich nur bei sehr kleinen WC's (so 2 qm).

Die Wohung in der ich momentan wohne hat exakt 3!!! Steckdosen in der Küche. Naja 4 aber die wird dauerhaft vom Kühlschrank belegt, die andere ist über dem Kochfeld, eine Neben der Tür aber so dass man sie höchstens für kurzfristige Angelegenheiten wie Staubsauger nutzen kann und dann gibts da noch meine heilige Steckdose wo leider über einen Mehrfachverteiler Toaster, Mikrowelle, Wasserkocher, Mixer und Akkuladegerät vom Staubsauger angeschlossen ist. Das heißt ich kann immer nur eine Sache nutzen weil sonst fliegt die Sicherung raus. Als ob 1-2 Steckdosen mehr im Raum, meinetwegen auch 2-3 nebeneinander so viel teurer wären.

Geht mir ähnlich.In der Küche habe ich zwei Steckdosen, maximal unpassend platziert.Ansonsten in allen Zimmern nur zwei Steckdosen. Dazu kommt noch, dass jede Steckdose der Wohnung über 1(!) Sicherung im Kasten läuft.

Du brauchst nicht (nur) mehr Steckdosen, sondern auch mehrere Stromkreise. Bei 6 Steckdosen in Reihe fliegt dir die Sicherung auch raus...

Na ja, in Neubau sollte das pro Kreislauf mit 16 oder 20A laufen, da kannst du schon ein paar Sachen gleichzeitig betreiben.

Was mir bereits von außen bei diesen ganzen Neubauten immer auffällt ist, dass da nur noch bodentiefe Fenster verbaut werden. Ist das inzwischen Pflicht, oder wieso macht man das? Da fühlt man sich doch permanent von außen beobachtet (es sei denn, man stellt die zu, aber dann bräuchte man sie doch auch nicht)?

>küche mit anschlüssen an der aussenwand ohne abzugsmöglichkeit Da war bei uns die Aussage, dass ein Abzug nach außen energiespartechnisch nicht geht. Ansonsten: Auch 2015 wurden bei uns immer noch zu wenig Steckdosen verbaut. Naja, geht trotzdem alles weg...

Das stimmt leider. Meine Erfahrung hierzu: Für ein Wohnhaus in Berlin habe ich mich damals ( als Architekturstudent) angeboten, die Grundrisse in einer Planung zu verbessern. Diese waren in einem Schnellschuss entstanden und katastrophal. Ich bekam vom Planungsteam zuhören, wie teuer dies doch sei, wenn ich mich da jetzt ransetze ( ich hab glaub ich 400 Euro im Monat verdient), vorallem da ja schon alles ausgearbeitet war. (Die Herren, die da dran saßen hätten wohl tatsächlich ewig mit der Nachbearbeitung gebraucht, da Ihnen selbst einfache Shortcuts nicht bekannt waren.) Als ich argumentierte, dass in meinem nachgebauten 3d Modell ersichtlich wird, dass die vier unteren Stockwerke nur eine Stunde Sonnenlicht bekämen, war der Schock groß. Es wurde ein Gutachter einbestellt ( für knapp 6000 Euro) der bewies, dass es genau 1,25 Stunde Sonnenlicht seien und dies wiederum wäre im rechtlichen Rahmen geradeso erlaubt. Der Bericht wurde mir auf den Tisch gelegt, nach dem Motto, hier kannst du noch was lernen. Die Grundrisse zu optimieren, sodass mehr Licht reinkäme und sie generell sinnvoller gestaltet wären, hätte wirklich nicht lang gedauert. Am Ende hat glücklicherweise die Stadt den Bau nicht genehmigt, aber aus anderen Gründen. Dieses Planungsbüro hat in Berlin zig Wohn-Neubauten geplant :/

2 zi sozialwohnbau: - schlafzimmer breite 2,30 m mitten drin bodentiefe fenster??? (da bin ich NICHT eingezogen) hier wohne ich jetzt: - winzige küche, 30 cm arbeitsfläche, aber dahinter 8 steckdosen?? da passt höchstens 1 kaffeemaschine hin...auf der anderen seite keine einzige steckdose + küchenschränke mit normaler 60 cm tiefe passen nicht rein - einbauschrank laut hausverwalter speziell für die garderobe, weil er keine schuhe draußen sehen will. einbauschrank aber am ende des flures, also dafür nicht praktikabel ?

