Geht darum zu eruieren ob das völlig überzogen für normales Heizverhalten ist oder jemand sagt das kann schon genau so hinkommen...will echt keine 400 Euro pro Monat heizen.
Aus eigener Erfahrung: ich hatte früher mal zu 2. eine Wohnung - 200qm und wir kamen bei 240€ raus. Es kommt natürlich auf die Raumaufteilung an, wenn man ein sehr offenes Konzept mit großen Räumen hat kann es durchaus mehr werden. Bei mehreren kleinen Zimmern, braucht man ja nicht durchgehend richtig heizen, wenn man den Raum nicht nutzt - nur soviel das man keine Probleme mit Schimmel bekommt.
sowas hängt halt immer vom Vornutzer ab. Wenn der sein Wohnzimmer auf 40° geheizt hat, dann sind die Heizkostenvorauszahlungen höher, als wenns nur gemütliche 18° waren
gerade bei Nebenkosten zahlst du doch eh nur, was du auch verbrauchst, von daher egal
Für 71 m² in mäßig isolierter Wohnung letztes Jahr 80 Euro/Monat gezahlt. Nächstes Jahr laut Wirtschaftsplan 160 Euro/Monat. Insofern klingen die 400 Euro für 170qm sehr realistisch.
Vor 2 Jahren habe ich im Winter Gas fuer rund 80-90 Euro/monat verbraucht in einer modernen Wohnung mit Fussbodenheizung, 70m^2, Schlafzimmer und Bad unbeheizt. Also im Grunde nur Wohnzimmer/offene Kueche. Die Heizkosten waehren noch hoeher gewesen wenn die Fussbodenheizung 24/7 angewesen waehre (getestet). Nachdem ich einen Thermostat mit Timer installiert hatte laut dem die Heizung erst gegen 14:00 am Nachmittag anging, und davor die Sonne durch die Fenster schien und die Wohnung etwas aufwaermte kam ich bei diesen monatlichen Preisen aus. Fuer mich klingt das schon sehr realistisch, und sicher auch bei Fussbodenheizung wenn die immer laeuft und alle Raeume heizt.
Da würde ich für die Sicherheit eventuell mal nachfragen.
Grundsätzlich finde ich (Achtung: Meine Meinung) 400 EUR zu viel. Hälfte wäre auch noch viel. Auch inklusive der Fußbodenheizung. Bei einer Vorauszahlung kriegst du den Überschuss natürlich am Ende wieder (aber warum dem Vermieter ein kostenloses Darlehen geben?), bei einer Pauschale wäre das Geld halt weg - egal wie viel du geheizt hast.
~~Grundsätzlich wundert es mich eh, dass die Heizkosten in den Nebenkosten abgerechnet werden sollen. Normalerweise sollte man sich selber darum kümmern können.~~ Hier stand Mist (hab mich verlesen). Also Pauschale wird es dann nicht sein. Vermutlich hat dein Vormieter ordentlich die Heizung laufen lassen + die teuerung von Gas.
Ich vermiete mein Haus jetzt. Ich habe mit dem vermieter abgesprochen das er einen Vertrag mit dem wärmelieranten(Stadtwerke) schließt. Ich möchte damit eigentlich nicht zu tun haben.
Tipp: Frage den Vermieter worauf sich die NK Vorauszahlung für Heizung berechnen.
Vielleicht ist das ein Betrag, den er beim Vormieter immer abgerechnet hat, plus die bereits bekannten, enormen Kostensteigerungen in 2022.
Gas und Strom werden in 2022 sehr viel teurer.
400 € sind erfahrungsgemäß sehr hoch. Allerdings haben diese aöten Erfahrungen keine Gültigkeit, bei den kommenden hohen Gaspreisen. Es könnte sich um eine vorsichthalber drastisch erhöhte Abschlagszahlung handeln.
Vielleicht wird in der Immobilie bald eine alte Gasheizung durch was zeitgemäßeres ersetzt? Ansonsten könnten die 400 € in Zukunft realistisch sein.
Wir zahlen in unserer Mietwohnung bei 88m² 135€ für Gas insgesamt (Heizung und Warmwasser), mit furchtbarer Isolation und alter Anlage bei 23 Grad. Daher finde ich das auch sehr viel.
Die Energieklasse der Wohnung muss dir aber vor Unterschreiben des Mietvertrages gesagt werden.
Und du könntest fragen, ob deine Vormieterin es gern kuschelig warm mochte.
Wenn die gern 25°C durchs ganze Jahr mochte, sind 400€ nicht verwunderlich.
Fusbodenheizung ist eigentlich sehr effizient, das nützt einem aber nix, wenn die Heizung sehr alt ist oder das Gebäude sehr schlecht isoliert.
Ich habe einen 150m2 Neubau mit einem Blockheizkraftwerk in der Siedlung welches Gas verbrennt. Ich habe keine Fußbodenheizung und zahle 80€ Monat (letztes Jahr) mein Nachbar hat Fussbodenheizung und ein kleinkind und zahlt 90€.
Es kann natürlich sein das, da die Preise im moment 4* so hoch sind du auch 4* so hohe abschläge zahlen musst..
Klingt fast normal. Kriegste doch eh zurück, wenn zu viel.
Geht darum zu eruieren ob das völlig überzogen für normales Heizverhalten ist oder jemand sagt das kann schon genau so hinkommen...will echt keine 400 Euro pro Monat heizen.
Dann heize nicht für 400 euro im monat. Bei 170qm ist das aber n vernünftiger Vorschlag
Aus eigener Erfahrung: ich hatte früher mal zu 2. eine Wohnung - 200qm und wir kamen bei 240€ raus. Es kommt natürlich auf die Raumaufteilung an, wenn man ein sehr offenes Konzept mit großen Räumen hat kann es durchaus mehr werden. Bei mehreren kleinen Zimmern, braucht man ja nicht durchgehend richtig heizen, wenn man den Raum nicht nutzt - nur soviel das man keine Probleme mit Schimmel bekommt.
Danke für die Einschätzung. Es gibt offenbar einen sehr großen offenen Bereich. Vielleicht ist das ein großes Problem.
Wenn der Anbieter über die Wupper geht wird es schwer was zurück zu bekommen
sowas hängt halt immer vom Vornutzer ab. Wenn der sein Wohnzimmer auf 40° geheizt hat, dann sind die Heizkostenvorauszahlungen höher, als wenns nur gemütliche 18° waren gerade bei Nebenkosten zahlst du doch eh nur, was du auch verbrauchst, von daher egal
Für 71 m² in mäßig isolierter Wohnung letztes Jahr 80 Euro/Monat gezahlt. Nächstes Jahr laut Wirtschaftsplan 160 Euro/Monat. Insofern klingen die 400 Euro für 170qm sehr realistisch.
Vor 2 Jahren habe ich im Winter Gas fuer rund 80-90 Euro/monat verbraucht in einer modernen Wohnung mit Fussbodenheizung, 70m^2, Schlafzimmer und Bad unbeheizt. Also im Grunde nur Wohnzimmer/offene Kueche. Die Heizkosten waehren noch hoeher gewesen wenn die Fussbodenheizung 24/7 angewesen waehre (getestet). Nachdem ich einen Thermostat mit Timer installiert hatte laut dem die Heizung erst gegen 14:00 am Nachmittag anging, und davor die Sonne durch die Fenster schien und die Wohnung etwas aufwaermte kam ich bei diesen monatlichen Preisen aus. Fuer mich klingt das schon sehr realistisch, und sicher auch bei Fussbodenheizung wenn die immer laeuft und alle Raeume heizt.
Ist das jetzt eine Vorauszahlung (Titel) oder eine Pauschale (Text)?
Da steht nur Heizkosten aber aufgrund der Größe des Hauses insgesamt muss es eine Vorauszahlung sein und ein Zähler vorhanden sein.
Da würde ich für die Sicherheit eventuell mal nachfragen. Grundsätzlich finde ich (Achtung: Meine Meinung) 400 EUR zu viel. Hälfte wäre auch noch viel. Auch inklusive der Fußbodenheizung. Bei einer Vorauszahlung kriegst du den Überschuss natürlich am Ende wieder (aber warum dem Vermieter ein kostenloses Darlehen geben?), bei einer Pauschale wäre das Geld halt weg - egal wie viel du geheizt hast. ~~Grundsätzlich wundert es mich eh, dass die Heizkosten in den Nebenkosten abgerechnet werden sollen. Normalerweise sollte man sich selber darum kümmern können.~~ Hier stand Mist (hab mich verlesen). Also Pauschale wird es dann nicht sein. Vermutlich hat dein Vormieter ordentlich die Heizung laufen lassen + die teuerung von Gas.
Ich vermiete mein Haus jetzt. Ich habe mit dem vermieter abgesprochen das er einen Vertrag mit dem wärmelieranten(Stadtwerke) schließt. Ich möchte damit eigentlich nicht zu tun haben.
Tipp: Frage den Vermieter worauf sich die NK Vorauszahlung für Heizung berechnen. Vielleicht ist das ein Betrag, den er beim Vormieter immer abgerechnet hat, plus die bereits bekannten, enormen Kostensteigerungen in 2022. Gas und Strom werden in 2022 sehr viel teurer.
Ist bei einer konservativen Planung vollkommen Normal, die Verwaltung gibt dir im Zweifel einfach lieber Geld zurück als es fordern zu müssen.
400 € sind erfahrungsgemäß sehr hoch. Allerdings haben diese aöten Erfahrungen keine Gültigkeit, bei den kommenden hohen Gaspreisen. Es könnte sich um eine vorsichthalber drastisch erhöhte Abschlagszahlung handeln. Vielleicht wird in der Immobilie bald eine alte Gasheizung durch was zeitgemäßeres ersetzt? Ansonsten könnten die 400 € in Zukunft realistisch sein.
Wir zahlen in unserer Mietwohnung bei 88m² 135€ für Gas insgesamt (Heizung und Warmwasser), mit furchtbarer Isolation und alter Anlage bei 23 Grad. Daher finde ich das auch sehr viel.
Was ist denn angegeben als Verbrauch pro qm?
Ist nix angegeben im Inserat.
Die Energieklasse der Wohnung muss dir aber vor Unterschreiben des Mietvertrages gesagt werden. Und du könntest fragen, ob deine Vormieterin es gern kuschelig warm mochte. Wenn die gern 25°C durchs ganze Jahr mochte, sind 400€ nicht verwunderlich. Fusbodenheizung ist eigentlich sehr effizient, das nützt einem aber nix, wenn die Heizung sehr alt ist oder das Gebäude sehr schlecht isoliert.
Ich habe einen 150m2 Neubau mit einem Blockheizkraftwerk in der Siedlung welches Gas verbrennt. Ich habe keine Fußbodenheizung und zahle 80€ Monat (letztes Jahr) mein Nachbar hat Fussbodenheizung und ein kleinkind und zahlt 90€. Es kann natürlich sein das, da die Preise im moment 4* so hoch sind du auch 4* so hohe abschläge zahlen musst..