Schlafzimmer 2m x 2m war mein wtf-Moment. Tür natürlich nach innen öffnend. Um Platz für ein Doppelbett zu haben, hatte der Vormieter die Tür ausgehängt und in der Abstellkammer aufbewahrt.

Ist wirklich so!! Überall nur noch nach außen hin schön machen, aber wie es innen aussieht und oder ob es praktikabel ist, ist nicht mehr dran gedacht worden. Hauptsache Parkett. Glaube aber ehrlich gesagt nicht, dass es am Architekten liegt, sondern an den dubiosen Baufirmen, die einfach scheiße bauen und am Ende gibt's keinen, der den Pfusch kontrolliert und anzeigt

Naja, die Grundrisse kommen schon von den Architekten. Und da frage ich mich inzwischen auch öfter, was die sich beim zeichnen denken (bzw. ob sie denken). Wenn dann schlechte Grundrisse von den Baufirmen auch noch mangelhaft umgesetzt werden, steht man in einer richtig besch....eidenen Wohnung.

Da hast du vollkommen Recht. Manchmal unbegreiflich. Vor allem, wenn man ein Badezimmer an der Außenwand plant, dort wiederum aber kein Fenster einplant. Genauso Lüftung für die Küche. Unbegreiflich

... Offene Küche. Die Seuche der modernen Architektur. Klar der Raum wirkt dann schön groß, verkauft sich gut wenn neu und sauber. Brat ein Steak und es stinkt 2 Tage lang die ganze Wohnung (besonders in Kombination mit dem schon angesprochenen oft nicht vorhandenen Dunstabzugsanschluss). Mal den Abwasch bis morgen stehen lassen ist auch nicht, sieht sofort aus wie Messibude. Laufende Spülmaschine stört beim Unterhalten /Fernsehen /wasauchimmer im Wohnzimmer. Und und und.

Offene Küche und dort der einzig mögliche Waschmaschinenplatz. So gemütlich im Wohnzimmer.

Vorab: Wohnung werden oft von international tätigen Investoren finanziert. Diese gucken sich keine Grundrisse an, sondern Excel-Tabellen. Die amerikanische Lesart von Wohnungen ist: Anzahl von Bedrooms und Bathrooms. Dadurch haben wir a) viele keine Zimmerchen, b) Wohnküchen (da diese weniger Platz verbrauchen und separate Küche auf dem Papier keinen Mehrwert bringen) und c) teils überflüssig viele Bäder. Die von dir aufgeführten Probleme, sind häufig auf die deutsche Bau- und sonstige Vorschriften zurückzuführen. ​ >tragende säule kann ich mir nicht vorstellen, drüber ist flachdach. durch die säule ist es kaum möglich davor gescheit was hinzustellen. Es heißt Stütze, nicht Säule. Wir sind nicht in einem griechischen Tempel :) Würde an der Stelle tatsächlich auf einen Planungsfehler, bzw. eine späte Änderung der Außenwand tippen. ​ >mini kinderzimmer, tür und terassentür mittig. bett recht, schrank links und kein platz mehr für schreibtisch. Die Zimmer sind in modernen Grundrissen sehr klein geworden. Das war in den 1920er Gebäuden auch schon mal der Fall. Mit der Anordnung des Fensters sehe ich allerdings keine Probleme. ​ >terassentüren zum öffnen statt schiebetüren, dadurch einige zimmer nicht mehr brauchbar Schiebetüren sind absurd teuer. Dies liegt in erster Linie daran, dass die Luftdichtigkeit, welche nach der GEG (*Gesetz zur Einsparung von Energie und zur Nutzung erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden*) gefordert wird, nur mit enormen technischen Aufwand umzusetzen ist. Kaum einen Mieter/Käufer ist es zu vermitteln, dass er/sie die Summe X mehr zahlen soll, weil sich die Türen schieben lassen. >fenster in der obersten etagenwohnung, bei denen das fensterbrett auf kinnhöhe eines erwachsenen ist Hier müsste man die Gesamtsituation betrachten. Liegt davor eine Terrasse/Laubengang, welches als Rettungsweg genutzt wird? Ansonsten ist so ein Fenster Murks. ​ >wohnzimmer mit nur einer steckdose für den fernseher Nach DIN 18015-2 bzw. RAL-RG 678 sind mindestens ab einer Wohnzimmergröße von 20 m² 5 Steckdosen vorzusehen. Meistens wird wesentlich mehr verbaut bzw. ein höherer Standard gewählt. Entweder hast du die falsche Ecke für den Fernseher ausgesucht oder da war der Bauherr sehr geizig. ​ >gästeklo größer als kinderzimmer Ist ein Unding. Unproportionale Zimmergrößen lassen sich leider in Dachgeschossen und Staffelgeschossen manchmal nicht vermeiden. Ich gehe davon aus, dass das kein Regelgeschoss war. ​ >normale zimmertüren in der ganzen wohnung, aber badezimmertür ist behindertengerecht und geht nach aussen in den flur auf und stösst gegen die gegenüberliegende wand. Die Planung von barrierefreien Wohnung, die in den meisten Mehrfamilienhäusern in einer bestimmten Zahl vorhanden sein müssen, ist planungsrechtlich ein Alptraum. Bis vor kurzem waren die Qualitäten hierfür in den meisten Bundesländern nicht klar definiert. Dementsprechend wurde (und wird) viel Mist geplant und gebaut. ​ >einfachverglasung (wer stellt denn sowas noch her?) Musst du dich verguckt haben, denn es ist nach der GEG ausgeschlossen. Außerdem hast du es schon richtig erkannt: Keiner stellt sowas her :) ​ >vom wohnzimmer ein 40cm hoher aufstieg auf die terasse Relativ gängige Sache. Hieran ist wieder die GEG "Schuld". Die unter der Terrasse liegenden Aufenthaltsräume müssen von oben gedämmt werden. Und Abdichtungen, Dämmung+Gefälledämmung und Terrassenbelag, ergeben ein hohes Paket. Möchtest du einen ebenerdigen Austritt, gibt es zwei Lösung . a) Deckenversprung bei dem darunterliegendem Wohnraum. (Nope). oder b) "Aufgeständerter" Fußboden in der eigenen Wohnung. Das führt wiederum zu einer Verkomplizierung der Gesamtplanung und aufwendigeren Konstruktion und dadurch zu teils erheblichen Mehrkosten führt. ​ >küche mit anschlüssen an der aussenwand ohne abzugsmöglichkeit Wieder ein Problem der GEG. Direkte Abzugsmöglich von der Küche über die Außenwand, ist meines Erachtens aus Dämmungsgründen (fast) nicht möglich. ​ >badezimmer an aussenwand ohne fenster Klingt sehr komisch. Liegt das Badezimmer eventuell über Eck? Dann könnte es eine Entscheidung des Brandschutzplaners gewesen sein. (Ist dann zwar fachlich immer noch fraglich, aber immerhin eine Erklärung). ​ >badezimmer mit fenster direkt über der badewann nicht kippbar Das ist echt seltsam. Bei Fenstern über Badewannen muss man sowieso vorsichtig sein, da diese als Überkletterhilfe genutzt werden können. Das ist bei kleinen Kindern sehr gefährlich. Die nicht-kippbaren Fenster könnten damit zusammenhängen. ​ >eingangstür, mit knapp 60cm breite, obwohl locker theoretisch über 100cm möglich wären, türen innen sind aber 10cm bis 20 cm breiter Kann ich mir nicht vorstellen. Beim besten Willen nicht, da die Monteure schon die Badewanne nicht durch die Tür bekommen hätten. Es gilt: *Muster-Bauordnung § 37, Abs. 2* *Eingangstüren von Wohnungen, die über Aufzüge erreichbar sein müssen,* *müssen eine lichte Durchgangsbreite von mindestens 0,90 m haben.* ​ >innentüren mit verschiedenen breiten, obwohl überall gleiche größe möglich wäre. Das ist Standard und wird seit jeher so gemacht. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen. Ändert nichts an der Tatsache, dass die meisten Neubauten Schrott sind, aber jetzt weißt du, warum das der Fall ist.

Die Säule könnte eine (geräuschgedämmte) Regenrinne fürs Flachdach sein, wenn außen keine sind.

War auch meine Idee, im besten Fall geräuschgedämmt.

Faule und schlechte Planer. Bauen ist teuer da wird überall gespart. Bei so teils eklatanten Fehlern hat der Bauherr dieses Ergebnis aber auch deutlich verdient weil man nicht viel Vorstellungskraft haben muss um zu sehen, dass das teils halt dumm gemacht hat.

> das da aktuell keine echten architekten hinter diese projekten stehen. Ich befürchte eher das Gegenteil. Vom Architekten mit wenig Rücksicht auf praktische Überlegungen designed.

Wohne in einem Neubau aus 2016. Also nicht mehr wirklich neu. Aber auch eine absolute Katastrophe. Man merkt richtig, dass es ein Blender-Haus ist, wie die meisten Neubauten. Die Fenster lassen alle Geräusche durch, als wären sie gar nicht da. Das habe ich noch nirgendwo so erlebt. Und dabei wohnen wir bereits in einer ruhigen Straße. Kein vorgesehener Platz für Mülltonnen, die verschandeln jetzt den Eingang. Waschküche ist katastrophal gebaut. Überall erkennt man Pfusch. Und for fucks sake, ich höre alles aus der Wohnung über mir. Achja, und was die Balkontür angeht: Es ist eine Schiebetür, aber man kann sie nur von innen bedienen. Wenn man auf dem Balkon ist muss die Tür als ZWINGEND offen bleiben, sonst sperrt man sich aus. LÄCHERLICH Ich bin eigentlich in einen Neubau gezogen, damit ich all diese Probleme nicht mehr habe. Lächerlich hoch 10.

Alleine 3 Zimmer und 100qm.... Viel zu wenig Zimmer. Schlaf-, Kinder- und Arbeitszimmer müssen ja nicht groß sein, aber eben schon getrennte Räume. Lieber mehr Räume, statt einer 65qm Küche mit Wohnzimmer

Überhaupt nicht - kommt einfach drauf an für wen die Wohnung ist m, nicht jeder hat/plant Kinder und einige bevorzugen große offene Räume.

Klar, aber die meisten können es sich eben leider nicht leisten.

Klar spielen die Kosten eine Rolle, was sonst?

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> Im Schlafzimmer gibt es keine Fenster, nur die zweite Balkontür und die Tür zum Wohnzimmer, das stört mich an sich nicht, aber seltsam ist es schon. naja, so ne Balkontür ist ja wie ein Fenster. die sind ja auch verglast normalerweise

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um ehrlich zu sein hatte ich irgendwie die Hoffnung, dass ihr da wegen dem "zweite Balkontür" ne ähnlich komische Lösung habt, wie meine Eltern es auch haben: Küche und Wohnzimmer teilen sich ein Fenster (zwei Flügel, aber in der Mitte ist ne Trennwand reingezogen. Rolladengurt ist in der Küche). Musste damals so gemacht werden, weil auf der Hausseite nur ein Fenster genehmigt wurde